Gustave Morenholm
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Gustave Morenholm | |
Tätigkeit | Unternehmer, Politiker |
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Gustave Morenholm (geboren am 29. November 1916 in Nordwalde, Nøresund) ist Staatsbürger Nøresunds und dort Abgeordneter im Parlament.
Jugend
Gustave Morenholm wurde an einem kalten Novembermorgen, genauer gesagt um 11 Uhr in seinem Elternhaus in Nordwalde geboren. Er ist der Sohn von Andreas und Keren Morenholm. Er hat noch zwei Geschwister. Zum einen Inga Morenholm, die im Alter von 31 Jahren bei einem Autounfall zusammen mit ihren Eltern ums Leben kam. Zum anderen Robert Morenholm (sein jüngerer Bruder, geboren 1921), der bis heute verschwunden ist. Gerüchten zufolge soll er sich im Ausland aufhalten, womöglich in Astor. Gustave wuchs in relativ armen Verhältnissen auf. Sein Vater war ein einfacher Arbeiter und seine Mutter Hausfrau.
1922 wurde Gustave auf der Samuel-Håkon-Schule in Nordende eingeschult. Bereits damals zeigte er Interesse an Deutsch und Mathematik.
Gustave Morenholm als 23-jähriger |
Im Laufe der Jahre zeigte Gustave Interesse an der Politik, der Philosophie und der Literatur. Ohne schulischen Druck schaffte er zeitgenössische Literatur an und studierte sie. Nach der Beendigung der der Volkshochschule und der Oberschule wollte er an die Universität von Regis upon Tide, Albernia gehen. Leider wurde dies bei seiner ersten Bewerbung trotz guter Noten abgeschmettert. Kaum hatte er einige Worte mit dem Vater seiner Verlobten gewechselt, schon wurde seine nächste Bewerbung angenommen. Er studierte Politik und Rechtswissenschaften. Nach dem Studium kehrte er 1942 zurück nach Nøresund.
Die Zeit als Autor
Nach seiner Rückkehr kam bereits der erste Schicksalsschlag: Er musste beide Eltern und seine Schwester Inga beerdigen, die alle bei einem Autounfall ums Leben kamen. Danach verfiel Gustave in eine Zeit der Depression. Er verliess kaum noch sein Haus. Erst durch psychiologische Behandlung konnte er aus dieser Krise herausgeholt werden. Damals schrieb man bereits das Jahr 1952. Seine Versuche, in die Politik einzusteigen blieben jedoch vorerst erfolglos, weshalb er sich mehr auf seine Tätigkeit als Autor konzentrierte. Er schrieb mehrere Bücher über seine Phase der Depression als auch einige Romane.
Reisen um die Welt
Als Gustave in den frühen 60er Jahren langsam wieder aus seiner Depression herauskam, entschloss er sich die Welt zu umreisen. Sein erstes Ziel war Albernia, wo er sich jedoch länger aufhielt als geplant. Lange Zeit wohnte Gustave auch dort. Dort lernte er seine Lebensgefährtin Gale Fitch lernen, mit der er viele Jahre in Albernia. Jedoch lebten sie sich auseinander, deswegen verließ er Albernia wieder, und reiste wieder. In den 70ern besuchte er unter anderem Astor, Narapul, Caskar und Moncao.
Rückzug auf das Anwesen
Mit dem Geld, das Gustave mit seinen Firmen machen konnte, schaffte er sich eine Villa auf dem Betzenberg in Nordwalde, von dort aus er sein Unternehmen leitete und noch mehr Geld auf einen Haufen scheffelte. Er lebte in großer Abgeschiedenheit, bis er zur Jahrtausendwende entschloss, in die Politik einzugreifen. Lange Zeit gelang ihm das nicht, jedoch schaffte er Anfang 2005 den Durchbruch.
Gegenwart
Anfang 2005 gelang ihm dann endlich der Einstieg in die Politik. Er wurde vom König zum Innenminister ernannt. Er blieb zwei Legislaturperioden in diesem Amt. Er wohnte einige Zeit in Sankt Olaf, jedoch zog es ihn wieder zurück in seine Heimat Nordwalde. Dort lebt er auch heute noch. In seiner Zeit als Innenminister stand er ganz schön unter Strom, weswegen er froh war, in der dritten Legislaturperiode seiner politischen Laufbahn einmal nicht diesen Posten auszuführen. Er ist momentan lediglich Abgeordneter. Er war bereits Mitglied der Regierungen Stahlhammar und Ritchie-Gried. Er ist Besitzer der Morenholm Holding sowie einiger kleinerer Unternehmen.