Willi Brandt

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Willi Brandt wurde am 02. August 1964 in Cordanien als erstes Kind der gebürtig aus Klapsmühltal (Freistaat Fuchsen) stammenden Familie Brandt geboren. Er hat noch einen jüngeren Bruder mit Namen Friedrich Wilhelm Brandt.


Werdegang

Nach seinem Abitur 1982 am Staatlichen Internat Cordanien studierte Willi Brandt Rechtswissenschaften und arbeitete in einer renomierten Anwaltskanzlei in Cordanien. In den Neunzigern angagieret sich Brandt in der Komunalpolitik Cordaniens. Nach der Neugründug der Demokratischen Republik Cordanien im Dezember 2004 gründete Willi Brandt zuerst die Sozialdemokratische Partei Cordaniens, die wenig später zur Sozialistischen Alternative Cordaniens (SAC) wurde. Bei den ersten Parlamentswahlen trat Brandt dann als Spitzenkandidat seiner Partei an und konnte sie in die Regierungsverantwortung bringen. In einer großen Koalition zwischen COP und SAC begleitete Brandt das Amt des Außenministers und Vizekanzlers Cordaniens und übernahm ein Mandat im Parlament.


Der Freistaat und Brandt

Im Zuge des Dostarusien-Skandal und der Renarienkrise trat Willi Brandt, wie alle Sozialistischen Minister der Regierung des Kanzlers James T. Kirk zurück, da er den Kurs des Kanzlers nicht mit seinen politischen Idealen vereinbaren konnte. Nach kurzer Zeit als Oppositionsführer und Ankläger in einigen Strafprozessen gegen Rechtsextremisten in Cordanien zog es Brandt wieder zurück zu den Ursprüngen seiner Familie: Er verlegte seinen Hauptwohnsitz nach Fuchsen und übernahm dort das Amt des Außenministers und vertrat die Interessen des Freistaates im Außenpolitischen Rat der Zwydecker Konföderation.

Nach dem Rücktritt von Jean-Marie Lassalle als Ministerpräsident des Freistaates Fuchsen wurde Brandt von der Mehrhheit der Bürgerinnen und Bürger des Freistaates Fuchsen zum neuen Ministerpräsidenten gewählt. Eine seiner ersten Amtshandlungen war die Entsendung fuchsicher Truppen an die Grenzen zu Valoir um dem Kaiserreich Neunkirchen im schweren Krieg zur Seite zu stehen. Doch während der Konferenz über die Nachlkriegsordnung Valoirs kam es zu einem Zerwürfniss zwischen dem Freistaat Fuchsen und dem Kaiserreich Neuenkirchen, da dieses in Brandt's Augen ausschließlich unakzeptable Vorschläge machte, die Frieden und Stabilität gefärden würden.

Nach seiner Niederlage bei den anschließenden Wahlen und dem überraschenden Tod des neugewählten Ministerpräsidenten Jean-Marie Lassalle übernahm Brandt erneut geschäftsführend die Regierung und kandiderte anschließend bei den Wahlen gegen Nigggo Ebert, unterlag aber diesem.

Rückkehr nach Cordanien

Brandt kehrte nach Cordanien zurück und übernahm zusammen mit James T. Kirk das Amt des Parteivorsitzenden der neugegründeten Demokratischen Linken (DLC), die gleich als stärkste Kraft die Regierungsverantwortung übernahm. Dort begleitete Brandt für kurze Zeit erneut das Amt des Außenministers, ach der verlorenen Wahl war er bis zum Tode der Kanzlerin Sarah Michelle Picard als Oppositionsführer tätig.

In der cordanischen Regierung unter Kanzler Max von Windsor übernahm Willi Brandt erneut das Amt des Außenministers und Vizekanzlers. Nach dessen Rücktritt stieg er selbst zum Kanzler auf.

Zitate

"Sozialdemokraten gehen nicht in die Knie - schon gar nicht vor Imperialisten wie Ihnen!" (Brandt zum Kaiser des Neuenkirchener Reiches, Heinrich Louis II.)

"Frieden ist nicht alles, aber alles ist nichts ohne Frieden!" (Brandt während einer Wahlkampfrede )