PFKanien
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Karte | ||
Amtssprache | Deutsch | |
Hauptstadt | Hainichen | |
Staatsform | föderale Republik | |
Staatsoberhaupt Bundespräsident |
Eugenius Messew seit dem 13.02.2011 | |
Regierungschef Bundeskanzler |
Inga van Mauritz seit dem 04.03.2011 | |
Gründung | 10. Februar 2001 | |
Währung | PFKanische Mark | |
Nationalhymne | Blau blühe unser Bund! | |
Nationalfeiertag | 30. März (Revolutionstag) | |
Karte | OIK | |
int. Vorwahl | +14 | |
int. Kennzeichen | PFK
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Website | www.pfkanien.de | |
Forum | www.pfkanien.de/board/ |
Der PFKanische Bund (kurz: PFKanien) ist ein föderaler Bundesstaat auf dem Nordkontinent, bestehend aus (dem namensgleichen) Bundesland PFKanien, dem Königreich Phileasson, dem Bundesland Rodanien und dem Freistaat Sodarr.
Geschichte
VL-Geschichte
Die Gründung PFKaniens geht zurück auf eine politische Partei in Ratelon. Dort geriet die "Partei für Klassenbelange" (PFK) wegen ihrer rechtsextremen Äußerungen in Konflikt mit den ratelonischen Behörden und wurde ausgewiesen. Die Mitgleider der PFK gründeten daraufhin am 10.02.2001 mit dem "Weltreich PFKanien" ihren eigenen Staat. Unter Führung des Reichspräsidenten Michael Vieweger und seines Reichskanzlers Toni Jost geriet der neue Staat in innen- und außenpolitische Konflikte, u.a. mit Vulcanien. Nach einer durch Rainer Zufall angeführten Revolution und der Absetzung der Vieweger-Diktatur am 30.03.2001 wandelte sich das Land zu einer freiheitlich-demokratischen Republik. Unter Präsident Eugenius Messew und vor allem Kanzler Hyronimus von Stratenburg erlebte PFKanien in den folgenden Jahren einen großen Aufsteig und gewann internationale Anerkennung. Ende 2001 fusionierte PFKanien zunächst mit dem benachbarten Sodarr zur "Bundesrepublik PFKanien", später schlossen sich auch Rodanien und Phileasson der förderalen Republik an, die seitdem den Namen "PFKanischer Bund" trägt.
RL-Geschichte
Gründung
heute
Kultur
Stabsmusikkorps "Blauer Eugen"
Das Stabsmusikkorps "Blauer Eugen" ist das repräsentative Konzertorchester der pfkanischen Bundespolizei. Es bestreitet protokollarische Dienste bei Staatsbesuchen und offiziellen Anlässen, untermalt Festivitäten und unternimmt Konzertreisen im In- und Ausland.
Politik
Politisches System
Staatsoberhaupt des Bundes ist ein direkt vom Volk gewählter Bundespräsident. Dieser ernennt und entlässt die Bundesregierung. Die Gesetzgebung und Kontrolle der Regierung geschieht durch den Blauen Rat, der aus den Blauräten (Ministerpräsidenten) der Bundesländer gebildet wird. Die Stimmenzahl der Bundesländer wird nach ihrer Bevölkerungsgröße und historischen Bedeutung unterschiedlich gewichtet.
Bundesregierung
Seit dem 3. März 2011 amtiert eine Regierungskoalition aus PFP und ZsPP.
- Bundeskanzlerin: Dr. Inga van Mauritz (PFP) zugleich auch Bundesministerin für Inneres und Landesausbau
- Bundesminister des Auswärtigen: Sir John Waddington (ZsPP)
- Bundesminister für Wirtschaft und Finanzen: HennerPommerschlitz (parteilos)
- Bundesminister für Bildung und Kultur: Zacharias Berninger (ZsPP)
Rainer Zufall - Ernesto Chetpino - Hyronimus von Stratenburg - Eugenius Messew - Peter van Hoogenband - Eugenius Messew - Siegfried Berninger - Mathias Molzberger - John Waddington - Inga van Mauritz - Heinrich Tratschke - John Waddington - Inga van Mauritz - Franz-Friedrich von Süderland - John Waddington - Inga van Mauritz
Innenpolitik
Außenpolitik
Nach längerer außenpolitischer Isolation ist der PFKanische Bund seit 12.03.2011 wieder Mitglied der UVNO.
Parteien
Nachdem nach der Revolution die Vieweger-Partei abgeschafft wurde, verschwanden politische Parteien lange Zeit von der Bildfläche. Das Misstrauen der Bürger war zu groß. Sämtliche Ämter wurden von Einzelkandidaten durch Direktwahl besetzt. Erst mit der Verfassungsreform im November 2002 (und der damit einhergehenden Schaffung eines Parlamentes) bekamen Parteien wieder eine Bedeutung. Die Blaulicht-Partei, die Joe-Partei CA$H und die Sozialökumenische Partei PFKaniens (SÖPP) zogen in die erste Bundeskammer ein.
Die erste große Umstrukturierung erführ die pfkanische Parteienlandschaft Ende 2003 als mit der marxistischen SHPPK eine neue politische Richtung auf den Plan trat. Die etablierten Parteien schlossen sich daraufhin zum Kongress freiheitlicher Zufallisten (KfZ) zusammen.
Mit der Gründung der liberalen PFKanischen Fortschrittspartei (PFP) im Juni 2004 erweiterte sich das politische Spektrum wieder. Die SHPPK schlug einen gemäßigteren Kurs ein ging mit ehemaligen Anhängern der aufgelösten SÖPP in der ZsPP auf, dem Zusammenschluss sozialer pfkanischer Parteien.
Ende des Jahres 2005 bildeten sich mit der Alternativen Partei PFkanischer Demokraten (APPD) und den Royaldemokraten (RD)aus Phileasson zwei weitere politische Gruppierungen. Ebenfalls im Winter des Jahres 2005 wurde die Patriotisch-Nationalistische Bewegung ins Leben gerufen, welche sich im Frühjahr 2006 zur Partei Patriotischer Bürger (PPB) formierte.
Damit besteht die pfkanische Parteienlandschaft aus sechs Parteien, die das gesamte politische Spektrum weitestgehend abdecken.
- Kongress freiheitlicher Zufallisten (KfZ), bürgerlich-konservativ
- PFKanische Fortschrittspartei (PFP), liberal
- Partei Patriotischer Bürger (PPB), nationalistisch
- Royaldemokraten (RD), sozial-royalistisch
- Zusammenschluss sozialer Parteien PFKaniens (ZsPP), sozialdemokratisch
- Alternative Partei PFKanischer Demokraten (APPD), sozialistisch
Wirtschaft
Firmenlandschaft
WiSim
PFKanien war Teilnehmerstaat bei der dotcom-WiSim. Seitdem der Anbieter das System beendet hat, wurde keine neue WiSim aufgebaut.
Links
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