Irkanien
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Amtssprache | Irkisch | ||||
Hauptstadt | Irkania | ||||
Staatsform | Modernes Thingrecht Räterepublik | ||||
Staatsoberhaupt |
Reichsthing | ||||
Regierungschef |
Wolfram Lande | ||||
Fläche | 519.300 km² | ||||
Bevölkerung Einwohnerzahl Dichte |
89.450.000 172 Einwohner/km² | ||||
Währung | IRT | ||||
Nationalhymne | Das Lied des weitentfernten Landesherrn | ||||
Nationalfeiertag | 1. Nov. = Irkanisches Neujahrsfest | ||||
int. Vorwahl | +469 | ||||
[vorläufiges int. Kennzeichen] | IRK
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Website | [1] | ||||
Forum | [2] |
Sim-Off Beschreibung
Irkaniens Kultur erinnert an eine Mischung aus aufgeklärtem Christentum und Neu-Heidentum, leichte japanische Einflüße sind nur in der Religion zu spüren. Das mag die Folge der nicht erfolgten Missionierung Irkaniens liegen. Irkaniener glauben an die "alten germanischen Götter". In jeder grösseren Stadt gibt es zumindest für einen Gott einen größeren Tempel oder einen Hain vor der Stadt wo die Gläubigen ihrem Gottesdienst nachgehen können. Der älteste Tempel Irkaniens steht im Norden der Stadt Frisa. Der Bau wurde 512 fertiggestellt.
Beschreibung
Irkanien liegt zentral auf der Insel Jadaria. Im norden des Landes befinden sich weite Ebenen mit fruchtbaren Lösböden. Im Zentrum dieser Kornkammer Irkaniens befindet sich die Stadt Frisa mit knapp 5 Millionen Einwohnern. Westlich von Frisa befinden sich noch einige Urwälder. In den Hochgebirgen im Westen sind reichhaltige Eisen und Uranvorräte. In den Vorgebirgen in der Mitte und im Osten des Landes sind sehr große Goldvorräte. Vom Süden bis in den Norden zieht sich ein riesiger Wald. An der Südküste befindet sich die größte der Städte Genepohl mit über 9 Millionen Einwohnern. Über Genepohls Häfen läuft fast der gesamte Außenhandels des Irkanischen Reiches. Irkania City liegt in den Hügellandschaften im Osten des Landes, ist die Hauptstadt des Landes und hat 6 Millionen Einwohner. Ein Großteil der Schwerindustrie befindet sich in Maltretonia (5,2 Mio. Einwohner) im Südwesten am Zusammenfluß der Flüße Malt und Lorelei.
Geschichte
(Für genaueres schauen sie bitte auf Geschichte Irkaniens)
Die erste und zweite Besiedlung Irkaniens
Die erste Besiedlung Irkaniens fand etwa 450 vor Christus statt. Die zweite Einwanderungswelle bestand aus Menschen des heutigen Nøresund die auf der Suche nach neuen Siedlungsgebieten waren. Auf ihren für heutige verhältnisse primitivem Schiffen von Neugier getrieben erreichten sie um das Jahr 95 n. Chr. die Küste in der Nähe des heutigen Muspellia. Fasziniert von der neuen Flora und Fauna des Eilandes setzten einige Schiffe wieder Segel um in ihrer Heimat davon zu berichten. Im laufe einiger Jahrzehnte brach der Kontakt zum den Heimatländern ab und die Kultur, Sprache sowie die Religion entwickelten sich, bedingt durch Umwelt, den ersten Besiedlern und Klima, von der im Heimatland weg. Konflikte mit den ersten Siedlern verliefen in der Anfangszeit bedingt durch unterschiedliche Kulturen blutig. Einige Aufzeichnungen die etwa auf das Jahr 180 n.Chr. datiert werden konnten schloss man jedoch einige Friedensverträge. Spätere Auseinandersetzungen wurden nurnoch auf bestreben der jeweiligen Machthaber, sofern vorhanden, betrieben. Gegen ende des 6ten Jahrhunderts waren die ersten Siedler jedoch aus dem heutigen Irkanien fast vollständig vertrieben. Durch die Vermengung der Shinto Kultur und der frühen nøresünder Religion entstanden viele sehr kriegerische Reiche, die im Jahre 1221 n.Chr. mit der Schaffung des Königreiches Gard, befindlich etwa zwischen Frisa und Eyfura. Das Reich fiel erst durch einen Ansturm Südländer im Jahre 1495 n.Chr. die durch die dauernden Übergriffe aus dem Norden ihre Existenz gefährdet sahen.
