Jobdan von Fuxfell

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Jobdan von Fuxfell
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Tätigkeit Offizier a.D., Journalist, Autor, Beamter, Politiker
Wohnort {{{LAND}}}

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Jobdan Salix Reto Baron von Fuxfell (* 9. Oktober 1942 in Fuxfell, Imperia (heute zu Ratelon); † 9. August 2005 in Tychellen, Lyngwyn, Albernia) war ein ratelonischer Politiker.


Leben

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Kindheit und Jugend

Jobdan Salix Reto Baron von Fuxfell wurde am 9. Oktober 1942 auf Burg Krümmwacht in Fuxfell, Imperia (heute zu Ratelon) als ältestes von vier Kindern geboren. Er stammt aus einem alten swetischen Adelsgeschlecht, dass bereits seit Jahrhunderten über die Ufer der Roten Fuxach herrschte. Seine Eltern waren Reto von Fuxfell (* 1922, † 1997) und Gerhild von Felden-Fuxfell (* 1924, † 2003), die drei weitere Kinder haben: Andres (* 1943, † 1982), Dunja (* 1946), Bärhild (* 1950, † 1966). Alle Kinder leiden unter der strengen Mutter; der Vater ist aufgrund seiner militärischen Karriere nur selten zu Hause und kümmert sich nur wenig um die Erziehung der Kinder.

1948 wird Jobdan von der Mutter auf ein Internat in das weit vom heimatlichen Fuxfell entfernte Bad Altwasser geschickt. Nach der sechsten Klasse wird er auf Wunsch des Vaters auf das Internat der Kaiserlich-Imperianischen Kavallerie in Lissa geschickt, wo er seine schulische Laufbahn mit sehr guten Leistungen fortsetzt. Nach eigenem Bekunden versuchte Jobdan, durch hervorragende schulische Leistungen Aufmerksamkeit und Zuneigung von den Eltern zu erhalten - vergebens. Als er 1961 das Abitur nur als Zweitbester seines Jahrgangs ablegt, wird er vom Vater getadelt und hegt aufgrund dieser Enttäuschung einige Zeit Selbstmordgedanken.

Nach dem Schulabschluss tritt er aufgrund der Familientradition einen dreijährigen Militärdienst an; im III. Banner der Kaiserlich-Imperianischen Kavallerie tritt er schließlich auch die Offizierslaufbahn an und verpflichtet sich für weitere zehn Jahre. Seine Zeit beim Militär ist gekennzeichnet von dem Bestreben, der Karriere des Vaters möglichst nachzueifern. Er verdient sich schnell zahlreiche Auszeichnungen und gilt als vorbildlicher Soldat. Erste eigene Karrierevorstellungen zeigte er 1967 mit seinem Versetzungswunsch zum IV. Gebirgsjäger-Bataillon; jedoch intervenierte Jobdans Vater und die Versetzung wurde abgelehnt. Durch die ständige Einmischung seiner Eltern in seinen Werdegang schwer getroffen, entscheidet Jobdan sich, 1974 seinen Militärdienst nicht zu verlängern und wird ehrenhaft entlassen. Er entscheidet sich, seiner Heimat den Rücken zu kehren und verlässt Imperia; in Folge dessen wird er von den Eltern verstoßen.

Leben in Albernia

1974 kehrt Jobdan von Fuxfell nach dem Ende seiner Dienstzeit Imperia den Rücken. Mit seinem gesparten Geld bereist er für sechs Monate verschiedene Länder, bevor er sich in Albernia niederlässt. Dort arbeitet er zwei Jahre als Lehrer an einer Militärakademie. Seine Liebe zur Natur, insbesondere zu den Bergen, veranlasst ihn, sich danach in Thevis Llen, Lyngwyn niederzulassen.

Dort lernt er auch den späteren albernischen Prime Minister Dafydd Pugh kennen, mit dem ihn bis zu seinem Tod eine enge Freundschaft verbindet. Die beiden unternehmen viele gemeinsame Wanderungen in den Bergen Lyngwyns und wohnen zeitweise zusammen. Pugh, der Mitglied der Labour Party ist, prägt den von seinem konservativ und militaristisch eingestellten Elternhaus enttäuschten Jobdan und trägt zu dessen späterer linksliberalen Haltung entscheidend bei.

