Volkspartei für Freiheit und Demokratie: Unterschied zwischen den Versionen

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| Parteigliederung: || 7 Landesverbände
 
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Die '''Volkspartei für Freiheit und Demokratie''' ('''VFD''') ist eine liberal-konservative Partei in der Demokratischen Union [[Ratelon]]. Sie entstand aus dem Zusammenschluss von [[RVP]], [[CDP]] und [[ILP]] im Jahr 2004.
 
Die '''Volkspartei für Freiheit und Demokratie''' ('''VFD''') ist eine liberal-konservative Partei in der Demokratischen Union [[Ratelon]]. Sie entstand aus dem Zusammenschluss von [[RVP]], [[CDP]] und [[ILP]] im Jahr 2004.
  
== Inhaltliches Profil ==
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= Inhaltliches Profil =
=== Programmatische Grundsätze ===
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== Programmatische Grundsätze ==
=== Wirtschaftspolitik ===
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=== Innenpolitik ===
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=== Bildungspolitik ===
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== Außenpolitik==
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= '''Organisation und Aufbau''' =
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== Unionsverband ==
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Die Organe des Unionsverbands der VFD sind der Unionsparteitag, der Unionsvorstand und die Fraktion im [[Unionsparlament]].
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=== Unionsparteitag ===
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Dem Unionsparteitag gehören alle Mitglieder der VFD mit Rede- und Stimmrecht an. Der Unionsparteitag tagt ständig und nichtöffentlich in der Unionshauptstadt [[Manuri]]. Er fällt laut Unionssatzung alle relevanten Entscheidungen; jedes Mitglied kann jedes beliebige Thema ansprechen und dazu Beschlüsse beantragen. Diese Beschlüsse sind für alle Mitglieder bindend.
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Gemäß der Unionssatzung kann der Unionsvorsitzende der Volkspartei '''Thematische Parteitage''' einberufen, die im entsprechenden thematischen Rahmen die Rechte des Unionsparteitags haben. Ein thematischer Parteitag fand im Jahr 2005 als öffentlicher Wahlparteitag statt, in dessen Rahmen die Liste für die [[Ratelon#Das_Unionsparlament|Unionsparlamentswahlen]] und das Wahlprogramm verabschiedet wurden.
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=== Unionsvorstand ===
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Der VFD-Unionsvorstand besteht aus dem Unionsvorsitzenden und dem Generalsekretär als stimmberechtigten Mitgliedern. Ihm gehören daneben der Vorsitzende der Unionsparlamentsfraktion und der [[Ratelon#Die_Unionsregierung|Unionskanzler]], sofern er von der VFD gestellt wird, als beratende Mitglieder an.
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Der Unionsparlament führt er laut der Unionssatzung die Geschäfte, repräsentiert sie nach außen, koordiniert die Landesverbände und schlichtet parteiinterne Streitigkeiten.
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=== Fraktion im Unionsparlament ===
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Der VFD-Fraktion im Unionsparlament gehören alle Mitglieder der VFD, die im [[Ratelon#Das_Unionsparlament|Unionsparlament]] vertreten sind, mit Rede- und Stimmrecht an. Die Fraktion wird beraten von den Ländervertretern im [[Ratelon#Der_Unionsrat|Unionsrat]], die Mitglieder der Volkspartei sind. Der Fraktionsvorsitzende, der auch im Unionsvorstand vertreten ist, vertritt die Fraktion in der Partei und der Öffentlichkeit.
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Die Fraktionsmitglieder führen in Abstimmung mit dem Unionsparteitag und dem Unionsvorstand Koalitionsverhandlungen.
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== Landesverbände ==
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Die Volkspartei verfügt in jedem Unionsland Ratelons ([[Freistein]], [[Heroth]], [[Imperia]], [[Katista]], [[Roldem]], [[Salbor]], [[Westliche Inseln]]) über einen Landesverband, dem jedes Mitglied mit erstem Wohnsitz im Landesverband angehört.
