Andries Bloembeek

Aus MN-Wiki
Zur Navigation springenZur Suche springen

[[Kategorie:Person aus Bergen|Blumbach, Andreas]]

Andreas Blumbach
Bekannt als
Geboren 27. Oktober 1980
 in Londhaven (Bergen)
 (44 Jahre alt)
Gestorben
 im Alter von 44 Jahren
Tätigkeit Staatskanzler
Wohnort Freie Stadt Bergen (Bergen)

Staatskanzler der Republik Bergen
seit dem 5. März 2013

Vorgänger Mia Choulet
Nachfolger

Beachten Sie bitte den Hinweis zu Personen!

Prof. Dr. rer. nat. Dr. iur. Dr. phil. Andreas Blumbach (*27.10.1980 in Londhaven, Bergen), geboren als Andries Bloembeek, ist Staatskanzler der Republik Bergen, Eigentümer und ehemaliger CEO der Bergen IT Solutions GmbH sowie Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei der Erneuerung.

Leben

Kindheit

Andries Bloembeek ist Sohn des Chemikers Dr. Hendrik Bloembeek und der Lehrerin Anna Grietje Bloembeek, geboren Van Spreuwen. Er wuchs zuerst in Londhaven auf, bevor er im Alter von fünf Jahren mit seinen Eltern in die Freie Stadt Bergen zog. Dort ging Andries zur Schule.

Andries fiel vor allem durch schnelles Lernen und ein außergewöhnliches Gedächtnis auf. Das zeigte sich letztendlich in seinem 1,0-Durchschnitt auf seinem Abiturzeugnis.

Mit 17 Jahren benannte sich Andries Bloembeek um in Andreas Blumbach, um durch seinen Nachnamen in der Freien Stadt Bergen nicht aufzufallen.

Studium

Blumbach ging ab 1998 auf die Staatliche Universität zu Bergen, wo er Informatik und Rechtswissenschaften studierte. Er erhielt Master-Abschlüsse in beiden Fächern, um danach von 2002 bis 2005 seine Doktorarbeit zu schreiben, die mit summa cum laude bewertet wurde. Der Titel der Doktorarbeit lautet: "E-Mail-Datenübertragung im Internet und die Auswirkungen von E-Mail-Kommunikation auf den Rechtsstaat Republik Bergen"

Zwischen 2005 und 2009 studierte er Philosophie und Soziologie in Bergen, um von 2006 bis 2010 seine Doktorarbeit in Philosophie zu schreiben. Der Titel lautet: "Auswirkungen von Eigenschaften von Programmiersprachen auf Programmierer und Anwender" Er erhielt die Bewertung summa cum laude dafür.

Arbeit als Informatiker

2006 begann Blumbach, Unternehmen und Behörden im Bereich der Informatik zu beraten. Dies tätigte er bis 2010, als er eine Professorenstelle an der Staatlichen Universität zu Bergen bekam. Diese übte er zwei Jahre lang aus, bevor er das Unternehmen Bergen IT Solutions GmbH gründete, welches sehr erfolgreich andere Unternehmen aufgekauft hatte und dadurch sich sehr stark vergrößert hat. Er bliebt Geschäftsführer seines Unternehmens bis Februar 2013, als er Senator und Staatskanzler der Republik Bergen werden sollte.

Noch immer gehört die Bergen IT Solutions GmbH zu 100% ihm.

Politiker

Karriere innerhalb der SPB

Blumbach trat mit 19 Jahren in die SPB ein, um bei den Jusos aufzusteigen. 2002 wurde er Vorsitzender der Jusos im SPB-Bezirk Freie Stadt Bergen, um zwischen 2006 und 2010 Vorsitzender der Jusos Bergen zu sein. 2010 trat Blumbach zurück, da er für die demokratisch-sozialistische Mehrheit bei den Jusos "zu liberal" war, was darauf anspielt, dass Blumbach sich gegen einen Spitzensteuersatz bei der Einkommenssteuer von 70 Prozent ab 500.000 BM aussprach.

