Royal RNG

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Royal RNG
Hauptfaustfeuerwaffe der Roten Armee Westerland

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Allgemeine Informationen
Militärische Bezeichnung Royal Armory Inc. SRW
Spitznamen Kirov Killer
Einsatzland Rote Armee Westerland, Armee Westerlands
Entwickler/Hersteller Royal Armory Inc.
 Bis Oktober 2014 -> Westerlandwehrlabor Kirov
Entwicklungszeitraum Mai 2010 - November 2014
Herstellerland Westerland
Produktionszeit seit 09. November 2014
Waffenkategorie Revolver
Ausstattung
Gesamtlänge 254mm
Gewicht 0,8 kg
 Geladen -> 0,95 kg
Lauflänge 120mm
Technische Daten
Kaliber 10.9 × 33mm (Patrone W2P)
Mögliche Magazinfüllungen 6 Patronen
Munitionszufuhr Munitionstrommel
Kadenz 45 Schuß/min
Feuerarten Einzelfeuer
Zieloptik Kimme und Korn
Ladeprinzip halbautomatischer Gasdrucklader

Der RNG, eine Weiterentwicklung der P76-Pistole der Westerlandwehr aus dem Jahr 1977, wird seit November 2014 in Serie hergestellt und an alle Truppen ausgegeben. Das Kürzel hat die Bedeutung "Revolver neuer Generation". Unter den Soldaten dient jedoch "Schwarz-Rote-Welle" als Bezeichnung für die Waffe.

Entwickelt wurde die SRW zum großen Teil, von Mai 2009 bis Oktober 2014 vom Militärlabor in Kirov, welches jedoch nach der Machtergreifung Quinns in "Royal Armory Inc." (RAI) umbenannt wurde. Dieses brachte die Entwicklung zu ende. Sie werden in der Waffenfabrik der RAI in Dulles hergestellt. Die erste Generation soll insgesamt 15.000x hergestellt werden. Die Waffe wurde zeitgleich mit dem DB01-Sturmgewehr fertiggestellt und wird auch gleichzeitig produziert.

Entwicklungsgeschichte und Konstruktion

Die Entwicklungsgeschichte beginnt im Jahr 2010, als von allen Heeresteilen bemerkt wurde, dass die P76 nicht mehr zeitgemäß war und der fortgeschrittenen Technik anderer Armeen nichts mehr entgegenzusetzen hatte. Die M3-Patrone der P76 war zu schwach und teuer herzustellen, weswegen man nach einem Ersatz suchte. Eine vollständige Modernisierung der Westerlandwehr wurde zu diesem Zeitraum nötig. Das führte auch zum Entwicklungsstart des DB01 im September 2009. Man setzte sich das Ziel, basierend auf der P76, eine neue Version zu Entwickeln. Unter dem Namen P11 sollte die Entwicklung bereits 2011 abgeschlossen sein.

Am 03. Mai wurde auf der Grundlage der P76 die Arbeit begonnen. Die erste Version des SRW, die P11a wurde im Januar 2011 vorgestellt. Die Patrone M3 wurde durch die neue M4P ersetzt, welche deutlich kostengünstiger war und so auch in größeren Massen hergestellt werden konnte. Doch es gab auch Probleme mit dieser Patrone. Die M4P passte zunächst nicht in den Lauf der P76, weswegen man mit einem Bohrgerät durch den Lauf durchführte, welcher durch Abschaben des Metalles im inneren dessen Durchmesser vergrößerte. Man testete zunächst erfolgreich, doch bemerkte man wenig später dass sich durch die erhöhte Belastung des Laufes mikroskopisch kleine Risse in diesem bildeten, welche sich beim Aufschlag auf eine harte Substanz oder dem Feuern weiterer Kugeln zu einem Großen zusammenschließen konnten. Dies führte dazu, dass der Lauf zerbricht oder platzt. Auch war die Rückführung des Gases für das Ladesystem mit der höheren Gasmenge durch die M4P überfordert, was dazu führte, dass das komplette Federsystem im Handgriff überlastet wurde und so sehr gebrechlich wurde. Man bemerkte, dass man gleich dem DB01 mit Waffentechnik die auf dem Vorgängermodell basiert nicht weiter kommt. Im Juni 2011 wurde die P76a aufgegeben.

Die neue Version, komplett neu entwickelt und nichts mehr mit der P76 gemeinsam habend, wurde als Projekt 1648 im Januar 2012 vorgestellt. Es trug den Namen P12. Eine Verbreiterung des Waffenlaufes löste das Problem, dass der Lauf zu schnell verschliss. Auch wurde das Gas-Rückleitungs-System verbessert und ein Ventil hinzugefügt, durch welches im Ernstfall überschüssiges Gas ausgestoßen wurde, um eine Überbelastung und dadurch Zerstörung des Lademechanik zu verhindern. Dieses System bewährte sich sehr gut. Nur gab es das Problem, dass das Stangenmagazin durch die neuen M4P zu schwer wurde und dadurch allzeit das Risiko bestand, dass das Magazin aus der Fassung heraus fiel. Man musste also das komplette Ladesystem umbauen. Man gab also das Konzept der Stangenmagazine auf und teste jetzt ein Trommelmagainzsystem.

