Veuxin ent Drakestrin-Rumata: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. September 2006, 12:12 Uhr
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Veuxin II. von Drachenstein | |
Tätigkeit | Monarch |
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Veuxin II. Fabius, Kaiser von Drachenstein und Prinz von Geonica, Graf zu Vintor und König von Pretanz sowie Graf von Pretannica (genannt Veuxin II. von Drachenstein (drakisch: ɳɦhʁùɳ 2. ɦɳʏ wɴpðɦkʏɴùɳ ), geb. 12. Dezember 432 v.Chr. in Auron, Drachenstein) ist Kaiser von Drachenstein, König von Pretanz und Vampir. Veuxin II. wird gespielt von Fabian Müller. Er ist außerhalb Drachensteins hauptsächlich durch seine nun beendete politische Aktivität in Freiland und durch seine gesellschaftliche Präsenz bekannt geworden.
Leben
Kindheit und Jahre im Kloster
Geboren am 12. Dezember 432 v.Chr. in Auron/Drachenstein als zweiter Sohn von Terioin I. von Drachenstein hatte Veuxin II. von Drachenstein eigentlich kein direktes Anrecht auf den Thron. Sein Vater gedachte, seinen Bruder Tribald II. auf das Amt des Kaisers vorzubereiten und Veuxin in einem Kloster Parns in Vincaster unwissend seiner noblen Herkunft aufwachsen zu lassen, um ihm das Leben am Hofe zu ersparen und ihn zu einem gläubigen Mann Zerrons erziehen lassen zu können. In diesem Kloster wuchs Veuxin vollkommen abgeschirmt von der Außenwelt auf, lernte das Leben des einfachen Mönches und fand Freunde in den jungen Novizen und Klosterschülern. Ihm wurden Lesen und Schreiben in allen drakischen Schriften genauso wie das Englische und das Französische beigebracht, die Feinheiten der Mathematik in Theorie und Praxis erläutert und große Werke der unterhaltenden, historischen und bildenden Literatur gezeigt. Von seinem Tun als gläubiger Runer überzeugt und universalgelehrt wurde er im jugendlichen Alter von 26 zum stellvertretenden Bibliothekar und Chronisten des Klosters erklärt und kümmerte sich in seiner Freizeit um die Alchemie und die Botanik. Sein Vater Terioin I. von Drachenstein dankte 14998 ndZ ab und Veuxins Bruder Tribald II. von Drachenstein wurde wie erwartet Kaiser, dies alles geschah weiterhin im Unwissen Veuxins ob seiner kaiserlichen Herkunft. Mit 362 vollendete er sein Werk "Über die Blumen und Kräuter beid schöner und nützlicher Natur im Garten des unseres Klosters", welches, mit vielen Illustrationen verfasst und handschriftlich geschrieben, noch heute die Bibliothek des Klosters schmückt. Sein weiteres Leben verlief großteils ziemlich ereignislos, sieht man von der Ernennung zum vorstehenden Bibliothekar im Jahre 17342ndZ und einigen Bildungs- und Pilgerreisen in die umliegende Städte, aber auch etwa bis nach Rosener/Pelata, ab. Auf der Suche nach Abwechslung und neuen Erfahrungen bürgerte er dann am 01. Februar 2003 in Freiland ein.
