Sven Schröter: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Sven Schröter''' (*12.02.1950 in Bergen) ist ein [[Bundesrepublik Bergen|bergischer]] Staatsbürger. | '''Sven Schröter''' (*12.02.1950 in Bergen) ist ein [[Bundesrepublik Bergen|bergischer]] Staatsbürger. | ||
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Sven Schröter begann seine Karriere in Bergen in der [[WFD]]. Als es zu Problemen in der [[WFD]] kam wechselte er zu der [[GPB]]. Dort war er einige Zeit tätig. Neben seiner politischen Karriere wurde er noch zum Rektor der [[Universität in Omsk]] gewählt die er seitdem leitet. | Sven Schröter begann seine Karriere in Bergen in der [[WFD]]. Als es zu Problemen in der [[WFD]] kam wechselte er zu der [[GPB]]. Dort war er einige Zeit tätig. Neben seiner politischen Karriere wurde er noch zum Rektor der [[Universität in Omsk]] gewählt die er seitdem leitet. | ||
Dort lehrt er das Fach Jura (Rechtswissenschaften). Er gründete in [[Omsk]] dann noch eine Anwaltskanzlei die sehr gut läuft. Da aber die Fälle nicht vor Gericht kommen konnten da es keinen Richter gab bewarb er sich um den Richterposten. | Dort lehrt er das Fach Jura (Rechtswissenschaften). Er gründete in [[Omsk]] dann noch eine Anwaltskanzlei die sehr gut läuft. Da aber die Fälle nicht vor Gericht kommen konnten da es keinen Richter gab bewarb er sich um den Richterposten. | ||
Der Bundestag tagte darüber und leitete ein Wahlverfahren ein. Da er mit einer Mehrheit gewählt wurden war wurde er Richter in Bergen. Dafür trat er aus der [[GPB]] aus. Sven Schröter erwarb sich folgenden akademischen Titel: Dr. Außerdem bekam er die Professorenwürde verliehen so das sein vollständiger Name Prof. Dr. Sven Schröter lautet. Am 07.03.2006 tratt er vom Amt des Richters zurück. Er ist dann in die neugegründete Partei [[DPB]] (Demoratische Partei Bergen) eingetreten. Dort ist er seitdem Bundesvorsitzender. Als er sich entschied als Kandidat für das Bundespräsidentialamt anzutreten gab er den Vorsitz ab. | Der Bundestag tagte darüber und leitete ein Wahlverfahren ein. Da er mit einer Mehrheit gewählt wurden war wurde er Richter in Bergen. Dafür trat er aus der [[GPB]] aus. Sven Schröter erwarb sich folgenden akademischen Titel: Dr. Außerdem bekam er die Professorenwürde verliehen so das sein vollständiger Name Prof. Dr. Sven Schröter lautet. Am 07.03.2006 tratt er vom Amt des Richters zurück. Er ist dann in die neugegründete Partei [[DPB]] (Demoratische Partei Bergen) eingetreten. Dort ist er seitdem Bundesvorsitzender. Als er sich entschied als Kandidat für das Bundespräsidentialamt anzutreten gab er den Vorsitz ab. Vom 16. April 2006 bis zu seinem Tod durch Suizid war er der erste Bundespräsident von Bergen. | ||
==Privatleben== | ==Privatleben== | ||
Am 03.01.2006 verlobte er sich mit [[Rosa Luxemburg]]. Sie war seine Sekretärin in seiner Anwaltskanzlei. Am 11.01.2006 war es dann soweit. Er heiratete [[Rosa Luxemburg]]. Sie entschieden sich dafür das Sven seinen Namen behielt und Rosa den Doppelnamen Schröter-Luxemburg annahm. | Am 03.01.2006 verlobte er sich mit [[Rosa Luxemburg]]. Sie war seine Sekretärin in seiner Anwaltskanzlei. Am 11.01.2006 war es dann soweit. Er heiratete [[Rosa Luxemburg]]. Sie entschieden sich dafür das Sven seinen Namen behielt und Rosa den Doppelnamen Schröter-Luxemburg annahm. |
Version vom 23. Juni 2006, 19:49 Uhr
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Sven Schröter | |
Tätigkeit | Richter a. D., Rektor |
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Sven Schröter (*12.02.1950 in Bergen) ist ein bergischer Staatsbürger.
Die Karriere
Sven Schröter begann seine Karriere in Bergen in der WFD. Als es zu Problemen in der WFD kam wechselte er zu der GPB. Dort war er einige Zeit tätig. Neben seiner politischen Karriere wurde er noch zum Rektor der Universität in Omsk gewählt die er seitdem leitet. Dort lehrt er das Fach Jura (Rechtswissenschaften). Er gründete in Omsk dann noch eine Anwaltskanzlei die sehr gut läuft. Da aber die Fälle nicht vor Gericht kommen konnten da es keinen Richter gab bewarb er sich um den Richterposten. Der Bundestag tagte darüber und leitete ein Wahlverfahren ein. Da er mit einer Mehrheit gewählt wurden war wurde er Richter in Bergen. Dafür trat er aus der GPB aus. Sven Schröter erwarb sich folgenden akademischen Titel: Dr. Außerdem bekam er die Professorenwürde verliehen so das sein vollständiger Name Prof. Dr. Sven Schröter lautet. Am 07.03.2006 tratt er vom Amt des Richters zurück. Er ist dann in die neugegründete Partei DPB (Demoratische Partei Bergen) eingetreten. Dort ist er seitdem Bundesvorsitzender. Als er sich entschied als Kandidat für das Bundespräsidentialamt anzutreten gab er den Vorsitz ab. Vom 16. April 2006 bis zu seinem Tod durch Suizid war er der erste Bundespräsident von Bergen.
Privatleben
Am 03.01.2006 verlobte er sich mit Rosa Luxemburg. Sie war seine Sekretärin in seiner Anwaltskanzlei. Am 11.01.2006 war es dann soweit. Er heiratete Rosa Luxemburg. Sie entschieden sich dafür das Sven seinen Namen behielt und Rosa den Doppelnamen Schröter-Luxemburg annahm.