Jin Roh: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Kategorie:Person|Roh, Jin]]
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'''Jin Roh''' (* 30. Januar 1974 in [[Bergen (Stadt)|Bergen]], [[Bergen]]) ist Unternehmer und früherer bergischer [[Politik]]er. Bis zum 31. Dezember 2010 lebte er in Arcor, zusammen mit seiner Ehefrau [[Christiane Bergmann-Roh]]. Während Christiane nach [[Fuchsen]] verzog, blieb Jin alleine in Arcor zurück. Seit etwa Mai 2011 fehlt von ihm jede Spur.
  
'''Jin Roh''' geb.30.01.1974 in der [[Freien Stadt Bergen]], [[Bergen]],  ist Unternehmer und früherer bergischer [[Politik]]er. Bis 31.12.2010 lebte er in Arcor, zusammen mit seiner Ehefrau [[Christiane Bergmann-Roh]]. Während Christiane in den [[Freistaat Fuchsen]] verzog, blieb Jin alleine in Arcor zurück. Seit ca. Mai 2011 fehlt von ihm jede Spur.
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== Leben ==
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=== Kindheit ===
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Geboren am 30. Januar 1974 in der Freien Stadt Bergen wuchs Roh in einem Außenbezirk der Stadt auf. Sein Vater Wilson Roh war Schweißer. Oft war er wochenlang auf Montage, sodas Roh seinen Vater nie lange zu sehen bekam. Seine Mutter Susan Roh war Krankenschwester in einem städtischen Krankenhaus. Da seine Eltern berufsbedingt wenig Zeit für ihn hatten und er geschwisterlos groß wurde, verbrachte er viel Zeit bei seinem Onkel Bobby, der ein kleines Restaurant, das ''La Valle'', in Bergen führte.
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Als er acht Jahre alt war, kamen seine Eltern bei einem Autounfall ums Leben. Daraufhin kümmerte sich sein Onkel Bobby ganz um ihn, nahm ihn zu sich und ermöglichte ihm den Besuch einer Privatschule.  
  
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=== Jugend ===
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In seiner Jugend verbrachte Roh viel Zeit im Restaurant seines Onkels, arbeite für ihn und verdiente sich so sein erstes Geld. Hier machte er auch erste Erfahrungen in der Gastronomie und bekam mit der Zeit immer weitere Befugnisse von seinem Onkel übertragen.
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Nach dessen Tod im Jahre 1992 in Folge einer Schießerei erbte er das Restaurant sowie weitere kleine Immobilien. Diese vermietete er. Das Restaurant führte er jedoch selbst weiter, um so seinem Onkel für dessen Fürsorge zu danken.
  
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=== Erwachsenenalter ===
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Mit der Zeit schaffte es Roh, sich in der Gastronomiewelt Bergens zu etablieren und nach und nach weitere Cafés und Bars zu errichten. Hierbei waren ihn die alten Geschäftspartner seines Onkels sehr hilfreich, die er in der Zeit bei seinem Onkel kennen gelernt hatte.
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Mitte Januar 2007 wurde er selbst Opfer einer Schießerei, als er mit Christiane Bergmann in seinem Restaurant ''La Valle'' zum Essen war. Jedoch könnte er nach einigen Tagen wieder aus dem Vincentklinikum entlassen werden.
  
==Leben==
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== Politik ==
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=== Sozialdemokratische Partei Bergen ===
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Der politische Werdegang von Jin Roh begann in der Regionalpolitik. Anfangs kümmerte er sich um soziale Projekte für Jugendliche, trat der [[SPB]] bei und wurde Senator der Freien Stadt Bergen. Unter Oberbürgermeister [[Earl McHausi]] wurde er schliesslich Innensenator der Stadt. Im November 2006 wurde er zum zweiten Vorsitzenden der SPB gewählt. Kurze Zeit später übernahm er auf Bundesebene unter Kanzler [[Hugo Mödl]] das Sozialministerium und führte das Sozialgesetzbuch ein.
  