Die Suche nach dem Thronfolger
Tribalds II. Nachkommen regierten bis 23999 ndZ, doch dann verlosch die Linie mit der Ermordung des jungen, unverheirateten Kronoin I. Nach langem Suchen nach einem Thronfolger - man war mittlerweile im Jahre 24011 angelangt und die Mutter von Kronoin I., Aritia III., leitete kommissarisch das Kaiserreich - führte die Spur weit in die Vergangenheit zurück bis zu Terioin I. und dessen Sohn Veuxin II., welcher währenddessen nichtsahnend in Freiland die Vorbereitungen für ein sorgenfreies Leben als drakischer Immigrant tätigte. Er wurde aufgesucht und über sein Geburtshaus aufgeklärt sowie über das Angebot, die Stelle des Kaisers von Drachenstein einzunehmen, unterrichtet. Nach einigem Zögern und der grundlegenden Unterrichtung in seinen Pflichten wurde er am 22. 02. 24012, fortan nach alter Tradition Nationalfeiertag als Tag der Krönung, zum Kaiser von Drachenstein mit all seinen Rechten und Pflichten gekrönt. Das Volk setzte - und setzt immernoch - hohe Erwartungen in den neuen Kaiser, der als "Herrscher alten Blutes" eine Verjüngung des in den letzten Jahrhunderten träge gewordenen Kaiserreiches durchführen soll.
Kürzere und längere Beziehungen
Am 16. 04. 2003 verlobte er sich mit Alina von Quurck, diese Verlobung wurde allerdings wenig später gelöst, als Alina von Quurck sich als internationale Spionin entpuppte. Wenig später, am 21. 05. 2003, heiratete er daraufhin Fiona IV. von Drachenstein, die ihm am 07. 01. 2004 einen Sohn, Veumir Trent I. von Drachenstein, schenkte, aber am 24. 10. 2004 mit einem weiteren Kind im Mutterleib bei einem Terrorakt von Kaiseruntreuen, dem auch Veuxin nur knapp entging, erhängt wurde. Am 16. 01. 2005 verlobte er sich dann in Esturien mit Yolanda Tha'an da Reba, die Verlobung wurde jedoch gelöst, als Yolanda da Reba spurlos verschwand. Im August 2005 verlobte er sich daraufhin mit John Mitchell, mit welchem er in Imperia, Ratelon zusammenwohnte, nachdem er aus Freiland ausbürgerte. John Mitchell beendete die Beziehung, nachdem er beschloss, zum anstehenden Unionswahlkampf ein konservativeres Bild von sich zu pflegen. Bis heute verschweigt John Mitchell diese Beziehung größtenteils der Öffentlichkeit. Momentan unterhält er eine Romanze mit Euphemia da Rumata-Puck, der Königin von Esturien.
Seine Rolle in den Jahren der drakischen Rechtskämpfe
Während der drakischen Rechtskämpfe setzte er sich entschieden für eine größere Mitbestimmung der Könige ein, wollte jedoch die Macht der Kaiserlichen Familie nicht schwächen. Innerhalb von etwa zwei Jahren wurden mehrere Organkonstellationen ausprobiert und es gab etwa sechs verschiedene Verfassungen. Veuxin II. von Drachenstein beendete unter Anderem zusammen mit Gargot Maluin die Diebesgilden-Verschwörung, welche aus einer Bewegung für mehr Demokratie herausgeboren war. Die drakischen Rechtskämpfe endeten unter seiner Herrschaft mit der Vereinigung zu Esturien-Drachenstein.
Politik
In Drachenstein war Veuxin II. von Drachenstein bis heute:
- Kaiser
- König von Pretanz
- Reichsgerichtshofvorsitzender
- Ministrum Manufactrum
- Bankdirektor
In Freiland war Veuxin II. von Drachenstein bis heute:
- Kanzler
- Oberster Richter
- Kultusminister
- Innenminister
Zitate
- "Der wechselt ja häufiger seine Beziehungen als andere ihre Unterhosen..." - Tobias der Eroberer bei der Bekanntgabe der Verlobung mit John Mitchell
- "Einen Automotor kennt man aus dem reellen Leben - doch wie sieht das mit einem magischen Elementarstein der positiven Emotionsschwingungen aus? " - In einer Willkommensrede
- "So bin ich halt. "
- "Nein. ;) "
- "Un grand roi a dit: 'L'etat, c'est moi'. Je le voudrais dire un peu different: 'Le monde, c'est moi'. " (Ein großer König hat gesagt: "Der Staat bin ich". Ich würde das ein bisschen anders sagen: "Die Welt bin ich". )