Anfang der achtziger Jahre versucht Jobdan von Fuxfell, ein Buch über sein Leben und seine Weltanschauung zu verfassen, kommt aber über die (unveröffentlichten) autobiographischen Teile nie hinaus. Während dieser Zeit hält er sich als Journalist über Wasser, ist aber häufig auf finanzielle Unterstützung durch seinen Freund Dafydd Pugh angewiesen. Im Herbst 1983 entschließt Fuxfell sich, in Aldenroth, der Haupstadt Albernias, ein Philosophiestudium aufzunehmen.

Dieses bringt er aber nie zum Abschluß, da er im Juli 1985 aufgrund seiner Vergangenheit im imperianischen Heer plötzlich von der albernischen Regierung der Spionage verdächtigt und ausgewiesen wird. Mit einer Rede vor dem House of Commons, in der er die Behandlung Fuxfells scharf verurteilte, rückt der frischgewählte Abgeordnete Pugh erstmals ins Rampenlicht der Politik.

Rückkehr nach Imperia und Versöhnung mit den Eltern

Nach der Ausweisung aus Albernia kehrt Jobdan von Fuxfell nach Imperia. Aus Angst vor einer Konfrontation mit seinen Eltern lebt er zunächst unter dem Pseudonym Johann Bremer in Mixoxa, der Hauptstadt Imperias, wo er sich als Redakteur der kleinen, regierungskritischen Zeitung "Tagesanzeiger" über Wasser hält. Im Frühjahr 1987 kommt es zum sog. Tagesanzeiger-Skandal. Die Redaktion wird verdächtigt, von kommunistischen Agenten unterwandert zu sein und wird komplett verhaftet. Im Laufe der Ermittlungen fliegt von Fuxfells Tarnung auf. Im Prozeß gegen die Redaktuere des "Tagesanzeigers" treten auch die Eltern und Geschwister Jobdans als Zeugen auf und entlasten ihn überraschenderweise, woraufhin er als einziger Angeklagter freigesprochen wird.

Anschließend kommt es zu einer teilweisen Versöhnung mit den Eltern, die inzwischen die Fehler ihrer Erziehung erkannt hatten (1982 hatte sich sein Bruder Andres, der aufgrund des Drucks seiner Eltern eine Priesterlaufbahn eingeschlagen hatt, erhängt). Reto von Fuxfell kämpft erfolgreich für die vollständige Rehabilitierung seines Sohnes nach dem Tagesanzeiger-Skandal. Jobdan veröffentlich unter dem Titel "Verstoßen, Verfolgt, Verdächtigt" noch 1987 eine komerziell erfolgreiche Autobiographie, in der er die turbulenten Ereignisse seines bisherigen Lebens verarbeitet.

Von 1987 bis 1992 studiert Jobdan von Fuxfell in Mixoxa Verwaltungslehre und schließt mit dem Diplomgrad ab. Auf Vermittlung seines Vaters kommt er in Staatsdienst, zuerst im Verteidigungsministerium, später im Finanzministerium. Nach dem Tod seines einflussreichen Vaters Reto 1997, fehlt Jobdan dessen schützende Hand und es schlägt ihm im konservativen Beamtenapparat der imperianischen Regierung offene Feindschaft entgegen und Ende 1998 beendet er entnervt seine Beamtenlaufbahn. Zu dieser Zeit kämpfte er mit einigen psychischen Problemen und versuchte, sich durch einen mehrmonatigen Aufenthalt im Ausland, zuerst in Astor, dann in Ratelon, zu erholen.

