Palagapos Inseln

Aus MN-Wiki
Zur Navigation springenZur Suche springen

Die Palagapos Inseln sind eine Inselgruppe im Südosten der VtR Hansastan.

Geographie, Geologie und Klima

Die Gruppe besteht von West nach Ost aus den Inseln Lakshad, Badagara, Kanddakadava, Shertalai, Nindakara, Turavur, Rameswaram, Puttan Taruvai, Baradesh Tuvar, Muttarntura und Veddukkadu.

Die Inseln sind vulkanischen Ursprungs und auch heute ist ein Ausbruch nicht unmöglich. Basalt, Tuffe, Bimsstein und Obsidian sind als Eruptivgesteine am häufigsten vertreten. Es finden sich auf Lakshad und anderen Inseln Höhlensysteme.

Von Januar bis Juni gibt es gelegentlich Regenschauer, der Rest des Jahres ist trocken. Trotz geographischen Lage ist das Klima nicht tropisch, sondern durch die kalte Meeresströmung eher subtropisch.

Natur

Auf Grund der Trockenheit besteht die Vegetation überwiegend aus Hartlaubpflanzen, nur wenige Halbwüstenpflanzen, aber auch Trockensavanne-Bewohner haben es auf die Inseln geschafft.

Durch die geographische Isolation gibt es viele Endemiten. Giftige Pflanzen und Tiere sind ungewöhnlich selten, bedingt durch den fehlenden Fraßdruck, mangels größerer Weide- bzw. Raubtiere. Die Vogelwelt ist äußerst divers. Neben eine enorm hohen Anzahl an Finken-Arten gibt es auch viele Seevögel, wie die Blaufuß-Tölpel, die sich vor kurzen erst auch auf die Geierland Inseln verbreitet haben.
Vor den Küsten gibt es Korallenriffe, aber auch Seegrasweiden, in denen es Dugongs (Seekühe), Graue Riff-Haie und Spinner-Delphine gibt. Östlich der Inseln wurden auch Quastenflosser gefunden.

Geschichte

kommt noch

Die Expedition im März 2004, unter Leitung von Stanko Bathory, in Begleitung von Wissenschaftlern und Privatleuten, wie Jack Bradbury oder Marius von Ardey konnte Aufschluss über viele Details bringen und brachte den Forschern für viele Jahre Arbeit.