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Alle Mitglieder bilden den '''Landesparteitag''', der das oberste Entscheidungsgremium jedes Landesverbandes ist. Er wählt den '''Landesvorsitzenden''', der den Landesverband nach außen und innerhalb der Volkspartei vertritt. Die derzeitigen Landesvorsitzenden der VFD sind:
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* Freistein: Landesobmann [[Georg von Falkenstein]]
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* Heroth: Landesvorsitzende [[Natalie von Matahari]]
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* Imperia: Landesvorsitzender [[Marenus Luther]]
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* Katista: vakant
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* Roldem: Chairman [[Andreas O'Sullivan]]
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* Salbor: vakant
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* Westliche Inseln: Landesvorsitzende [[Vasiliki Galanis]]
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Traditionell wird die Arbeit der Landesverbände in der Volkspartei vom Generalsekretär koordiniert.
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= '''Geschichte''' =
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Die Volkspartei für Freiheit und Demokratie wurde am 17. Februar 2004 als Zusammenschluss der [[RVP|Ratelonischen Volkspartei]], der [[CDP|Christdemokratischen Partei Ratelons]] und der [[ILP|Imperianischen Landespartei]] als eine Volkspartei des liberal-konservativen Lagers gegründet, die binnen kurzer Zeit zur mitgliederstärksten politischen Vereinigung der [[Ratelon|Demokratischen Union]] wurde.
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Erster Vorsitzender wurde [[Roland Burghammer]]. Burghammer trat zurück und verließ die VFD, nachdem er eine innerparteiliche Niederlage in der Frage erlitten hatte, ob [[Patrick Prometheus]] der Partei beitreten könne. Infolge dieser Auseinandersetzungen wurde die Partei durch zahlreiche Austritte geschwächt.
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Bei den ersten Unionsparlamentswahlen mit VFD-Beteiligung errang sie mit [[Judith von Haren]] ein Zehntel der Stimmen und damit ein Mandat im [[Ratelon#Das_Unionsparlament|Unionsparlament]]. Unter Patrick Prometheus, der unterdessen zum Vorsitzenden gewählt wurde, erstarkte die VFD wieder.
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Nach den Unionsparlamentswahlen im '''August 2004''' wurde die VFD mit dem Spitzenkandidaten [[Maximilian von Rohan-Mason]] stärkste Kraft und konnte vier Mandate verbuchen. Maximilian von Rohan-Mason wurde [[Ratelon#Die_Unionsregierung|Unionskanzler]] und konnte die VFD-Mehrheit in zwei weiteren Wahlen behaupten.
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Im '''August 2005''' folgte [[Richard Meltor]]] von Rohan-Mason an der Spitze der [[Ratelon#Die_Unionsregierung|Unionsregierung]]. Nach einer schweren Erkrankung und dem Verschwinden der [[FDU]]-Vizekanzlerin wurde Meltor durch ein Misstrauensvotum von [[Antonio Sandro]] ([[SPR]]) zur Mitte der Legislaturperiode beerbt. Meltors Abwahl stürzte die VFD erneut in eine tiefe Krise, die durch die Wahl von [[Constantin Goldstein]] zum Unionsvorsitzenden behoben wurde. Erneut wurde die VFD mitgliederstärkste Partei.
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Bei den Unionsparlamentswahlen im '''November 2005''', bei der die Volkspartei erneut mit [[Maximilian von Rohan-Mason]] an der Spitze antrat, gewann die VFD erneut und machte von Rohan-Mason für drei weitere Legislaturperioden zum Unionskanzler.
  
== Innere Struktur ==
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Obwohl die Partei auch bei den Wahlen im '''August 2006''' erhielt die VFD mit [[Linda Dahlia]] an der Spitze zwar erneut die meisten Stimmen, wurde jedoch durch eine Koalition aus der liberalen [[FDU]] und den Linksparteien [[SPR]] und [[PDSR]] von der Regierungsverantwortung abgelöst.
  
