Geschichte Irkaniens
Ankuft der ersten Siedler auf irkanischen Boden
Die erste Besiedlung Irkaniens fand etwa 450 vor Christus statt. Aufgrund ihrer heute noch vorhandenen Religion des Shinto wird diese Kultur heute Shinto Kultur genannt. Shinto ist sowohl die bezeichnung der Religion als auch der Menschen die an diese Religion glauben, auch wenn nicht immer beides zur gleichen Zeit der Fall ist.
Die zweite Siedlerwelle
Die zweite Einwanderungswelle bestand aus Menschen des heutigen Nugensil die getrieben von Neugier und aufgrund von Überbevölkerung auf der Suche nach neuen Siedlungsgebieten waren. Auf ihren für heutige verhältnisse primitivem Schiffen (Einmaster und Ruderboote) von Neugier getrieben erreichten sie um das Jahr 95 n. Chr. die Küste in der Nähe des heutigen Midgardia. Fasziniert von der neuen Flora und Fauna des Eilandes setzten einige Schiffe wieder Segel um in ihrer Heimat davon zu berichten. Konflikte mit den ersten Siedlern verliefen in der Anfangszeit bedingt durch unterschiedliche Kulturen blutig. Einige Aufzeichnungen die etwa auf das Jahr 180 n.Chr. datiert werden konnten schloss man jedoch einige Friedensverträge. Spätere Auseinandersetzungen wurden nurnoch auf bestreben der jeweiligen Machthaber, sofern vorhanden, betrieben. Gegen Ende des 6ten Jahrhunderts waren die ersten Siedler jedoch aus dem heutigen Irkanien fast vollständig vertrieben.
Die Ureinwohner wurden, nach Aufzeichnungen der Shinto, um 240 n.Chr. komplett ausgelöscht.
Kriegerreiche
Durch die Vermengung der Shinto Kultur und der frühen nøresünder Religion entstanden viele sehr kriegerische Reiche, die im Jahre 1221 n.Chr. mit der Schaffung des Königreiches Gard, befindlich etwa zwischen Frisa und Eyfura. Die hohe Militärmoral und Kriegskunst der Shinto zusammen mit dem Berzerkertum und der Wildheit der Asatru führte zu Kriegen mit tausenden mit Toten.
Liste einiger Kriegerreiche
- Franen, irkanische Nordküste, heutige Hallvard Küstenmark und Muspellia Küstenmark. Von 900 bis 1350 n.Chr.
- Draupnirnia, heutiges Ostirkanien um die Hauptstadt Draupnira herum. Von 550 bis 850 n. Chr.
Gard
Das Reich fiel erst als die Reichshauptstadt Gards durch einen Ansturm Südländer im Jahre 1495 n.Chr. die durch die dauernden Übergriffe aus dem Norden ihre Existenz gefährdet sahen fiel. Der Nordteil Gards war so instabil, dass es ohne Hauptstadt innerhalb weniger Monate total zerfiel. Nach dem Fall Gards übernahmen die Südländer einige Teile Gards die sie jedoch nicht lange halten konnten.
Entstehung des Reiches
Die damalige Königin eines der Südländerreiche heiratete den Herzog Thorfried Irk aus dem heutigen Irkania Distrikt. Das Bündnis der beiden Häuser, mit ihrem Hauptsitz in der 1525 fertiggestellten Burg Irk (in der nähe der Stadt Irkania). Die Dynastie vergrößerte ihr Gebiet bis es die heutigen Distrikte Midgard-Mark, Sumrhiz Distrikt, Distrikt Irkania, Südküste Ost und Südküste West unter ihrer Kontrolle hatte. Durch das fehlen eines Thronfolgers kam die Dynastie Jöteborg 1678 an die Macht. Die Jöteborgs demontierten das noch teilweise in den Reichen existierende Thingrecht und bauten ihre Macht mehr und mehr aus.