Danach blieb Blumbach in seinem SPB-Ortsverein und seinem SPB-Bezirk aktiv. Er kandidierte für keine Ämter im SPB-Bezirk.

KSL-Krise (Kommunisten und Sozialisten/Linksliberalen-Krise)

Als es durch die Inhaftierung des SPB-Vorsitzenden Jan Kozek in der Schwyzerischen Demokratischen Republik innerhalb der SPB zu einer Krise kam, wurde Blumbach aktiv. Er setzte sich für einen progressiv-sozialdemokratischen Kurs ein und forderte, dass die SPB sich mehr der Mitte zuwendet. Er verstärkte den Konflikt zwischen Sozialisten und Linksliberalen noch mehr, als er sagte: "Der Marxismus ist eine veraltete Utopie, und die Menschen, die ihn heutzutage haben wollen, sind für mich, genauso wie die Utopie heutzutage, unsichtbar." Als Reaktion darauf forderten viele Sozialisten und Kommunisten den Austritt oder den Ausschluss Blumbachs. Daraufhin trat Blumbach aus der SPB aus.

Gründung der spe

Er versammelte Linksliberale und Sozialdemokraten, die ihn unterstützen, um sich, um am 2. Januar 2013 die Sozialdemokratische Partei der Erneuerung, die spe zu gründen. Er wurde erster Vorsitzender der spe. Sein erstes Ziel, den Marxismus aus dem Programm der Partei, der er zugehört, fernzuhalten, setzte er in der spe durch.

SD-Bündnis

Am 15. Januar 2013 schloss Blumbach, im Namen der spe, Frieden mit der SPB. Er und der damalige SPB-Interimsvorsitzende Harald Schmied beschlossen als Kompromiss, dass die beiden Parteien sich auf jeweils zwei der vier Regionen fixieren. Der liberalere Südwesten, sprich Trübergen und Freie Stadt Bergen, wurden damit zu den einzigen Bereichen der aktiven Arbeit der spe, während sich die SPB auf die linksextreme Hochburg Noranda und das sozialistisch-geprägte Lorertal konzentrierten.

Erste Wahlen der spe im SD-Bündnis

Blumbach trat als Spitzenkandidat des SD-Bündnisses bei der Wahl zum 225. Senat an. Angesichts der Wirtschaftskrise waren es vor allem seine Thesen, die im Wahlkampf Wellen schlugen: Er forderte Steuersenkungen und mehr Staatsnachfrage, wodurch er viel Kritik ausgesetzt war, der er aber allerlei erwidern konnte.

Sein Bündnis erlangte 27,42 Prozent und stellte damit die größte Fraktion im Senat. Damit stand de facto fest, dass Blumbach Staatskanzler der Republik Bergen wird. Am 14. Februar 2013 wurde dann bekannt, dass er in einer Koalition mit der National-Ökologischen Partei Bergens Staatskanzler wird, wozu er auch am 22. Februar 2013 gewählt wurde. Am 4. März 2013 wurde Blumbach durch den Staatspräsidenten Onfroi Lacroix vereidigt.

Trivia

Obwohl er 12 Jahre an der Staatlichen Universität zu Bergen mit Studieren und Promovieren verbracht hat, ist er dafür bekannt, dass er das Führen der Titel im öffentlichen Leben ablehnt. Das wurde durch ein Interview beim Bergen 1-Frühstücksfernsehen national bekannt, wo er nach der Anrede mit den Titeln erklärte: "Titel sind Beweise der Fähigkeit in einem Bereich, nicht die Lizenz, sich über andere zu stellen und zu glauben, man wäre unfehlbar. Wer Doktortitel dazu nutzt, um sich damit ansprechen zu lassen, der ist kein Wissenschaftler, sondern nur ein soziopathischer Egozentriker."