== Geschichte ==
+
= '''Persönlichkeiten''' =
Erster Vorsitzender der VFD war [[Roland Burghammer]]. Die als Sammlungspartei aller damaligen konservativen Parteien gegründete VFD wurde bald nach Gründung die mitgliederstärkste Partei [[Ratelon]]s. Nach dem Rück- und Austritt von Roland Burghammer, nach dessen innerparteilichen Niederlage um die Person [[Patrick Prometheus]], den Burghammer nicht in die VFD aufnehmen lassen wollte, verlor die VFD zwischenzeitlich wieder etliche Mitglieder.
+
Folgende Persönlichkeiten waren oder sind Mitglieder der Volkspartei für Freiheit und Demokratie:
  
Bei den ersten Unionsparlamentswahlen, zu denen die VFD antrat, errang sie mit der Spitzenkandidatin [[Judith von Haren]] knapp 10% der Stimmen und ein Mandat im [[Unionsparlament]]. Danach gelang es der VFD unter dem neuen Vorsitzenden Patrick Prometheus (wieder) zu erstarken. Zusammen mit [[Maximilian von Rohan-Mason]] und [[Richard Meltor]] baute er die Partei wieder auf, so dass sie nach den Parlamentswahlen im August 2004 stärkste Kraft im Unionsparlament wurde. Die VFD gewann vier Mandate und konnte mit Maximilian von Rohan-Mason erstmals den [[Unionskanzler]] stellen. In zwei weiteren Wahlen wurde die VFD und die Parlamentsmehrheit des Unionskanzlers von Rohan-Mason bestätigt.
+
* [[Rincewind Mason]], [[Ratelon#Der_Unionspräsident|Unionspräsident]] a.D.
Nach dem Wahlsieg bei den Unionsparlamentswahlen im Juli 2005 wurde Richard Meltor als Nachfolger von Maximilian von Rohan-Mason zum Unionskanzler Ratelons gewählt. Seine Mehrheit stützte sich auf eine Koalition von VFD, [[FDU]] und [[BZ]]. Nach dem Richard Meltor schwer erkrankte und die Regierungsgeschäfte nicht führen konnte dümpelte seine Regierung vor sich hin. Im September 2005 wurde Meltor durch ein erfolgreiches konstruktives Misstrauensvotum der Opposition im Unionsparlament abgewählt und [[Antonio Sandro]] ([[SPR]]) zum neuen Unionskanzler gewählt.
+
* [[Matthias Schmelzer]], [[Ratelon#Der_Unionspräsident|Unionspräsident]] a.D.
 +
* [[Richard Meltor]], [[Ratelon#Die_Unionsregierung|Unionskanzler]] a.D.
 +
* [[Maximilian von Rohan-Mason]], [[Ratelon#Die_Unionsregierung|Unionskanzler]] a.D.
 +
* [[Rudolph J. Baylor]], [[Ratelon#Die_Unionsregierung|Unionskanzler]] a.D.
 +
* [[Lorelai Gilmore]], Stellvertretende [[Ratelon#Die_Unionsregierung|Unionskanzlerin]] a.D.
 +
* [[Bodo von Kurzschluss]], mehrfacher [[Ratelon#Das_Unionsparlament|Präsident des Unionsparlaments]]
 +
* [[Madonna Ritchie]], [[Freistein|freisteinische Ministerpräsidentin]] a.D. und [[Nöresund|Nöresunder Ministerpräsidetin]] a.D.
 +
* [[Christian Heinkel]], [[Roldem|roldemischer Prime Minister]]
 +
* [[Jonathan von Metternich]], [[Roldem|roldemischer Prime Minister]] a.D., [[Imperia|Imperialkanzler]] a.D.
 +
* [[Stefan Roth]], [[Roldem|roldemischer Prime Minister]] a.D., [[Freistein|freisteinischer Ministerpräsident]] a.D.
 +
* [[Linda Dahlia]], [[Heroth|Prima Ministra Heroths]] a.D.
 +
* [[Natalie von Matahari]], [[Heroth|Prima Ministra Heroths]] a.D.
 +
* [[Roland Burghammer]], [[Heroth|Primo Ministro Heroths]] a.D.
  
