Tropicali: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 28. April 2010, 11:29 Uhr
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Wahlspruch: El Presidente para Todos - Todos para el Presidente (übersetzt: Der Präsident für alle - alle für den Präsidenten) | |||||
Simulationssprache | deutsch mit spanischem Einschlag | ||||
virtuelle Sprache | tropicalisch | ||||
Hauptstadt | Laguna | ||||
Staatsform | autoritäre Präsidialrepublik | ||||
Gliederung | 3 Distritos: Christopuerto, Laguna und Santiago | ||||
Staatsoberhaupt | Presidente Domingo Vecino Abdonez | ||||
Regierungschef | Presidente Domingo Vecino Abdonez | ||||
Landesgröße | 24.640 km² | ||||
virtuelle Einwohner | 3.616.000 | ||||
reale Einwohner | über 20 | ||||
Währung | Libra (£) | ||||
Nationalhymne | Noble Patria | ||||
offizielles Kennzeichen | T | ||||
Vorwahl | +499 | ||||
Gründung | 10. März 2001 | ||||
Gründer | Dennis von Arabien | ||||
Nationalgetränk | Tropi Libre | ||||
Website | |||||
Forum |
Tropicali war eine Insel der DU Ratelon (heute: Demokratische Union) zugehörig, die dann eigenständig wurde.
Geschichte
Reale Geschichte
Tropicali war erst Unionsland von Ratelon (März 2001 bis Januar 2002), dann eigenständiger Staat (bis Dezember 2003), dann kommunale Gebietskörperschaft (bis Dezember 2004) und dann wieder Unionsland mit umstrittenen Status bis zu einem Urteil des Unionsgerichts, das sich zwar mit der Tropicali-Frage nicht beschäftigte, aber von der Unionsregierung als Aufhebung des Landes Tropicali gesehen wurde. Seit Ende Februar 2005 wieder eigenständige Micronation.
Tropicali stieß einst als "hybertinische Tropialinseln" mit Imperia zu Ratelon und wurde ausgestalterisch vergessen. Im März 2001 nahm sich dann Dennis von Arabien den Inseln an und gründete dort das Unionsland Tropicali.
Zeitgleich zur Imperia-Verschwörung - aber unabhängig von dieser - wurde Tropicali von Ratelon unabhängig. Ratelon behielt die Inseln als Westliche Inseln. Ein späterer Versuch, Tropicali als Sondergebiet wieder in Ratelon zu integrieren, scheiterte.
Nachdem Tropicali als eigenständige Micronation in einen Dornröschenschlaf gefallen war, wurde es im Dezember 2003 als eine der Westlichen Inseln wieder in Ratelon integriert. Nachdem sich im Dezember 2004 St. Pierre von den Westlichen Inseln abspaltete (die Entscheidung hob das Unionsgericht später auf), fand eine Verfassungaänderung auf dem Rest der Westlichen Inseln eine Mehrheit - das ganze Land sollte wieder Tropicali heißen. Obwohl diese Abstimmung niemals angefochten wurde, hat eine Mehrheit der Ratelon-Mitspieler es so gesehen, dass mit der Nichtigkeit der St. Pierre-Abspaltung auch eine Nichtigkeit der Verfassungsabstimmung über Tropicali einherging.
Nach dem Urteil kam es dann wieder zur Gründung der eigenständigen Mirconation Tropicali.
Virtuelle Geschichte
Frühgeschichte
Die ältesten Spuren menschlichen Lebens finden sich in der Nähe der heutigen Stadt Rio Tropicali. Sie sind auf ca. 6000 v.Chr. zu datieren. Belegt ist eine Besiedlung durch indianische Ureinwohner im Westen der Insel. Die Berge haben die Ureinwohner nicht überqueren und so den Osten der Insel nicht besiedeln können.
Die Kultur der Eingeborenen war technisch primitiv, gesellschaftlich jedoch recht fortschrittlich. Die einzelnen Siedlungen waren einander nur selten verfeindet. Obgleich die technischen Mittel gerade in der Landwirtschaft sehr primitiv waren, sind bereits sehr frühe Anzeichen von Arbeitsteilung nachweisbar.
Ca. 400 v. Chr. besiedeln Seefahrer aus dem skandinavischen Raum die Inseln und gründen eine Siedlung auf dem heutigen Gebiet der Stadt Christopuerto. Bis 100 v. Chr. war die Population der Siedler bei etwa 5.000 Personen.