Im Oktober 2012 wurde das yP12p vorgestellt. Es verbesserte das Ladesystem durch Einführung eines Trommelmagazins entscheidend und entlastete so die ganze Waffe. Durch die seitliche Ein- und Ausführung des Trommelmagazins konnte die Schwerkraft überwunden und verhindert werden, dass das Magazin aus der Waffe heraus fiel. Die Pistole wurde jetzt nicht mehr offiziell als solche geführt. Jetzt bezeichnete man Projekt 1648 als "Entwicklungsauftrag zur Erfindung eines Revolvers neuer Generation". Dies war auch eine Anspielung an das SNG. So kam es, dass der Revolver im Mai 2013 zum ersten Mal erfolgreich Feldtests durchgeführt hat.

Nachdem die letzen Mängel der yP12p beseitigt worden waren, wurde der Revolver in RNG "Revolver neuer Generation" umbenannt, um seine Entwicklung mit dem DB01 gleichzusetzen, obwohl dieses erst über ein Jahr später den Status des ersten erfolgreichen Prototypen erreichte, und danach umbenannt wurde. Die fertige Waffe wurde im Juli 2013 vorgestellt. Sie behielt den Namen RNG.

Der Revolver verfügt jetzt über die folgenden Techniken:

  • Sechs Kugeln mit winziger Plastiksprengstoff-Spitze, welche durch den Aufschlag ausgelöst wird. Eine Schutzhülle wird beim Schuss entfernt. So schützt man die Soldaten vor versehntlichem Auslösen durch Hinwerfen oder Berührung.
  • Kimme und Korn mit zuschaltbarem Laserpointer. Dieser ist jedoch für den Feind sichtbar.

Zubehör

Jeder normale Fußsoldat führt vier Magazintrommeln, also 24 Schuss mit sich. Gruppenführer tragen 10 Magazine, also 60 Schuss mit sich, um Gruppenmitgliedern auszuhelfen, sollten diese alle ihre eigenen Magazine verschossen haben. Ingenieure tragen einen RNG mit drei Magazinen mit sich. Die Magazine werden in einem kleinen Beutel am Gürtel verstaut. Die Gruppenführer tragen ebenfalls vier Magazine am Gürtel und sechs weitere in Beuteln zu je 3 knapp über dem Ende des Stiefels über den Fersen. So können sich die dahinter folgenden Soldaten gleich dem DB01 schnell neuer Munition aneignen.

Die Waffe wird, sollte sie nicht benötigt werden, in einen Pistolenholster am Gürtel eingeführt und mit einem Klettverschluss fixiert. Der Holster befindet sich auf der rechten Seite des Gürtels des Soldaten, der Munitionsbeutel an der Linken. So können schnell beide Objekte gleichzeitig hervorgeholt werden. Der Beutel hängt an einer Lederschnalle.

Eine Metallluke wird gleich dem DB01 bei Nichtgebrauch automatisch drei Zentimeter hinter der Laufmündung eingeschoben und verschließt so den Lauf. Im Notfall kann diese Luke durchschossen werden, ist danach aber natürlich nicht mehr brauchbar. Durch einen kleinen Stoß Pressluft aus einem Tank im Handgriff können die kleinen Metallteile aus dem Lauf ausgestoßen werden. Dies kann man auch zur Reinigung nutzen.

Fünf spezielle Drei-Schuss-Leuchtkugel-Magazine mit den jeweiligen Farben ROT, GELB, GRÜN, BLAU und VIOLETT werden von den Gruppenführern mitgeführt. Diese können genau so wie normale Magazine genutzt werden.

Einsatzbereich

Die Waffe wurde für alle Einsatzbereiche entwickelt. Sowohl die normalen Polizisten, das Heer, die Marine und die Luftwaffe führen den Revolver als sekundäre, die Luftwaffe als primäre Seitenwaffe für Piloten mit. Als eine der modernsten Waffen der Welt soll der Revolver mindestens bis 2025 in Dienst bleiben und durchgehend mit Aktualisierungen ausgestattet werden.

Private Nutzung

Mit einem gültigen Waffenschein der Klasse IV ist der Kauf dieser Waffe in Waffengeschäften legal. Einzelpreis einer Waffe 24 Schuss beträgt 3.400 Rubel Sterling. Mit einem Magazin und ohne Presslufttank sind es 1.200 Rubel Sterling. Ein Magazin kostet um die 55 Rubel Sterling. Unter Sportschützen ist die Waffe beliebter als das DB01, kann jedoch ironischerweise die P76 nicht überholen.

Siehe auch