Durch die Krise der Regierung Meltor geriet auch die VFD in eine Krise und verlor viele Mitglieder. Nach dem [[Constantin Goldstein]] und der ehemalige Unionskanzler [[Rudolph Baylor]] der VFD beitraten gab es wieder eine Eintrittswelle. Nach dem Ende der Regierung Meltor ist die VFD erstmals seit dem Beginn der Ära von Rohan-Mason wieder Oppositionspartei im Unionsparlament.
+
Dargestellt ist in der Regel eine Auswahl der bekleideten Ämter auf Unions- und Landesebene.
  
=== Bisherige Unionsvorsitzende der VFD ===
+
= '''Weblinks''' =
* [[Roland Burghammer]]
+
[[http://ratelon.semont.net/vfd/ Parteiwebsite]]
* [[Matthias Schmelzer]]
+
[[http://ratelon.semont.net/vfd/forum Parteizentrale]]
* [[Patrick Prometheus]]
 
* [[Maximilian von Rohan-Mason]]
 
* [[Richard Meltor]]
 
* [[Constantin Goldstein]]
 
* [[Jonathan von Metternich]]
 
* [[Christian Heinkel]]
 
* [[Linda Dahlia]]
 
  
== Persönlichkeiten ==
 
  
== Weblinks ==
+
{{Navigationsleiste Unionsvorsitzende VFD}}
http://ratelon.semont.net/vfd/forum - Forum der VFD
 
http://micro-nations.de/foren/vfd/index.php - Ehemaliges Parteiforum
 

Version vom 1. Oktober 2006, 17:48 Uhr

Vorsitzender Logo
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Basisdaten
Gründungsdatum: 17. Februar 2004
Gründungsort: Manuri, Katista
Unionsvorsitzender: vakant
Generalsekretär: Marenus Luther
Fraktionsvorsitzender: Jonathan von Metternich
Ehrenvorsitzender: (nicht gewählt)
Mitglieder: 16
(Stand: 1. Oktober 2006)
Parteigliederung: 7 Landesverbände
Anschrift: Unionsverband
Platz der Freiheit 14a
Manuri, Katista, Ratelon
Website: Website
Forum: Forum
E-Mail-Adresse: volkspartei@gmail.com

Die Volkspartei für Freiheit und Demokratie (VFD) ist eine liberal-konservative Partei in der Demokratischen Union Ratelon. Sie entstand aus dem Zusammenschluss von RVP, CDP und ILP im Jahr 2004.

Inhaltliches Profil

Programmatische Grundsätze

Wirtschaftspolitik

Innenpolitik

Bildungspolitik

Außenpolitik

Organisation und Aufbau

Unionsverband

Die Organe des Unionsverbands der VFD sind der Unionsparteitag, der Unionsvorstand und die Fraktion im Unionsparlament.

Unionsparteitag

Dem Unionsparteitag gehören alle Mitglieder der VFD mit Rede- und Stimmrecht an. Der Unionsparteitag tagt ständig und nichtöffentlich in der Unionshauptstadt Manuri. Er fällt laut Unionssatzung alle relevanten Entscheidungen; jedes Mitglied kann jedes beliebige Thema ansprechen und dazu Beschlüsse beantragen. Diese Beschlüsse sind für alle Mitglieder bindend.

Gemäß der Unionssatzung kann der Unionsvorsitzende der Volkspartei Thematische Parteitage einberufen, die im entsprechenden thematischen Rahmen die Rechte des Unionsparteitags haben. Ein thematischer Parteitag fand im Jahr 2005 als öffentlicher Wahlparteitag statt, in dessen Rahmen die Liste für die Unionsparlamentswahlen und das Wahlprogramm verabschiedet wurden.

Unionsvorstand

Der VFD-Unionsvorstand besteht aus dem Unionsvorsitzenden und dem Generalsekretär als stimmberechtigten Mitgliedern. Ihm gehören daneben der Vorsitzende der Unionsparlamentsfraktion und der Unionskanzler, sofern er von der VFD gestellt wird, als beratende Mitglieder an.

Der Unionsparlament führt er laut der Unionssatzung die Geschäfte, repräsentiert sie nach außen, koordiniert die Landesverbände und schlichtet parteiinterne Streitigkeiten.