Die Siedler beschränkten sich lange Zeit auf den Ostteil der Insel, der den Ureinwohnern verborgen geblieben war; offenbar hinderten nicht nur praktische Gründe die Ureinwohner an der Besiedlung des Ostteils, sondern sie vermuteten nach ihrer Mythologie hinter den Bergen das Jenseits der Bösen, eine Art Hölle. Die Siedler müssen diesen Umstand gekannt haben: In Aufzeichnungen finden sich Hinweise darauf, dass man die Angst der Ureinwohner zunächst als Garant für ein ruhiges Leben und später für einen grausamen Eroberungskrieg nutzen wollte.
So kommt es: 107 v. Chr. kommt es zu blutigen Kämpfen zwischen den Siedlern, die vom Ostteil aus den Westen der Insel erobern wollen, und den Eingeborenen im Westen. Die Siedler wurden wegen der hohen zahlenmäßigen Überlegenheit der Ureinwohner vernichtend geschlagen. Ab dieser Zeit finden sich keine Anzeichen mehr für das Leben von skandinavischen Siedlern.
Die Spuren der Ureinwohner auf Tropicali verlieren sich ca. 100 n. Chr. aus bisher nicht eindeutig geklärten Ursachen. Vermutlich hat sich eine tötliche Infektionskrankheit durch die hohe Vernetzung der einzelnen Stämme und Dörfer verbreiten können.
Die Insel bleibt so über Jahrhunderte unbewohnt. Weitere Besiedlungsversuche wurden nicht unternommen.
Mittelalter
Demnächst verfügbar
Neuzeit
Im Jahr 1964 wird die kommunistische Partei gegründet. Tropicali war bis dahin eine klerikal geprägter Staat. Die Kommunisten wollen die Kirche bekämpfen und alle Betriebe und Häuser in Volkseigentum überführen.
Die Partei gewinnt wegen der angespannten wirtschaftlichen Situation in den 60er Jahren an Einfluss und Macht. Schon 1967 erreicht sie bei den Parlamentswahlen knapp 20% und zählt über 20.000 Mitglieder. Kirche und Regierung bereitet vor allem Sorgen, dass die Kommunisten gewaltbereit sind und das Straßenbild beherrschen wollen.
Ende 1967 kommt es zur offenen Auseinandersetzung: Am 23. Dezember, am Tag vor Heiligabend, brennt die Kathedrale in Christopuerto - die Kommunisten bekennen sich zu dem Anschlag. Sie finden Unterstützer beim Militär, wo die Generäle nur darauf gewartet haben, gegenüber Kirche und Regierung an Einfluss zu gewinnen.
Am 1. Januar 1968 ruft Kommunistenführer Guarante Ernosto die "Volksrepublik" aus, bewaffnete kommunistische Milizen liefern sich erfolgreich Straßenkämpfe mit der Polizei. Kirchenfunktionäre und Unternehmer werden ermordet oder festgenommen, die Betriebe zwangssozialisiert.
Am 26. Juni 1969 stirbt Ernosto an einem Herzinfarkt. Miguel Arias, bis dahin Ernostos Industrieminister, wird Staats- und Parteichef. Obwohl überzeugter Kommunist, stoppt er die Christenverfolgung und lässt in engen Grenzen privates Unternehmertum zu.
Anfang 1973 lockert Arias die Zügel für Privatunternehmen erheblich, um der sprunghaft steigenden Armut zu begegnen. Am 27. Juli scheitert ein Attentatversuch von fundamentalen Kommunisten, die seinen Kurs nicht mittragen wollen.
Mitte 1979 kommt es zu anhaltenden Unruhen zwischen Kommunisten und den sogenannten "Freien Republikanern", bei denen sich vor allem Unternehmer und Christen versammelt hatten. Im Februar 1980 gewinnen die Kommunisten Oberhand. Der Führer der "Freien Rebuplikaner", Pedro Anchéz, soll hingerichtet werden. Arias will das verhindern, hält die Menschenrechtserklärung hoch. Er verliert die Kontrolle und die Macht - Arias flieht ins Exil nach Astor, Anchéz wird im April nach einem Schauprozess öffentlich erschossen.
