Partei des demokratischen Sozialismus: Unterschied zwischen den Versionen
Aus MN-Wiki
Zur Navigation springenZur Suche springen
K hat „Partei des demokratischen Sozialismus in Ratelon“ nach „Partei des demokratischen Sozialismus“ verschoben: umbenannt |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| (Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt) | |||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
[[Kategorie:Partei]][[Kategorie:stub]] | [[Kategorie:Partei]][[Kategorie:stub]] | ||
Partei des demokratischen Sozialismus in [[ | Die '''Partei des demokratischen Sozialismus''' ('''PDS''' oder '''PDSR''') war eine Partei in der [[Demokratische Union|Demokratischen Union]]. | ||
Die PDS wurde im Frühjahr 2004 von Fiete Schulze gegründet und schloss die Lücke im Parteienspektrum, die die [[ZPR]] hinterlassen hatte. | Die PDS wurde im Frühjahr 2004 von [[Fiete Schulze]] gegründet und schloss die Lücke im Parteienspektrum, die die [[ZPR]] hinterlassen hatte. | ||
Mit der [[KPR]] bildet sie zu Unionsparlamentswahlen das Wahlbündnis [[Linke Liste]]. | Mit der [[KPR]] bildet sie zu Unionsparlamentswahlen das Wahlbündnis [[Linke Liste]]. | ||
Sie war nach ihrem Erfolg von 18,4% für die LL bei den Parlamentswahlen im April 2004 mit [[Pjotr Jerkov]], der das Außenministerium bekleidete, an der Regierung Stern beteiligt (siehe [[Unionskanzler (Demokratische Union)| Unionskanzler]]). | Sie war nach ihrem Erfolg von 18,4% für die LL bei den Parlamentswahlen im April 2004 mit [[Pjotr Jerkov]], der das Außenministerium bekleidete, an der Regierung Stern beteiligt (siehe [[Unionskanzler (Demokratische Union)| Unionskanzler]]). | ||
Aktuelle Version vom 1. März 2010, 19:18 Uhr
Die Partei des demokratischen Sozialismus (PDS oder PDSR) war eine Partei in der Demokratischen Union.
Die PDS wurde im Frühjahr 2004 von Fiete Schulze gegründet und schloss die Lücke im Parteienspektrum, die die ZPR hinterlassen hatte.
Mit der KPR bildet sie zu Unionsparlamentswahlen das Wahlbündnis Linke Liste. Sie war nach ihrem Erfolg von 18,4% für die LL bei den Parlamentswahlen im April 2004 mit Pjotr Jerkov, der das Außenministerium bekleidete, an der Regierung Stern beteiligt (siehe Unionskanzler).