===Kindheit===
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=== Rücktritt ===
Geboren am 30.01.1974 in der Freien Stadt Bergen wuchs Jin in einem Aussenbezirk der Freien Stadt Bergen auf. Sein Vater Wilson war  Schweisser. Oft war er wochenlang irgendwo auf Montage, sodas Jin seinen Vater nie lange zu gesicht bekam. Seine Mutter Susan war Krankenschwester in einem städtischen Krankenhaus. Da seine Eltern berufsbedingt wenig Zeit für ihn hatten und er geschwisterlos groß wurde, verbrachte er viel Zeit bei seinem Onkel Bobby, der ein kleines Restaurant, das "La Valle", in der Freien Stadt Bergen führte.
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Nachdem es jedoch im Januar 2007 in der Freien Stadt Bergen zu massiven Terroranschlägen von der rechtsradikalen Aktion Freies Lorertal&nbsp;(AFL), der Aktion Freies Bergen&nbsp;(AFB) und islamistischer Fundamentalisten kam, reichte er seinen Rücktritt ein und verabschiedete sich vorübergehend aus der Politik.
Als er 8 Jahre alt war, kamen seine Eltern bei einem Autounfall ums Leben. Daraufhin kümmerte sich sein Onkel Bobby ganz um ihn, nahm in zu sich und wurde für ihn wie ein Vater. Sein Onkel Bobby ermöglichte ihm auch den Besuch einer Privatschule.
 
===Jugend===
 
In seiner Jugend verbrachte Jin viel Zeit im Restaurant seines Onkels, arbeite für ihn und verdiente sich so sein erstes Geld. Hier machte er auch erste Erfahrungen in der Gastronomie und bekam mit der Zeit immer weitere Befugnisse von seinem Onkel übertragen.
 
Nach dessen Tod im Jahre 1992 erbte er das Restaurant von seinem Onkel, dr bei eine Schieserei ums Leben kam, sowie weitere kleine Immobilien. Diese vermietete er. Das Restaurant führte er jedoch selbst weiter, um so seinem Onkel für dessen Fürsorge zu danken.
 
===Erwachsenenalter===
 
Mit der Zeit schaffte es Jin Roh sich in der Gastronomiewelt Bergens zu etablieren und nach und nach weitere Cafes und Bars zu errichten. Hierbei waren ihn die alten Geschäftspartner seines Onkels sehr hilfreich, die er in der Zeit bei seinem Onkel kennen gelernt hatte und die ihn wie einen von ihnen unter sich aufnahmen.
 
Mitte Januar 2007 wurde er selbst Opfer einer Schiesserei, als er mit Christiane Bergmann in seinem Restaurant "La Valle" zum Essen war. Jedoch könnte er nach einigen Tagen wieder aus dem Vincentklinikum entlassen werden.  
 
  
==Politik==
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=== Rückkehr ===
===SPB===
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Nach dem er sich einige Wochen eine Auszeit genommen hatte, kehrte er im Febuar 2007 zur aktiven Politik zurück. Anfang März zog er erstmals in den Bundestag ein und wurde unter Kanzler [[Andreas Lentz]] zum Bundesinnenminister ernannt.
Der politische Werdegang von Jin Roh begann in der Regionalpolitik. Anfangs kümmerte er sich um soziale Projekte für Jugendliche, trat der [[SPB]] bei und wurde Senator der Freien Stadt Bergen.
 
Unter Oberbürgermeister [[Earl McHausi]] wurde er schliesslich Innensenator der Stadt.
 
Im November 2006 wurde er zum 2. Vorsitzender der SPB gewählt. Kurze Zeit später übernahm er auf Bundesebene unter Kanzler [[Hugo Mödl]] das Sozialministerium und führte das Sozialgesetzbuch ein.
 