Aufstieg in Ratelon

Während seines Aufenthalts in Ratelon im Sommer 1999 wurde von Fuxfell darauf aufmerksam, dass im dortigen Finanzministerium der Posten des Steuerinspektors offen war. Aufgrund einer - wie er später sagte - "reinen Bauchentscheidung" bewirbt er sich für den Posten und wird eingestellt; zuvor war von Fuxfell offziell ratelonischer Staatsbürger geworden. Im Herbst war er von seinem Dienstherren, Finanzminister Oliver Brock (DPR), und der DPR-Regierung im allgemeinen so enttäuscht, dass er sich der neu gegründeten FDR anschloß, die er als die kommende Reformkraft ansah.

Bei den Wahlen Ende Oktober/Anfang November zieht er auf der Liste der FDR ins Unionsparlament ein. Im Januar 2000 wird er Mitglied des Verfassungskongresses. Als im Februar Unionskanzler Dieter Müller (DPR) über seine Verstrickung in die Koppensteiner-Affäre und den Zerfall der an der Regierung beteiligten SFP-Fraktion stürzt und Dr. Markus Kinkel (FDR) nach einem erfolgreichen Mißtrauensvotum eine Minderheitsregierung bildet, wird von Fuxfell Kultusminister.

Im April 2000 gehört er zu der Gruppe von FDR-Mitgliedern, die sich als SLP abspalten und später mit der SPR fusionieren. Im November wird sein Freund Don Peppone (SPR) Unionskanzler und von Fuxfell wird zeitweise wieder Kabinettsmitglied. In diesem Jahr rückt aber seine Heimat Imperia in den Mittelpunkt seiner Aufmerksamkeit und bringt das wohl größte Vermächtnis seiner Karriere hervor.

Die Imperianisch-Ratelonische Vereinigung

Im Jahr 2000 tritt Jobdan von Fuxfell auch wieder vermehrt in der (inzwischen freundlicher gesinnten) imperianischen Öffentlichkeit auf. Bei der Belehnung neuer Provinzherren durch den Kaiser wird er zum Herzog von Sweto ernannt und erhält den dazugehörigen Titel eines kaiserlichen Haushofmeisters.

Als der Kaiser abdankt und versucht, Imperia ins Chaos zu stürzen, schlägt die Stunde des Jobdan von Fuxfell. Er organisiert eine Volksabstimmung über die Zukunft Imperias, in der sich eine Mehrheit für eine Vereinigung mit der Demokratischen Union Ratelon ausspricht. Diese wird im Laufe des Jahres durch einen Vertrag vollzogen.

Im ersten Halbjahr 2001 beginnt in Ratelon die Föderalisierung und durch eine Verfassungsänderung werden die Unionsländer eingerichtet. Jobdan von Fuxfell wird von Unionspräsident Patrick Jedamzik zum kommisarischen Regierungspräsidenten des Unionslandes Imperia ernannt. In der Folge prägt von Fuxfell die Unionsrepublik Imperia als Vater ihrer ersten Verfassung und erster gewählter Ministerpräsident des Unionslandes, ein Amt, dass er bis zum 5. September 2001 ausübte.

Die Imperia-Verschwörung

Am 4. September 2001, um 00:10 Uhr verkündete der ehemalige Unionskanzler Florian Riegler die Gründung einer "Imperianischen Föderation" und deren Abspaltung von Ratelon. Bereits tags zuvor hatte ein anonymer "Enthüller", der sich später als Frank von Winkler entpuppte, eine Verschwörung angekündigt, die Ratelon zerstören wolle.

Wie sich herausstellte, hatte sich unter der Führung von Unionskanzler a.D. Riegler, dem Ministerpräsidenten von Roldem Straight und dem Ministerpräsidenten Vesterans, Vuk Draskovic eine Verschwörung in den Unionsländern, die früher zum Kaiserreich Imperia gehörten, gebildet, deren Ziel es war, diese Länder als "Imperianische Föderation" als selbstständigen Staat zu etablieren. Während die Unabhängigkeitserklärung auf breiten Widerstand in Ratelon selbst stieß, erkannte die Regierung Astors die Föderation an; ein Schritt, der von den Verschwörern vorbereitet wurde und wohl einer der wichtigsten Punkte der Verschwörung war.

