Chinopien
Staat | |
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reale Amtssprache | Deutsch |
virtuelle Amtssprache | Chinopisch |
Gliederung | 4 Provinzen |
Gründung | 25. Juli 2000 |
Politik | |
Staatsform | konstitutionelle Monarchie |
Staatsoberhaupt | Kaiserin Amai Li |
Reichskanzler | Ghandil Wao Van'hia |
Hauptstadt | Qianlongjing |
Regierunssitz | Tsingtao |
Bevölkerung und Geographie | |
virtuelle Einwohner | ca 150.000.000 |
reale Einwohner | 13 |
Fläche | 1.128.384 km² |
Einwohnerdichte | 132,93 |
Weitere Daten | |
Währung | 1 Yuan = 100 Fen |
Nationalhymne | Kaiserhymne |
int. Vorwahl | +20 |
int. Kennzeichen | GR |
Webseite | http://chinopien.mn-welt.de/hp/pages/intro.php |
Forum | http://chinopien.mn-welt.de/forum/ |
Die 4 Provinzen | |
Tsingtao | Tsingtao(Stadt) |
Goshark-Höhen | Godwana |
Reichsland | Qianlongjing |
Ostania | M'ing |
Bilder | |
Ausblick auf den Fluss Hongshui | |
Die Skyline von Tsingtao | |
Kaiserliche Residenz in Godwana | |
Die Tang-Steppen in Ostania |
Chinopien oder auch Gelbes Reich ist ein Staat im zentralen Terek'Nor auf der OIK-Welt sowie auf der CartA-Welt. Das Kaiserreich wird aufgeteilt auf die 4 Provinzen Tsingtao, Reichsland Qianlong, Goshark-Höhen und Ostania.
Begriffserklärung
Chinopien
Die Begriffserklärung für den Namen Chinopien stützt sich heute auf 2 große Thesen. Sowohl die Chinota-These als auch die Qin-These haben ihre logische Grundlage und werden hier näher erläutert.
Chinota-These
Das ursprüngliche Chinopien geht auf das Reich "Chinota" zurück, welches als erster Bund, vorantikärer Stadtstaaten auf dem heutigen Gebiet des zentralen Tsingtao zurück. Die Wahrung von Chinota als Sitz früher Hochkultur war von Anfang an durch vielerlei Kriege und Attacken geprägt, sodaß das Reich mit Handel und Rüstung gegen barbarische Eingriffe kämpfen musste.
Chinota erschien folglich in vielen Sagen und Geschichten der alten Zeit und wurde auch von neuzeitlichen Schreibern und Malern gerne als unüberwindbare Barriere dargestellt. Zur Zeit der ersten Entwicklung einer Schrift (900 v. Chr.) beginnt der König Sokyuhar unter dem Namen eines neuen Chinotas, dem Reich Chinopien, das Reich durch Plündereien und Brandschatzung diverse Küsten am Jademeer auszunehmen. Zwar wurde Sokyuhar später ins Exil geschickt, jedoch erhielt sich der Name Chinopien in Folge der nächsten 3000 Jahre bis heute.
Qin-These
Das heutige Chinopien wird als Verballhornung des ursprünglichen Begriffes "Qín Dìguó" betrachtet. Das war der Name des chinopischen Kaiserreiches unter der Qin-Dynastie. Das Geschlecht der Qin konnte während der Spaltung in die sieben Chinopischen Königreiche die anderen Völker unter einem Banner einen und rief das Reich Qín Dìguó aus (203 v. Chr). Es rief das erste Imperium des chinopischen Volkes aus. Das Land erfuhr zu dieser Zeit große wissenschaftliche Fortschritte, Friede und soziale Reformen, sodaß der Adel an Macht verlor und der einfache Mensch mehrheitlich ein Bestimmungsrecht gewann.
Dadurch wird in internen Kreisen der Chinopen oft der Begriff Qin'o Pi als uraltes Vorbild für Einheit, Bürgertum und Fortschritt genutzt. Aus ihm soll das für andere Länder leichter auszusprechende Chinopien entstanden sein.
Gelbes Reich
Das Gelbe Reich ist ein neuzeitlicher Begriff, der dem Kaiserhaus Qianlong entsprungen ist. Grundlage für diesen Begriff ist die am Fluss Min zu suchende Wiege der chinopischen Kultur in seinen ersten Grundzügen. Damit verbunden wird die Mehrung und die Entwicklung des Landes über die Jahrtausende beschrieben.
physische Geographie
Allgemeines
Die natürlichen Großraumzonen Chinopiens sind das tropische Hügel- und Küstengebiet in Tsingtao, die Hochgebirge von Goshark und die Feltarberge, die Reis- und Steppenländer und die ostanischen Altai.
Chinopien grenzt an insgesamt 10 Länder und ist damit nach Dreibürgen das Land mit den meisten direkten Grenzanbindungen auf der Welt. Im Uhrzeigersinn, beginnend bei 1 Uhr, sind das Xinhai, PFKanien, Sylfaen, Gemedeth, Nordanien, Zhoulong, Dreikönigsland (zu Aquatropolis gehörend), Haxagon (zu Dreibürgen gehörend), Attekarien und Dostarusien.
