Andreas Frederick Mornholm
!
|
Dieser Artikel benutzt noch die veraltete Vorlage Personendaten mit Bild. Hilf, µWiki zu verbessern, indem Du die neue Vorlage Person einbaust. |
[[Kategorie:Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „februar“. Jahrhundert|∗ Februar 1981-10-]] [[Kategorie:Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „februar“|∗10]]
Andreas Frederick Mornholm | |
Geboren | Oktober Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „februar“ in Danzig, Attekarien (Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „februar“ Jahre alt) |
Tätigkeit | Wirtschaftsminister |
Beachten Sie bitte den Hinweis zu Personen! |
Die Seite wird derzeit noch erstellt. /// Stefan, 14.10.2008
Andreas Frederick Mornholm (geb. 10. Februar 1981 in Danzig, Attekarien) ist Wirtschaftsminister und Leiter eines Reisebüros im Großherzogtum Arcor.
Leben
Kindheit und Elternhaus
Andreas ist das einzige Kind seiner konfessionslosen Eltern Christoph (*07.03.1957) und Ute Mornholm (geb. Finnwerder, *27.11.1960) und wurde egalitär erzogen.
Nach zwei Jahren Grundschule wurde er im Alter von acht Jahren bei der Privatschule Wittmann in Salzbruck angemeldet, für welche er im Jahr 1990 auch die Zulassung erhielt. Ab dem sechsten Schuljahr lernte er vorrangig in den wirtschaftsorientierten Fächern. Im darauf folgenden Schuljahr wurde er zum Klassensprecher gewählt und hielt diesen Posten bis zum Ende seiner schulischen Laufbahn. Ab der elften Klasse war er zudem Schülersprecher.
Nach Abschluss des dreizehnten Schuljahres mit nahezu Bestnoten in allen Fächern wurde er für den attekarischen Grundwehrdienst beim Militär für 15 Monate verpflichtet. Auf Grund seines schulischen Hintergrundes wurde er nach der Grundausbildung in unterschiedlichen Versorgungstrupps im ganzen Land eingesetzt. Dank bester und häufig wechselnder Kontakte zu Vorgesetzten erarbeitete er sich darüber hinaus ein Studium für Wirtschaftswissenschaften an der Staatsuniversität des Bundesheeres in Danzig. Während der Studienzeit (2002-2004) ruhte das weitere Dienstverhältnis und Andreas war von einem weiteren Dienst an der Waffe verschont. Er brach die Hochschulausbildung im Mai 2004 auf Grund schwerer persönlicher Differenzen mit Dozenten und Mitstudierenden ab und beendete wenige Monate darauf seinen Dienst beim Militär.