Unter dem Widerstand in Ratelon bröckelte die Unterstützung durch die "Mitläufer" schnell und scheiterte schließlich. Das Ergebnis war die tatsächliche Loslösung der Hybertinischen Tropialinseln, der Sturz der astorischen Regierung, die Verhaftung der Verschwörer und eine Phase der Instabilität in Ratelon (plötzlich fehlten Regierungschefs in Roldem, Vesteran und Imperia. Die Beteiligten der heute als Imperia-Verschwörung bekannten Aktion wurden nach einem langen, oft verzögerten Prozeß im Mai 2002 zu Haftstragen verurteilt, aufgrund der Anrechnung der langen Untersuchungshaft, die auf die Strafen angerechnet wurde, kamen die Verurteilten sofort wieder auf freien Fuß.

Jobdan von Fuxfells Rolle in der Verschwörung bleibt umstritten. Während Straight und Riegler als Initiatoren und Anführer gelten müssen, kam von Fuxfell, genauso wie Vuk Draskovic als Ministerpräsident eines der betroffenen Unionsländer eine wichtige Rolle bei der Durchführung zu, allerdings beteuerte Fuxfell immer, in die Vorbereitungen nicht wirklich stark involviert gewesen zu sein. Straight sei mit einem ausgearbeiteten Konzept auf ihn zugegangen, dass ihn auch überzeugt habe; dies und nichts anderes habe ihn zur Unterstützung der Verschwörung bewegt.

Mehr zu diesem Thema: Imperia-Verschwörung

Das Leben danach

Von den verurteilten Verschwörern bekamen nur noch Lear Haggard und Jobdan von Fuxfell wieder "ein Bein auf den Boden", was wohl vor allem ihrem offenen und ehrlichen Umgang mit ihrer Rolle während der Imperia-Verschwörung zuzurechnen ist; Haggard wurde später (September 2003 - April 2004) sogar ratelonischer Unionspräsident. Fuxfell hingegen blieb zwar nach einer Denkpause weiter in der Politik aktiv, aber hatte keine großen Ambitionen mehr. 2003 schloß er ein Studium der Politikwissenschaften an der Universität Kamahamea ab.

Einige Jahre nach der Imperia-Verschwörung verschwanden Jobdan von Fuxfell und sein enger Freund Dafydd Pugh, früherer albernischer Prime Minister, bei einer Bergwanderung in den von beiden so geliebten Bergen Lyngwyns. Sie galten fast ein Jahr lanf als verschollen, später stellte sich jedoch heraus, dass sie inkognito in einem abgelegenem Dorf namens Tychellen zurückgezogen gelebt hatten. Was während dieser Zeit geschah, ist unklar (vgl. "3. Partner im Privatleben").

Im Jahr 2004 kehrte Fuxfell noch einmal kurzzeitig in die ratelonische Öffentlichkeit zurück. Er übernahm den Posten des Botschafters in Albernia und lebte - auch nach seiner Abberufung als Botschafter - dort. Fuxfell und Pugh lebten weiterhin in Tychellen, wo Jobdan von Fuxfell am Abend des 9. August 2005 verstarb. Nach einem Herzinfarkt, kam medizinische Hilfe zu spät in das abgelegene Tychellen.

Politik

Ämter

In seiner politischen Karriere besetze Jobdan von Fuxfell verschiedenste Posten. Die wichtigsten im Überblick:

Sein Wirken auf den verschiedenen Posten gilt nur als wenig prägend. Ausnahme davon ist seine Amtszeit als Ministerpräsident Imperias. Hier machte sich von Fuxfell um die Ausgestaltung den Aufbau des Unionslandes verdient, nachdem er zuvor die Volksabstimmung organisiert hatte, die zur Vereinigung Imperias mit Ratelon führte. Getrübt wird dieser Eindruck jedoch durch Fuxfells Beteiligung an der Imperia-Verschwörung.