  
===Rücktritt===
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== Unternehmen ==
Nachdem es jedoch im Januar 2007 in der [[FSB]] zu massiven Terroranschlägen von der rechtsradikalen AFL( Aktion Freies Lorertal), der AFB (Aktion Freies Bergen) und islamistischer Fundamentalisten kam, reichte er seinen Rücktritt ein und verabschiedete sich vorübergehend aus der Politik.
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Jin Roh ist Manager und Eigentümer von Sharkclub Entertainment, einem Unternehmen, das sich hauptsächlich in der Gastronomie und Unterhaltungsbranche ansiedelt. Das Unternehmen unterhält mehrere Casinos und Spielhallen, Kinos, Restaurants und Cafes, sowie ein Hotel und eine Diskothek. Desweiteren gehören ein eigenes Plattenlabel und ein Escortservice zu Sharkclub Entertainment.  
  
===Rückkehr===
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== Sport ==
Nach dem er sich einige Wochen eine Auszeit genommen hatte kehrte er im Febuar 2007 zur aktiven Politik zurück.
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2006 gründete Roh den Verein [[SV Red Dragons]] Bergen, der mittlerweile zweimal in Folge Bergischer Fussballmeister wurde, sowie amtierender Bergischer Eishockeymeister ist. Im Dezember 2006 wurde Jin Roh Generalsekretär des Bergischen Fussballbundes.
Anfang März zog er erstmals in den Bundestag ein und wurde unter Kanzler [[Andreas Lentz]] zum Bundesinnenminister ernannt.
 
  
==Unternehmen==
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== Sonstiges ==
Jin Roh ist Manager und Eigentümer von Sharkclub Entertainment. Einem Unternehmen, dass sich hauptsächlich in der Gastronomie und Unterhaltungsbranche ansiedelt. Das Unternehmen unterhält mehrere Casinos und Spielhallen, Kinos, Restaurants und Cafes, sowie ein Hotel und eine Diskothek. Desweiteren gehören ein eigenes Plattenlabel und ein Escortservice zu Sharkclub Entertainment.
 
 
 
==Sport==
 
2006 gründete er den Verein [[SV Red Dragons]] Bergen, der mittlerweile 2 mal in Folge Bergischer Fussballmeister wurde, sowie amtierender Bergischer Eishockeymeister ist. Im Dezember 2006 wurde Jin Roh Generalsekretär des Bergischen Fussball Bundes.
 
 
 
==Sonstiges==
 
 
Laut einer Umfrage der Zeitung MN-Aktuell wurde Jin Roh zum kompetentesten Politiker Bergens gewählt.
 
Laut einer Umfrage der Zeitung MN-Aktuell wurde Jin Roh zum kompetentesten Politiker Bergens gewählt.
==Links==
 
* [http://mnbergen.de/board.php?boardid=63 Sharkclub Entertainment]<br />
 

Aktuelle Version vom 21. Juni 2011, 14:09 Uhr

Jin Ron
avatar-106.jpg
Bekannt als {{{PSEUDONYM}}}
Geboren 30. Januar 1974
 in Bergen (Stadt) (Bergen)
Verschollen circa 1. Mai 2011
 im Alter von 37 Jahren
Tätigkeit {{{BERUF}}}
Wohnort Bergen

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Jin Roh (* 30. Januar 1974 in Bergen, Bergen) ist Unternehmer und früherer bergischer Politiker. Bis zum 31. Dezember 2010 lebte er in Arcor, zusammen mit seiner Ehefrau Christiane Bergmann-Roh. Während Christiane nach Fuchsen verzog, blieb Jin alleine in Arcor zurück. Seit etwa Mai 2011 fehlt von ihm jede Spur.

Leben[Bearbeiten]

Kindheit[Bearbeiten]

Geboren am 30. Januar 1974 in der Freien Stadt Bergen wuchs Roh in einem Außenbezirk der Stadt auf. Sein Vater Wilson Roh war Schweißer. Oft war er wochenlang auf Montage, sodas Roh seinen Vater nie lange zu sehen bekam. Seine Mutter Susan Roh war Krankenschwester in einem städtischen Krankenhaus. Da seine Eltern berufsbedingt wenig Zeit für ihn hatten und er geschwisterlos groß wurde, verbrachte er viel Zeit bei seinem Onkel Bobby, der ein kleines Restaurant, das La Valle, in Bergen führte. Als er acht Jahre alt war, kamen seine Eltern bei einem Autounfall ums Leben. Daraufhin kümmerte sich sein Onkel Bobby ganz um ihn, nahm ihn zu sich und ermöglichte ihm den Besuch einer Privatschule.