Jüngere Geschichte
Seit 1678 herrscht die Kaiserdynastie Jöteborgh in Irkanien. Seit 1723 war die Macht der Kaiser absolut. Seit 1745 ist Irkania City Hauptstadt. Im 1. irkanischen Erbfolgekrieg (1789 - 95) fielen Ende des 18. Jahrhunderts nach und nach die Westmark an Irkanien.
Im 2. irkanischen Erbfolgekrieg wurde das Herzogtum Tarwah im Nordosten des Landes in den Jahren 1971 und 1975 annektiert, dabei handelte es sich nicht um eine kriegerische Auseinandersetzung sondern mehr um eine diplomatische Schlammschlacht und mittels Referendum wurde die Region an Irkanien angeschlossen. Die letzte kriegerische Auseinandersetzung auf irkanischen Boden wurde um das damalige in Anarchie sogenannter Regionalfürsten verfallene Herzogtum Pormorya im Krieg von 1990 ausgetragen. Der Kireg endete mit einer Annektion des Landes und dem Absetzen der Regionalfürsten.
Mit der urbanisierung und industralisierung in jüngster Vergangenheit wurden von vielen Bürgern Annäherung an die modernen Demokratien verlangt. Kaiser Jenson III. galt als einer der gemäßigtesten Kaisern der Dynastie und versuchte Anschluss an die Technik der Industrienationen zu erlangen. Als nach seinem Tode Thorfynn Taake zum Wahlkaiser ernannt wurde rechnete niemand mit dem Ende der Monarchie durch der ehemalige General Taake führte riguros das alte Thingrecht in Irkanien wieder ein. Die Verfassung des Reiches bestimmt nun den Reichsthing zur obersten gesetzgebenden Gewalt, die Mandate sind imperativer Natur und wechseln mit unter im Wochentakt.
Regierung
Die Regierung Irkaniens besteht aus dem Reichsthing. Jeder der Disktrikte entsendet einen Vertreter in das höchste irkanische politische Gremium. Die Vertreter der 4 Metropolen haben hierbei zwei Stimmen inne, der rest nur eine. Der Reichsthing wählt sowohl den Großadministrator als auch die einzelnen Administratoren für Bereiche wie Innenpolitik, Außenpolitik, Forschung, Verteidigung und so weiter. Der Großadministrator ist hierbei den anderen Administratoren weitgehend weisungsbefugt.
Außenpolitik
Die Außenpolitischen Beziehungen zu anderen Staaten sind der Tabelle zu entnehmen. Die Wertung geschiet über die Außenadministration Irkaniens und reicht von, Kriegszustand, gereizt, unterkühlt, neutral zu freundlich, herzlich zu alliiert.
Die Außenpolitik Irkaniens war geprägt von der sozialistischen Einstellung des Großadministrators Thorfynn Taake sowie des Anarchisten und Außenadministrators Gregor Bakuni. Freundschaft wird vor allem zu Demokratien, insbesondere sozialistischen und kommunistischen Staaten gepflegt. Nach der Absetzung von Gregor Bakuni und Thorfynn Taake öffnete man sich auch gegenüber Monarchien und beruhigte das Verhältnis zu Futuna. Ein weiterer großer Faktor ist die Beschaffung von Technologien und Gütern die in Irkanien entweder nicht vorhanden oder nicht herzustellen sind. Der seit etwa Oktober 2006 verstärkte Kontakt und Meinungsaustausch mit den Nachbarstaaten lässt allerdings die Vermutung zu, dass sich Irkanien nun vermehrt seinen engsten Nachbarn zuzuwenden gedenkt.
