Matt Suchard

Aus MN-Wiki
Zur Navigation springenZur Suche springen


rollins-coffee.jpg
Matt Suchard

Matt (Frederic Thomas) Suchard (* 9. Juli 2175 n.D. (1975 n. Chr.) in Nordstadt, Milhet, Dionysos) ist ein dionyscher liberaler Politiker. Er ist Sohn der Süßwarenkonditoren Steven Suchard und Gregoria Suchard (geb. Papadopulis). Neben seinem Erstwohnsitz in Dionysos, hat Suchard Zweitwohnsitze in Ratelon und Volkby.


Leben[Bearbeiten]

Kindheit und Jugend[Bearbeiten]

Als erstes von sieben Kindern von Steven und Gregoria Suchard musste Matt schon früh Verantwortung in seiner Familie zeigen und hat ab dem zehnten Lebensjahr neben der Schule auch in der familieneigenen Süßwarenkonditorei in Nordstadt seinen Teil zum Familieneinkommen geleistet. Es war klar, dass er die Nachfolge seines Vaters Geschäft übernehmen würde und deswegen waren Schulleistungen eher nebensächlich.

Ausbildung[Bearbeiten]

Nach dem Abschluß der 10. Klasse ging Matt bei seinem Vater in die Lehre und erwarb eine Ausbildung als Süßwarenkonditor und Einzelhandelskaufmann. Nebenbei machte er ohne Kenntnis seiner Eltern an der Abendschule sein Abitur nach, da er selbst bemerkte, dass ihn eine Karriere als Konditor nicht befriedigen würde. Auch beteiligte er sich an Untergrund - Treffen junger Dioner, die sich gegen die Sonnendiktatur verschwörten. Nach Abschluss der Lehre und seines Abiturs hielt Suchard nichts mehr in seiner Heimatstadt und er nahm den nächsten Zug nach Klauth. Hier jobbte er zuerst, bis er sich an der Freien Universität in Politologie und Dionistik einschrieb. Im Juni 2202 n.D. erhielt er sein Diplom.


Familie[Bearbeiten]

Matt Suchard hat ein sehr gestörtes Verhältnis hinsichtlich festen Beziehungen. Bis auf zahlreiche Affären (u.a. Stacy Strahlsonne) ist lediglich von einer dauerhaften Beziehung mit Colti Breuer Näheres bekannt. Auch das Verhältnis zu seiner Familie ist aufgrund seiner damaligen Flucht nach Klauth immer noch gestört. Zwar konnten sich die Wogen wieder glätten, doch ist vor allem der Kontakt zu seinem Vater immer noch als gestört zu beschreiben.


Politik[Bearbeiten]

Im Winter und Frühling des Jahres 2202 n.D. nahm er aktiv an den Revolutionsbestrebungen in Dionysos teil und war maßgeblich an dem Sturz der Diktatur beteiligt.


Partei[Bearbeiten]

Als sich die Demokratie unter Kanzler Colti Breuer gefestigt hatte, entschied sich Suchard im Novemer 2202 n.D. der Liberalen Partei Dionysos beizutreten. Durch sein Engagement wurde er auch sofort auf die Liste der LPD zu den Bundestagswahlen gesetzt und kam so zu seinem ersten öffentlichem Amt. Er bekleidete mehrfach Vorstandsposten in der LPD und stieg im Frühling 2206 n.D. sogar zum Parteivorsitzenden auf.

Öffentliche Ämter[Bearbeiten]

Hierauf übernahm er verschiedenste Posten und war im Frühjahr 2203 n.D. sogar einmal Bundespräsident der Republik Dionysos. Seine Amtszeit verlief allerdings nicht so freudig, da er Dionysos in diplomatische Krisen mit PFKanien unter Hyronimus von Stratenburg und Vulcanien brachte. Danach war er noch mehrmals Parlamentarier und später auch Senator, bis er sich in Dionysos im Juli 2204 endgültig politisch zu Ruhe setzte. Im Frühjahr 2205 wollte Suchard es aber noch einmal wissen. Er arbeitete sich wieder von ganz unten an die Spitze der dionyschen Politik im März und April des Jahres 2205 übernahm er das Amt des stellvertretenden Ministerpräsidenten von Milhet und wurde zudem zum Bürgermeister von Nordstadt gewählt. Während der Monate März bis Juni übernahm er zudem den Posten des Vertreters für internationale Organisationen. Bereits zwei Monate später am 23. Juni wurde er, nachdem er zusammen mit dem LPD Kanzlerkandidat Christian Steinfeuer einen mehrwöchigen Wahlkampf führte, zum Aussenminister der Republik Dionysos ernannt. Wiederum einen Monat später wurde er über die Liste seiner Partei LPD in den dionyschen Senat gewählt.