Die Erschießung zieht eine Welle der Gewalt nach sich. Der folgende Bürgerkrieg wird von den Tropicalis als "Jeder-gegen-Jeden-Krieg" bezeichnet: Kommunisten, Christen, Unternehmer, Militär - alle kämpften nur für die eigene Macht und nicht selten selbst an internen Fronten.
Nachdem mittlerweile mehr als 300.000 Tropicalis den Tod im Bürgerkrieg gefunden haben, verbünden sich im März 1981 die Kommunisten mit dem Militär und sichern sich die Gefolgschaft der Kirche gegen die Zusage, die Christenverfolgung einzustellen. Vom Zentralkomittee wird Ché Guarana als Staats- und Parteichef eingesetzt.
Es folgen Jahre, die zwar friedlich sind, aberTropicali ins wirtschaftliche Abseits und die internationale Isolation befördern. Die Kommunisten regieren mit harter Hand und ohne Kompromisse. Sie dulden allerdings eine Gruppe systemkritischer Intellektueller, die rund um die Freimaurer-Loge entstanden war.
Am 25. Mai 1999 wird Diego Delgado Kardinal von Christopuerto. Der Cardenal ist bekennender Antikommunist. Systemkritik kommt jetzt auch aus tropicalis wichtigster Kanzel.
Im Oktober 2000 können die staatlichen Bergwerke keinen Lohn mehr zahlen: Der Staat ist pleite. Von Monat zu Monat wird die Liste der bankrotten Staatsbetriebe länger und die Demonstrationen häufen sich. Delgado, Freimaurer-Präsident Juan Miguel Ortés und Generalstabschef Domingo Vecino Abdonez gründen ein Oppositionsbündnis.
Die Kommunisten treten den geordneten Rückzug an. Ohne Kirche und Militär ist in Tropicali kein Staat zu machen. Am 10. März 2001 proklamiert der beliebte und geachtete Cardenal Delgado die República de Tropicali, es bilden sich zwei neue Parteien: Die Partido Nacional als christlich-rechtskonservative Partei unter Abdonez und eine liberale Partei der Freimaurer unter Ortés. Die Kommunisten firmieren um zur Sozialistischen Partei.
Bei den folgenden Wahlen erlangt die Partido Nacional eine absolute Mehrheit, sie holt dennoch die Liberalen mit an die Regierung. Ortés wird Parlamentspräsident, Abdonez Präsident.
Die wirtschaftliche Lage verbessert sich etwas, die politische Lage bleibt aber instabil und von Misstrauen geprägt. Im Januar 2005 kommt es zwischen Partido Nacional und Liberalen zum Streit über die Verankerung der Religionsfreiheit in der Verfassung, den Religionsunterricht an Schulen und die Altersversorgung von Offizieren. Abdonez entlässt alle liberalen Minister, der Consejo Civil wählt Ortés ab.
Sozialisten und Liberale fordern Neuwahlen. Es kommt zu gewaltsamen Auseinandersetzungen, bei denen Kirche und Militär klar zur Partido Nacional stehen. Die Regierung verbietet die beiden anderen Parteien, zieht deren Vermögen ein und beschlagnahmt alle Unterlagen. Einige sozialistische und liberale Spitzenpolitiker gehen ins astorianische Exil, andere werden verhaftet.
Abdonez aber hat ein Problem: Die Freimaurer kontrollieren die Nationalbank und drehen den Geldhahn zu. Es kommt zum Deal: Ortés wird aus der Haft entlassen und erhält die Gewähr, auf freiem Fuß zu bleiben, die Partido Nacional erhält Kontrolle auch über die Nationalbank.
Am 25.02.2005 verkündet Abdonez die neue Verfassung, die der República Stabilität und Frieden bringen soll. Liberale und gemäßigte Sozialisten finden sich im Oppositionsbündnis "La Oposición" ein.
Geografie
Geografische Lage
Der Staat umfasst das Gebiet der Insel Tropicali, die sich von 12,2° bis 14,3° nördliche Breite und von 0,9° bis 7,2° östliche Länge erstreckt (auf der Karte der Graphein Foundation). Die Insel begrenzt den Golf von Tropicali, der sich zwischen ihr und dem etwa 310 km entfernten Kontinent Astor ausdehnt und liegt somit auch im Dessentik.
Kartenmaterial
Gebietsgröße
Die Insel umfasst ein Gesamtgebiet von 24.640 km², wovon lediglich etwa 22km² auf Wasser entfallen.