Vollständiger Staatenname | Wertung | Verträge |
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Republik Neunseenland | herzlich | OCSET, Abkommen über diplomatische Annerkennung und Zusammenarbeit |
Vereinigte Kommunistische Liga | freundlich | |
Demokratische Volksrepublik Balakonien | freundlich | OCSET, Abkommen über diplomatische Annerkennung und Zusammenarbeit |
Seereich Aquatropolis | freundlich | Grundlagenvertrag |
Schahtum Futuna | nicht mehr gereizt | |
Nøresund | freundlich | |
Vereinigte Islamische Republik | freundlich | |
USSRAT | freundlich | |
Dreibürgen | neutral | |
Ydemos | freundlich | |
Marienordenstaat | im Aufbau befindlich |
Bevölkerung
Irkanien hat 89.450.000 Mio Einwohner (2005) und ist relativ dicht besiedelt mit 172 Einwohner/ km². Von den Einwohner entfallen 2/3 auf die vier großen Ballungszentren Irkania City, Genepohl, Frisa und Maltretonia bei einer Urbanisierungsquote von 45,2 %. 39,6% der Bevölerung sind unter 14 Jahre, 53,0% zwischen 14 und 64 Jahre und gerade mal 4,4% 65 oder älter. Die durschschnittliche Lebenserwartung liegt bei 65 Jahren. Besonders auf dem Land ist eine weitreichende medizinische Versorgung schlecht möglich.
Ethnisch sind 98% der Bevölkerung Irkanier mit Irkisch als Muttersprache, die restlichen 2% entfallen auf Einwanderer aus aller Welt. Die erst 1990 annektierten Gebiete des Herzogtum Pormorya wurden von Irkaniern seit jeher besiedelt, da es sich um Lehensgebiete handelte.
Gerade auf dem Land ist ein Schulsystem nicht stark ausgeprägt weswegen die Analphabetenrate mit knapp 40% recht hoch ist, gerade mal 3% der Bevölkerung hat eine Universitätsausildung. Programme der Regierung sollen die Alphabetisierung in den nächsten Jahren vor allem auf dem Land vorantreiben.
Kultur
Traditionelle Werte sind dem irkanischen Volk immer noch trotz Einflüßen aus fremden Ländern, denen man aber meist tolerant begegnet, sehr wichtig. Das tragen eines Sax, ein kurzes einschneidiges Schwert, im Alltag zwar wirkt auf den Fremden zwar Feindseelig, dennoch wird Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft, die religiös in der Asatru verankert ist, auch in den Städten immer noch für wichtig gehalten. Die Umgangsformen in Irkanien sind höflich. Die irkanische Sprache kennt verschiedene Höflichkeitsformen, die die Verben und Anreden verändern können. Dies geht weit über das Sie und Du hinaus.
Kunst
Ein Gemälde in Öl, "Schönheit in Schwarz" von Tyrfried Helhammer |
Die Kunst in Irkanien ist geprägt von Fotographien und Öl-Gemälden. Seltener ist auch Kubismus anzutreffen. Gemalt wird meist auf übergroßen Staffeln mit Kantenlängen von bis zu 5 Metern. In der Kunstszene in Irkanien dominiert vor allem die Malerei/Fotographie Musik und Dichtkunst. Bildhauerei, Theater und ähnliches sind für die meisten Irkanier uninteressant.
Jahresfeste
Die vier großen irkanischen Jahresfeste (die auf der Asatru)-Religion beruhen sind für Irkanier grundsätzlich freie Tage.