Landschaftsbild und Klima
Das grobe Landschaftsbild ist durch das stark unterschiedliche Klima und die gewaltigen Unterschiede der Topographie geprägt. Die mäßig flachen Ausläufer des Min-Fluses prägen die Küstengebiete um den Regierungssitz Tsingtao. Die einschneidende Berg-Tal Landschaft bis hin zu den Ausläufern der Feltar-Grenzberge im Norden, der Goshark-Höhen im Nordosten und der Sayonara-Grenzberge im Westen sind durch viele tropische Bambuswälder inmitten der Wirtschaftsprovinz Tsingtao prägend und beherbergen ein malerisches Landschaftsbild. Je weiter man sich den Goshark-Höhen nähert umso mehr sind die Einflüsse des trockenen Kontinentalklimas zu spüren. Durch die mäßig ansteigenden Berge und die Höhe der Provinz selbst wandelt sich die Landschaft in ein vorwiegend karges, vom Hochgebirgsklima übersähtes Steppenland. Beim Verlassen der Berge gen Osten sind weitgehend mildere tropische Umstände erkennbar, die weiterhin maritimen Einfluss erkennen lassen, jedoch durch die weitläufige, wannenartige Gesamtlandschaft und den Reisbau ein weitläufig grünes Land zeigen.
Nähert man sich weiterhin dem Osten in Richtung der Provinz Ostania, weg vom Reichsland Qianlong so nimmt der kontinentale Einfluß weiterhin zu. Die grünen Reislandschaften verwandeln sich in Steppengebiet das bis zu den ostanischen Kalksteinbergen anhält. Die eher kargen Formationen der Kalksteinberge in Ostania sind eine natürliche Barriere der regenreichen Winde aus dem Osten. So finden sich in einzelnen weit östlichen Tälern der Provinz fruchtbare, gemäßigte Tröge in der Gebirgsregion.
Flüsse und Gewässer
Der Gelbe Fluss Min gilt als Wiege der chinopischen Kultur. Teilweise gilt er als Grenzfluss zu Zhoulong. Wichtige Städte wie Kanton und Tsingtao liegen an ihm. Der Min ist der einzige chinopische Fluss der von seinem Ursprung in den Goshark-Höhen bis ins Meer fließt und gleichzeitig gänzlich auf dem Staatsgebiet liegt. Der Min mündet in die Bucht vor Tsingtao
Ein weiterer wichtiger Fluss ist der Xunhe. Er entspringt nahe Xiayong in den Goshark-Höhen und durchfließt mitunter die Städte Tangshan und Gangyuan. In Zunyi mündet er in den Min.
Der Xeixei entspringt in den Feltar-Grenzbergen in der Provinz Tsingtao, nordwestlich von Xiangfan und mündet bei Linxia nördlich von Tsingtao in den Min. Er gilt als historischer Fluss für die vorantikäre Nutzung durch Lehmgruben im alten Chinota.
Als zweitwichtigster Fluss des Landes gilt der Hongshui. Sein Ursprung liegt in den Goshark-Höhen. Er ist durch viele Wasserfälle geprägt und sein Ursprung ist von Mythen und Geschichten umrankt. Am Fluss liegen wichtige Städte wie Kunming, Xining und die Hauptstadt Qianlongjin. Er verlässt das Land in Richtung Süden, um die Grenze zwischen Zhoulong und Nordanien zu bilden.
Der Chengeng ist der zweitgrößte Fluss im Reichsland Qianlong. Er entspringt in Ostania und versorgt mitunter Anqing und Shenyang mit Wasser. Er verlässt das Land in Richtung Nordanien, südlich von Shenyang.
Der Fluss Sangye entspringt tief in den Bergen Ostanias, nahe der Bergsiedlung Longang. Er mündet direkt an der Grenze zu Nordanien in den Chengeng.
Der M'ing River ist der größte Flusslauf in Ostania. Sein Ursprung nahe Pingshan wurde bis heute nicht genau gefunden. Die wichtigsten Städte die der Fluss versorgt sind M'ing und Yumen. Auch er verlässt das Land in Richtung der Nordanien.
Xi heißt der östlichste Fluss in Chinopien. Er entspringt ebenfalls in Ostania und ist geprägt durch hohe Wasserfälle und viele kleine Seen. Er durchfließt Yiyang und verlässt Chinopien bei Yangtan in Richtung PFKanien.
Großlandschaften
Insgesamt wird das Gelbe Reich in 55 Großlandschaften aufgeteilt.
Die folgenden Großlandschaften gehören in Nummern jeweils zu den übergeordneten Großraumzonen:
- tropische Hügel- und Küstengebiet in Tsingtao: 2,3,4,5,9,10,12,13,14,15,16,17,20,21,22,23,24,25,27
- Hochgebirge von Goshark und die Feltarberge: 1,6,7,8,11,18,19,26,28,30,55
- Reis- und Steppenländer: 29,31,32,33,34,35,36,38,39,40
- Ostanischen Altai: 37,41,42,43,44,45,46,47,49,49,50,51,52,53,54
Großlandschaften Chinopiens |
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Humanogeographie
Ballungsgebiete
In Chinopien entstanden im Laufe der Zeit viele Ballungszentren die sich mit den Begriffen Ballungszentrum, Agglomeration und Metropolregion am besten veranschaulichen lassen.
