Kurfürstentum Dort: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 10. September 2017, 09:25 Uhr
Das Kurfürstentum Dort ist umgeben von der Stadt Frankfurt am Main. Dort gliedert sich in einen Bezirk: Norken. Ihm steht als Bezirksleiter der Sapristi und Kurfürst von Dort vor. Seit der Gründung am 20. August des Jahres 17 des Herrn, ist der Chlaghen (Familienname) Nahuel I. der Dorte Sapristi und Kurfürst. Die Familie der Chlaghen ist durch Göttergnaden zu dynastischer Herrschaft erwählt worden. Die Staatsreligion ist das Sapristentum.
Oberste Dogamata
1. Der Sapristi hat immer Recht.
2. Das Sapristentum ist absolut.
3. Der Geist jeden Menschens ist frei.
4. Dort ist und bleibt ein unabhängiger Staat.
Ordnung
Der Sapristi steht an oberster Stelle, noch vor den Göttern. Ihm steht stets ein Berater zur Seite. Es bestehen folgende Ministerien mit jeweils einem Minister und einem Stellvertreter:
Ministerium des Innern
Ministerium der Diplomatischen Beziehungen
Geldministerium
Infrastrukturministerium
Versorgungsministerium
Der Staat wird in Sapristerien mit Bezirken geteilt.
Außenpolitik
Bilaterale Abkommen
Mit dem Fürstentum Miraklien besteht seit dem 6. September des Jahres 17 des Herrn ein Abkommen (Erstes Fürstenberger Abkommen) das die Kooperation der beiden Staaten garantiert. Kurfürstin Anja I. und Kurfürst Nahuel I. unternahmen damit den ersten Schritt, ein Reich mit Kaiser zu erschaffen.
Multilaterale Akbommen
Noch bestehen keine multilateralen Abkommen mit dem Kurfürstentum Dort. Ein Bund mehrerer Staaten wird angestrebt.
Internationale Reaktionen
Bereits kurz nach der Ausrufung der Unabhängigkeit Dorts und Mirakliens, hat die BRD unter dem Vorwand, eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden zu haben, am 3. September des Jahres 17 des Herrn den Versuch unternommen, den gemeinsamen Verhandlungsraum der beiden Staaten zu sabotieren. Um den enormen Rückhalt in der Bevölkerung zu umgehen, evakuierte die deutsche Polizei ca. 65.000 Menschen aus der direkten Umgebung Fürstenbergs. Der Versuch scheiterte, da die Götter stets wissen, was sie tun.
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