- Beltane (Walpurgisnacht, 30. April)
- Lichtfest (Sommersonnenwende, 20. bis 23. Juni)
- Samhain (31. Oktober/1. November, irkanisches Neujahr)
- Julfest (Wintersonnenwende, 20. bis 23. Dezember)
Essen
Das Essen in Irkanien ist geprägt von deftigem im Landesinneren und von leichterer Fischkost und Reis an den Küsten. Zu fast jeder Tageszeit wird in Irkanien Brot gegessen. Als Aufstriche und Aufschnitte kommen Honig, Zuckerbeeren (eine Art Konfitüre, jedoch sehr, sehr süß), Zuckerreis, Marmelade und Konfitüre, Wurst und Käse in frage. Beliebter an der Küste ist jedoch Meeresfrüchte. Beliebt sind vor allem Lachs, Thunfisch und Garnelen seltener auch Delphin.
Beliebt sind auch Brote gefüllt mit diversen Speisen so wie Galot (Reis und Lachs in Brot) sowie Bralot (Reis und Thunfisch in Brot).
Eine typische Speise wäre: Rindssteak mit Reisbällchen und einem Stück Brot dazu.
Trivia:
- Der durchschnittliche Irkanier kennt keine Schweine. Er würde auch keine Tiere essen die sich im eigenen Kot wälzen.
- Was der Irkanier nicht kennt, isst er nicht. Außer es ist Alkohol drin.
Sport
Die drei beliebtesten Sportarten in Irkanien sind "Hoch den Ball" (auf irkisch Ho de Ball), Grenzball und Fechten.
- Bei Hoch den Ball spielen zehn Mann gegen zehn Mann. Das Ziel des Spiel ist es den Ball hinter die Linie des Gegners zu bringen. Die Mannschaft die den Ball hat ist im Angriff und die andere in der Verteidigung. Dieses wechselt sobald der Ball den Boden berührt oder der Ballträger zu liegen kommt. Wenn dieses geschieht tauschen Angreifer und Verteidiger die Seiten.
- Grenzball ist ein Mannschaftssport bei der acht Mann gegen acht Mann antreten. Ziel ist es die Gegner abzuwerfen. Da die Bälle relativ hart sind und oft mit enormer Geschwindigkeit geworfen werden sind die Spieler verpflichtet Kopf und Genitalien zu schützen.
- Das irkanische Fechten kennt die Richtungen Speer gegen Speer, Sax (und Schild) gegen Sax (und Schild) sowie Axt gegen Axt.
Musik
Bei der Musik muss man in Irkanien zwischen der typisch ländlichen und der moderneren irkanischen Popmusik der Metropolen unterscheiden.
Eine typische Band auf dem Land besteht aus drei bis vier Personen. Dabei sind typische Musikinstrumente auf dem Land die Sechs- oder achtseitige akustische irkanische Gitarre, Schlagzeuge und Trommeln, Sackpfeife und klarer Gesang. Die Thematik ist meist Ragnarök, Liebe, Krieg, die Götter aber auch Hohn- und Spottreden.
In den Städten sind es vor allem Einzelkünstler, die von einer Band begleitet werden, die vor allem irkanischen Pop machen. Typische Musikinstrumente sind hier die sechsseitige Akustik- oder Elektrogitarre, das Schlagzeuge, Klavier und seltener der Synthesizer. Hier ist die Thematik ist meist Liebe und Krieg, aber auch die Endzeit. Insbesondere in Genepohl breitet sich Musik aus, die Hauptsächlich mit der Hilfe von Synthesizer gemacht wird.
Subkulturen
Provokante Musikgruppen aus den Subkulturen wären "Islamische Helden" mit Titeln wie "Wotan an die Wand" oder "Allah über alles", die "Christliche(n) Klosterschüler" mit "Es gibt nur einen Gott" oder auch die Gruppe "Kalifat Genepohl".