Ballungszentren
Unter Ballungszentren versteht man einwohnerreiche Gemeinden die sich in Form von Städten äußern. Die größten Ballungszentren Chinopiens sind:
Agglomeration
Unter Agglomeration versteht man größere, zusammenhängende Siedlungsgebiete. Durch die zusammenhängenden Gemeinden findet sich ein größerer Aufschluss über die Bevölkerungskonzentration. Die fünf einwohnerreichsten Agglomerationen sind:
- Agglomeration Qianlong City
- Agglomeration Tsingtao(Stadt)
- Agglomeration M'ing
- Agglomeration Jangtse
- Agglomeration Yiyang
Metropolregion
Metropolregionen gehen über den Begriff der Agglomeration weit hinaus. Als Metropolregion wird eine verdichtete Großstadtregion bezeichnet, die von großer, internationaler Bedeutung ist.
- Metropolregion Tsingtao-Kanton-Gangyuan
- Metropolregion Qianlongjing-Xining-Huainan
- Metropolregion Jangtse-Shenjang-Anqing
- Metropolregion M'ing-Yumen-Fuzhou
- Metropolregion Godwana-Chengdu
Fauna
In Bearbeitung
Flora
In Bearbeitung
Geschichte
Politik
Politisches System
Chinopien ist eine demokratische Monarchie. Die höchste staatliche Position nimmt die Kaiserin ("Tochter des Himmels, göttlich erhabene Kaiserin von Chinopien") ein. Sie hat in erster Linie repräsentative aber auch ein paar politische Funktionen. Die Exekutive bildet der alle 3 Monate direkt gewählte Reichskanzler mit dem von ihm bestimmten - und vom Kaiser ernannten - Kabinett. Für die Gesetzgebung verantwortlich ist die auch alle 3 Monate gewählte Reichsversammlung. Die oberste judikative Gewalt ist der Kaiserliche Gerichtshof. Der Richter wird als "Kejingde Feguan" bezeichnet. Er wird alle 6 Monate neu gewählt.
Innenpolitik
Chinopien ist ein föderalistisch geprägter Staat. Er setzt sich aus den vier Provinzen Tsingtao, Goshark-Höhen, Reichsland Qianlong und Ostania zusammen. Die Provinzen werden durch ihre Gouverneure verwaltet. Die Provinzen haben das Recht, Provinzialgerichte einzurichten. Dabei ist die Gesetzgebung des Reiches dem der Provinzen übergeordnet. Neben diesen vier direkt unter der Kontrolle der Reichsgewalt stehenden Provinzen, wird Xinhai als Bestandteil des Reiches beansprucht.
Außenpolitik
Chinopien betreibt keine Außenpolitk mit Xinhai, da es dies als eine abtrünnige Provinz ansieht. Ansonst besteht mit Andro ein Grundlagenvertrag sowie ein gutes freundliches Verhältnis, das auch dank vieler Wirtschaftsabkommen ausgebaut wurde.
Parteien
Tsuchinota mit dem ehrenwerten Zijue Tsu Fu-Man
Tagore-Tajomulco-Haus, GKP mit dem ehrenwerten Mao Han Chao
Zhongli-Qianlong-Haus, KMT mit dem ehrenwerten Zhong Wang Denne
Bevölkerung
In Bearbeitung
Wirtschaft
Firmenlandschaft
Die Firmenlandschaft im Gelben Reich ist vielfältig. Besonders beliebt sind Firmen für Freizeit und Unterhaltung der Chinopen, IT-Dienstleistungen und Unterhaltungsmedien. Eine genaue Auflistung der Firmen, nach ihren Branchen geordnet, finden sie hier (nicht aktuell).
WiSim
Das Gelbe Reich arbeitet an der Einführung der bsEcoSim.
Verkehr
In Bearbeitung
Gesellschaft
In Bearbeitung
Kultur
Kultureller Mittelpunkt des Gelben Reiches ist die Kaiserliche Akademie. In ihr finden sowohl kulturelle Planungen und Veranstaltungen als auch universitärer Schulbetrieb statt. Mitglieder sind nach einer Gesetzesreform automatisch alle Adligen des Reiches. Dadurch entsteht eine gewisse Verpflichtung der Adligen sich an der kulturellen Ausgestaltung zu beteiligen. Lediglich der Präfekt der Kaiserlichen Akademie, der vom Kaiser berufen wird, kann auch Nicht-Adelig sein.
Links:
Forum der Kaiserlichen Akademie
Eine weitere kulturelle Einrichtung ist die Chinopische Reichsbibliothek, in der das gesamte Wissen Chinopiens bewahrt wird.
Außerdem ist das Gelbe Reich Mitbegründer der Universität des Nordens, einem Gemeinschaftsprojekt mit Kaysteran und PFKanien.
Links
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