Jugend[Bearbeiten]

In seiner Jugend verbrachte Roh viel Zeit im Restaurant seines Onkels, arbeite für ihn und verdiente sich so sein erstes Geld. Hier machte er auch erste Erfahrungen in der Gastronomie und bekam mit der Zeit immer weitere Befugnisse von seinem Onkel übertragen. Nach dessen Tod im Jahre 1992 in Folge einer Schießerei erbte er das Restaurant sowie weitere kleine Immobilien. Diese vermietete er. Das Restaurant führte er jedoch selbst weiter, um so seinem Onkel für dessen Fürsorge zu danken.

Erwachsenenalter[Bearbeiten]

Mit der Zeit schaffte es Roh, sich in der Gastronomiewelt Bergens zu etablieren und nach und nach weitere Cafés und Bars zu errichten. Hierbei waren ihn die alten Geschäftspartner seines Onkels sehr hilfreich, die er in der Zeit bei seinem Onkel kennen gelernt hatte. Mitte Januar 2007 wurde er selbst Opfer einer Schießerei, als er mit Christiane Bergmann in seinem Restaurant La Valle zum Essen war. Jedoch könnte er nach einigen Tagen wieder aus dem Vincentklinikum entlassen werden.

Politik[Bearbeiten]

Sozialdemokratische Partei Bergen[Bearbeiten]

Der politische Werdegang von Jin Roh begann in der Regionalpolitik. Anfangs kümmerte er sich um soziale Projekte für Jugendliche, trat der SPB bei und wurde Senator der Freien Stadt Bergen. Unter Oberbürgermeister Earl McHausi wurde er schliesslich Innensenator der Stadt. Im November 2006 wurde er zum zweiten Vorsitzenden der SPB gewählt. Kurze Zeit später übernahm er auf Bundesebene unter Kanzler Hugo Mödl das Sozialministerium und führte das Sozialgesetzbuch ein.

Rücktritt[Bearbeiten]

Nachdem es jedoch im Januar 2007 in der Freien Stadt Bergen zu massiven Terroranschlägen von der rechtsradikalen Aktion Freies Lorertal (AFL), der Aktion Freies Bergen (AFB) und islamistischer Fundamentalisten kam, reichte er seinen Rücktritt ein und verabschiedete sich vorübergehend aus der Politik.

Rückkehr[Bearbeiten]

Nach dem er sich einige Wochen eine Auszeit genommen hatte, kehrte er im Febuar 2007 zur aktiven Politik zurück. Anfang März zog er erstmals in den Bundestag ein und wurde unter Kanzler Andreas Lentz zum Bundesinnenminister ernannt.

Unternehmen[Bearbeiten]

Jin Roh ist Manager und Eigentümer von Sharkclub Entertainment, einem Unternehmen, das sich hauptsächlich in der Gastronomie und Unterhaltungsbranche ansiedelt. Das Unternehmen unterhält mehrere Casinos und Spielhallen, Kinos, Restaurants und Cafes, sowie ein Hotel und eine Diskothek. Desweiteren gehören ein eigenes Plattenlabel und ein Escortservice zu Sharkclub Entertainment.

Sport[Bearbeiten]

2006 gründete Roh den Verein SV Red Dragons Bergen, der mittlerweile zweimal in Folge Bergischer Fussballmeister wurde, sowie amtierender Bergischer Eishockeymeister ist. Im Dezember 2006 wurde Jin Roh Generalsekretär des Bergischen Fussballbundes.

Sonstiges[Bearbeiten]

Laut einer Umfrage der Zeitung MN-Aktuell wurde Jin Roh zum kompetentesten Politiker Bergens gewählt.