Friedensbewegung
Die Friedensbewegung findet in Irkanien seit den letzten 20 Jahren zunehmend zulauf. Ihre Symbole sind die durchgestriche Axt oder auch Sax. In den letzten Jahren ist eine zunehmende Politisierung als auch verstärkte Organisation zu beobachten. Dennoch gehört das Militär fest zur Kultur der Irkanier. Auch wenn man sich den Krieg nicht wünscht, ist es wichtig für die meisten Irkanier sich selbst und für ihr Land Verteidigungsbereit zu sein.
Gothic
Die Gothic-Subkultur breitet sich in Irkanien vor allem unter den Jugendlichen derzeit aus. Sie fallen unter anderem dadurch auf, dass sie das traditionelle Sax nicht tragen. Dafür aber christliche und islamische Symbole, die auf den durchschnittlichen Irkanier durch den missionarischen Hintergrund dieser Religionen provozierend wirken. Hochburg dieser Subkultur ist Genepohl, hier schätzt man knapp 200.000 Anhänger.
Religion
Die Hauptreligion der Irkaner ist Asentreue (Asatru), das heißt sie glauben an den germanischen Partheon. Hauptgott ist Wotan (im Nordwesten des Landes auch Odin oder Otin genannt). Er ist Gott des Wetters, des Todes und der Magie. Tyr ist ein weiterer mächtiger Gott und zuständig für Gerechtigkeit (In den südlichen Teilen des Landes ist Tyr immernoch Hauptgott). Thor gilt als der Beschützer der Menschen. In Irkania City steht ein großer Hammer als Wahrzeichen. Der Hammer ist Thors Waffe. Es gibt noch viele weitere Götter die im Glauben der Menschen eine Rolle spielen. Es gibt einige Gebäude in denen die Götter verehrt werden, jedoch wird oft die Natur zur Verehrung vorgezogen.
Nicht unerheblich viele Bewohner im Irkanischen Reich glauben jedoch an allgemeine Geister nicht an Götter speziell. Sie glauben an die Beseeltheit der Natur.
Asentreue (Asatru): 67% |
Shinto-Geisterglaube: 22% |
Andersgläubig: 5% |
Atheisten: 6% |
Hochzeiten
Beide Beteiligten Familien erscheinen im Normalfalle zur Zeremonie. Als Zeremonienmeister kann hierbei jeder fungieren. Geheiratet wird meist in Hainen, auf großen Lichtungen oder in der Stadt in einer Zeremonienhalle. Die eigentliche Zeremonie ist recht kurz. Beide Partner schwören sich die Treue und gehen dann gemeinsam nach Hause während die Versammelten die Zeugen der Verbindung darstellen. Die eigentlichen Feierlichkeiten finden am Tage darauf statt wo der Bräutigam meist einige Spottreden über sich ergehen lassen muss.
Begräbnisse
Der Tod einer Person ist zwar grund zur Trauer, jedoch ist es in Irkanien verpönt lange zu trauern, da der Verstorbene nach seinem Tode nach Hel, Walhall oder je nach Glauben auch in die Totenwelt der Shinto eingeht. Da er im Normalfalle dort nicht bestraft wird gibt es nach irkanischer Meinung keinen Grund zur Trauer. Nach seinem Tode wird ein Irkanier im Normalfalle eingeäschert und in einer Familiegrunft bestattet. Einige ziehen es auch vor unverbrannt in die Erde gelegt zu werden. Nach der Beisetzung verabschiedet sich jedes Familienmitglied und jeder Freund sofern sie anwesend sein konnte. Im Anschluß findet eine Feier statt bei der Lobreden über den verstorbenen gehalten werden.