Ansichten und Positionen

Im Laufe seines Lebens war Jobdan von Fuxfell Mitglied sowohl liberaler als auch sozialdemokratischer Parteien. Er war sowohl Vorsitzender der SLP als auch Parteirat der (zweiten) LPR.

Eigene Positionen vertrat er selten öffentlich, allerdings darf es als gesichert gelten, dass er seit seinem Aufenthalt in Albernia von 1974 bis 1985 linksliberale Überzeugungen hatte. Allerdings hatte er auch wenig Probleme, diese zu Gunsten der Parteilinie zurück zu halten.

Privatleben

Über das Privatleben Jobdan von Fuxfells ist nur sehr wenig bekannt. Seine Autobiographie "Verstoßen, Verfolgt, Verdächtigt" von 1987 gibt zwar Aufschluß über sein Leben bis Mitte 1987, stellt allerdings nur das dar, was Fuxfell auch preisgeben wollte. Sein unsteter Lebenswandel gibt Anlass zu Spekulationen, insbesondere über seine Freundschaft mit dem albernischen Politiker Dafydd Pugh und eine geheim gehaltene bisexuelle Neigung beider.

Fuxfell hatte zahlreiche Geliebte und zeitweilige Lebensgefährtinnen. Die von den Eltern 1972 aufgezwungene Verlobung mit Irmenella von Greifengrund scheitert an der gegenseitigen Abneigung der beiden und bricht endgültig, als Jobdan 1974 Imperia verlässt. Erst 1978 beginnt eine erste langfristige Beziehung mit einer Frau. Mildred Bedford ist die "Muse seines Denkens" als er versucht, ein Buch über sein Leben und seine Weltanschauung zu verfassen. Die beiden heiraten im April 1980 in Thevis Llen, Albernia und haben zusammen zwei Kinder, Katja (*1980) und Lukas (*1982). Als Fuxfell 1985 aus Albernia fliehen muss, wird die Ehe schwer geprüft. Mildred und die Kinder folgen ihm Anfang 86 nach Imperia, jedoch ist das Verhältnis zwischen Mann und Frau nachhaltig gestört. Die beiden leben zusammen, um die Kinder aufzuziehen und vermeiden erfolgreich, eine neue Beziehung einzugehen.

Zumindest offiziell. Einige Weggefährten aus dieser Zeit haben in der Vergangenheit gegenüber Journalisten behauptet, Fuxfell hätte zwischen 1986 und der Scheidung von Mildred 1997 verschiedene männliche Geliebte gehabt. Da er diese Männer stets als "enge Freunde" bezeichnet hatte, wurde ein Verhältnis zu Dafydd Pugh vermutet, da beide Männer sich stets als "engste Freunde" bezeichneten. Auch die Tatsache, dass beide zeitweise zusammen wohnten, nährt diese Gerüchte, für die es allerdings keine Belege oder Beweise gibt.

Zumal Fuxfell auch sich immer wieder mit Frauen zeigt. Nach der endgültigen Scheidung von Mildred zeigte er sich eine zeitlang bei gesellschaftlichen Anlässen mit der Musicalsängerin Lucia Dikonksa, die von einem "leidenschaftlichen Verhältnis" zu Fuxfell spricht. Nachdem er in Albernia keine Verfolgung mehr zu befürchten hat, kehrt er allerdings immer öfter dorthin zurück und trifft sich mit Pugh.

Nach der Vereinigung Imperias mit Ratelon versuchen er und Mildred 2000, ihre alte Liebe neu zu beleben, was für kurze Zeit auch gelingt. Nach der Imperia-Verschwörung hatte Fuxfell keine offzielle Lebensgefährtin mehr, jedoch wurden seine Reisen nach Albernia häufiger; zuletzt lebte er wieder vollständig dort mit Dafydd Pugh zusammen. Das Verhältnis der Beiden wird wohl nur durch Pugh selbst geklärt werden können.

Familie

  • von 1980 bis 1996 verheiratet mit Mildred von Fuxfell (geb. Bedford)
  • Zwei Kinder: Katja von Fuxfell (*1980), Lukas von Fuxfell (*1982)