Fraktion im Unionsparlament

Der VFD-Fraktion im Unionsparlament gehören alle Mitglieder der VFD, die im Unionsparlament vertreten sind, mit Rede- und Stimmrecht an. Die Fraktion wird beraten von den Ländervertretern im Unionsrat, die Mitglieder der Volkspartei sind. Der Fraktionsvorsitzende, der auch im Unionsvorstand vertreten ist, vertritt die Fraktion in der Partei und der Öffentlichkeit.

Die Fraktionsmitglieder führen in Abstimmung mit dem Unionsparteitag und dem Unionsvorstand Koalitionsverhandlungen.

Landesverbände

Die Volkspartei verfügt in jedem Unionsland Ratelons (Freistein, Heroth, Imperia, Katista, Roldem, Salbor, Westliche Inseln) über einen Landesverband, dem jedes Mitglied mit erstem Wohnsitz im Landesverband angehört.

Alle Mitglieder bilden den Landesparteitag, der das oberste Entscheidungsgremium jedes Landesverbandes ist. Er wählt den Landesvorsitzenden, der den Landesverband nach außen und innerhalb der Volkspartei vertritt. Die derzeitigen Landesvorsitzenden der VFD sind:

Traditionell wird die Arbeit der Landesverbände in der Volkspartei vom Generalsekretär koordiniert.

Geschichte

Die Volkspartei für Freiheit und Demokratie wurde am 17. Februar 2004 als Zusammenschluss der Ratelonischen Volkspartei, der Christdemokratischen Partei Ratelons und der Imperianischen Landespartei als eine Volkspartei des liberal-konservativen Lagers gegründet, die binnen kurzer Zeit zur mitgliederstärksten politischen Vereinigung der Demokratischen Union wurde.

Erster Vorsitzender wurde Roland Burghammer. Burghammer trat zurück und verließ die VFD, nachdem er eine innerparteiliche Niederlage in der Frage erlitten hatte, ob Patrick Prometheus der Partei beitreten könne. Infolge dieser Auseinandersetzungen wurde die Partei durch zahlreiche Austritte geschwächt.

Bei den ersten Unionsparlamentswahlen mit VFD-Beteiligung errang sie mit Judith von Haren ein Zehntel der Stimmen und damit ein Mandat im Unionsparlament. Unter Patrick Prometheus, der unterdessen zum Vorsitzenden gewählt wurde, erstarkte die VFD wieder.

Nach den Unionsparlamentswahlen im August 2004 wurde die VFD mit dem Spitzenkandidaten Maximilian von Rohan-Mason stärkste Kraft und konnte vier Mandate verbuchen. Maximilian von Rohan-Mason wurde Unionskanzler und konnte die VFD-Mehrheit in zwei weiteren Wahlen behaupten.

Im August 2005 folgte Richard Meltor] von Rohan-Mason an der Spitze der Unionsregierung. Nach einer schweren Erkrankung und dem Verschwinden der FDU-Vizekanzlerin wurde Meltor durch ein Misstrauensvotum von Antonio Sandro (SPR) zur Mitte der Legislaturperiode beerbt. Meltors Abwahl stürzte die VFD erneut in eine tiefe Krise, die durch die Wahl von Constantin Goldstein zum Unionsvorsitzenden behoben wurde. Erneut wurde die VFD mitgliederstärkste Partei.

Bei den Unionsparlamentswahlen im November 2005, bei der die Volkspartei erneut mit Maximilian von Rohan-Mason an der Spitze antrat, gewann die VFD erneut und machte von Rohan-Mason für drei weitere Legislaturperioden zum Unionskanzler.

Obwohl die Partei auch bei den Wahlen im August 2006 erhielt die VFD mit Linda Dahlia an der Spitze zwar erneut die meisten Stimmen, wurde jedoch durch eine Koalition aus der liberalen FDU und den Linksparteien SPR und PDSR von der Regierungsverantwortung abgelöst.

Persönlichkeiten

Folgende Persönlichkeiten waren oder sind Mitglieder der Volkspartei für Freiheit und Demokratie:

Dargestellt ist in der Regel eine Auswahl der bekleideten Ämter auf Unions- und Landesebene.

Weblinks

[Parteiwebsite] [Parteizentrale]


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