Infrastruktur
Fließend Wasser und eine stabile Stromversorgung (230V/380V ~) findet man in allen Städten des Landes. Außerhalb der Städte ist ein fließender Wasseranschluss sowie eine Stromversorgung nicht in jedem Haushalt vorhanden. Man schätzt das aber in 5 Jahren jeder Haushalt in Irkanien mit Strom versorgt werden kann, wenn man den derzeitigen Ausbau des Stromnetzes hochrechnet.
Ein asphaltiertes Straßennetz verbindet die größeren Orte des Landes. In abgelegeneren Regionen sind befestigte aber noch unasphaltierte Straßen häufig anzutreffen. Zwischen der Hauptstadt Irkania und Genepohl gibt es die einzigste Autobahn des Landes, die Autobahnringe um Frisa und Irkania augenommen.
Das beliebteste Reisemittel in Irkanien ist der Zug. Irkaniens Schienennetz wird von der staatlichen Eisenbahngesellschaft Uruz betrieben. Zwischen allen Metropolen verkehren mehrmals täglich Schnellzüge und auch der Pendelverkehr wird in den größeren Städten meist mit Zügen bewältigt. Reisende berichten immer wieder das man vor allem auf dem Land mit dem Zug am schnellsten vorran kommt, allerdings ist die Unpünktlichkeit der Züge Sprichwörtlich.
Die Regierung förderte lange den Ausbau von Flughäfen, deswegen besitzen alle größeren Städte ein Flughafen der internationalen Ansprüchen genügt. Die einzigste Fluggesellschaft des Landes TEIWAZ fliegt zwischen den größeren Städten regelmäßig und verbindet Irkanien mit dem Rest der Welt über ihren Hub in Irkania.
Die Telekommunikation und die Post sind ebenfalls in staatlicher Hand. Eine Privatisierung dieser Unternehmen sowie eine Deregulierung des Marktes wird derzeit nicht angestrebt.
Organisationen
- Der Naudiz als irkanische Anti-Terroreinheit und Truppe zur Deeskalation von Auseinandersetzungen im Inland.
- Der Thurisaz als Auslandsgeheimdienst und Spionageabwehrtruppe. Thurisaz ist im Besitz unter anderem von sechs Langstreckenaufklärungsflugzeuge (Typ IRK-A4A)und hat Zugriff auf einige irkanische Truppenverbände. Ob der Thurisaz zur Zeit außerhalb von Irkanien agiert ist unklar.
- Othala ist der Inlandsgeheimdienst Irkaniens. Inwieweit sich die Aufgabenbereiche von Thurisaz und Othala überschneiden ist unklar. Jedoch wurde durch die Erweiterung des Aufgabenbereiches des Thurisaz der des Othala stark beschnitten. So heißt es offziell, dass der Othala lediglich für den Mutterboden des Landes die Verantwortung trägt.
Politische Vereine
Da in Irkanien Parteien verboten sind heißt das politische Pendant in Irkanien PolVer (Politischer Verein). Ein Politischer Verein darf weder Geldmittel besitzen noch solche entgegennehmen. Sie sind laut irkanischer Gesetzgebung eher als Forum zu betrachten. Insbesondere anarchistische und liberale Kräfte in Irkanien verzichteten bis dato auf die Gründung politischer Vereine. Zur Zeit (Stand 28.09.06) gibt es in Irkanien zwei PolVer
- Politischer Verein für Demokratie und Gleichberechtigung Irkanien (DGI)
- Politischen Verein zur Stärkung Irkaniens (PVSI)
Militär
Details unter Militär (Irkanien)
Heer
Das Militär Irkaniens umfasst 28 Divisionen (á ca. 30.000 Mann) zu Land. Aufgeteilt sind diese Divisionen auf 5 Armeen a vier bis sechs Divisionen. Sowie die 1. und die 2. Einwandererdivision.
Marine
Die Marine besteht aus ca. 50.000 Mann die Hauptsächlich auf den Schiffen dienen. Die irkanische Marine besitzt ein Schlachtschiff, vier Kreuzer, neun Zerstörer und mehrere kleinere Schnellboote.
Ränge
Die irkanische Armee besitzt weniger Ränge als viele der modernen Armeen. Auch ist das Verhalten der Unteroffiziers- und Mannschaftsränge zu den Offiziere zu den zwar geprägt von Respekt und Gehorsam, jedoch versteht man sich als Einheit.
Massenvernichtungswaffen
Das irkanische Militär verfügt offiziell über keinerlei Nuklearwaffenbestände jedoch hat es diverse chemische Waffen in Besitz.
Wirtschaft
Irkanien ist ein Schwellenland, welches gerade erst in langsamen Schritten versucht Industrie zu etablieren. Irkanien ist von ausländischer Entwicklunghilfe, vor allem Know-How, abhängig, auch wenn dies offiziell dementiert wird. Über 90% der größeren irkanischen Betriebe sind in staatlicher Hand. Von den 18 größten Unternehmen des Landes gehören 100% dem Staat. Daneben gibt es eine sehr breite Masse an kleineren Manufakturen und Handwerksbetrieben die das Rückrat der Wirtschaft bilden.
- Erzmine Maltretonia Genossenschaft
- Frisa Distrikt Getreide Genossenschaft
- Getreide Frisa Nord Genossenschaft
- Irkanische Flugwerft
- Staatliche Irkanische Metbrauereien
- Irkanische Uranmienen
- Kernkraftwerk der IEU
- Oelraffenerie Genepohl
- Rüstungswerk Ragnarök
- Sonnenkraftwerk Genepohl
- Union Touristenzentren Borealis
- Touristenzentrum Irkania
- Touristenzentrum Südwestküste
- Universität Genepohl
(Nicht in der WiSim)
- TEIWAZ
- Uruz
- ITG (Irkanische Telekommunikationsgesellschaft)
- SIRF (Staatliche Irkanische Rundfunk- und Fernsehagentur)
Industrie
Die industrielle Revolution ist in Irkanien nur in einzelnen Regionen, besonders um Maltretonia, am Anfang des 20. Jahrhunderts aufgetreten. Sie kann aber nur als Randerscheinung angesehen werden. In den 1970er Jahren wurde die Industrialisierung dann von der Regierung vorangetrieben, seitdem befinden sich auch in Irkania City und Genepohl größere Industriezentren. Als einzigste High-Tech Industrie hat sich die Irkanische Flugwerft, ein Staatsunternehmen, in Irkania City mit der Herstellung von Jet-Flugzeugen etabliert. Sie ist das einzigste größere Unternehmen das im Rahmen der "Aufhohljagd" gegründet wurde und immer noch in Betrieb ist.
Landwirtschaft
- Das landwirtschaftliche Zentrum ist Frisa im Norden von Irkanien. Hauptanbauprodukte sind Weizen und Mais.
- Des weiteren ist Met ein Haupterzeugnis der irkanischen Produktion.
Im- und Export
- Wichtige Importprodukte sind hauptsächlich Know-how und technische Anlagen.
- Das Hauptexportprodukt ist Weizen, gefolgt von Fisch, Gold und Datteln.
WiSim
Von Irkanien wird derzeit die (Volks)Wirtschaftssimulation der vWHO genutzt.
Wetter und Natur
Das Wetter in Irkanien ist an den Küsten meist stürmisch mit starken Niederschlägen. Tropenstürme sind vor allem an der Südküste keine Seltenheit, so wurde Genepohl mehrmals stark zerstört. In den Zwischengebirgen warm mit 6 Wochen Regenzeit im Sommer. Vom Gebirge im Süden des Landes weht meist ein stetig-warmer Passatwind.
Irkanien besitzt eine reiche Flora und Fauna. Vor allem in den großen Wäldern hat sich eine einzigartige Natur entwickelt. Das bekannteste landestypische Tier ist der Irkanische Waldfalke.