Landesgrenzen
Das Staatsgebiet umfasst die gesamte Insel, sodass Tropicali keinerlei Landesgrenzen zu anderen Staaten unterhält. Die Küstenlinie beträgt 1.582 km.
Maritime Ansprüche
Tropicali beansprucht Hoheitsgewässer im Abstand von 25 km um die Insel herum sowie eine exklusive Wirtschaftszone, die im Westen (zu Astor hin) die Hälfte des Abstands beträgt und sonst 250 km.
Klima
Das Klima ist tropisch und heiß, von Passatwinden moderat beeinflusst. Trockenzeit etwa Oktober bis April, Regenzeit etwa Mai bis September. Das Land wird gelegentlich von Wirbelstürmen im Westen der Insel heimgesucht, die bisweilen auch Überschwemmungen mit sich bringen. Durchschnittlich alle 5 bis 8 Jahre kommt es zu Dürreperioden.
Topografie
Der Westen der Insel ist flach, etwa in der Mitte erhebt sich ein Gebirge, das mit den Bergen Monte Christo (2.478 m) und Monte Carlo (2.314 m) die höchsten Punkte der Insel beheimatet. Der Osten der Insel ist hügelig bis leicht gebirgig.
Bodenschätze und natürliche Ressourcen
In den Gebirgsregionen im Zentrum der Insel sind reiche Vorkommen an Eisenerz, Gold und Uran. Im Osten gibt es zahlreiche Bauxitvorkommen. Die meisten Vorkommen sind wirtschaftlich erschlossen.
Flüsse und Seen
Der Rio Tropicali ist mit 146 km bereits der längste Fluss Tropicalis. Im folgen der Rio Tinto mit 141 km, der Rio Barco mit 111 km und der Rio Guano mit 92 km. Diese Flüsse sind überwiegend schiffbar und erschlossen. Besondere Bedeutung kommt den südlichen Teil des Rio Tropicali zu, der die Stadt Laguna von der La Laguna (17,6 km²) zum Meer verbindet.
Bevölkerung
Nationalität
Substantiv: Tropiqueño (Mz. Tropiqueños, f. Tropiqueña)
Adjektiv: tropicalisch oder tropiqueño/-a
Ethnien
Ganz überwiegend Nachfahren von Einwanderern aus dem Südosten Anticas, vor allem Colonea, sowie ein nennenswerter Anteil Mulatten.
Religionen
89% valsantisch-katholisch
7% konfessionslos
3% protestantisch (verschiedene Richtungen)
1% sonstige
Sprachen
Amtssprache ist Tropicalisch. Das Tropicalische ist eine dialektische Entwicklung der coloneischen Sprache. Während die amtliche Schriftsprache mit dem Coloneischen noch nahezu identisch ist, so haben sich Aussprache und Umgangssprache stärker gewandelt.
Demografie
Bevölkerungszahl: 3.616.000 Einwohner
Bevölkerungsdichte: 147 Einwohner/km²
Geschlechterverteilung: 1,00 männliche Einwohner / weibliche Einwohnerin
Lebenserwartung: 76,1 Jahre
Bevölkerungswachstum:
Wachstum: 0,4% p.a.
Geburtenrate: 12,5 Geburten / 1.000 Einwohner
Sterberate: 7,3 Sterbefälle / 1.000 Einwohner
Migration: -1,4 Migranten / 1.000 Einwohner
Altersstruktur:
0-17 Jahre: 27%
18-64 Jahre: 62%
ab 65 Jahre: 11%
Durchschnittsalter: 35,1 Jahre
Verstädterung
Größte Städte auf Tropicali sind:
Santiago de Tropicali: 712.000 Einwohner
Christopuerto: 638.000 Einwohner
Laguna: 391.000 Einwohner
Rio Tropicali: 244.000 Einwohner
Armada: 186.000 Einwohner
In diesen Städten leben zusammen 60% der Einwohner.
Politisches System
Regierung
Gesetzgebung
Die Legislative von Tropicali wird von zwei Kammern ausgeübt: Dem Consejo Civil und dem Senado Nacional. Gesetze werden im Consejo Civil aus dessen Mitte, vom Senado Nacional oder vom Presidente eingebracht. Gesetze werden beschlossen, indem ihnen der Consejo Civil und der Senado Nacional zustimmen. Lehnt der Senado Nacional ein Gesetz ab, so kann ihn der Consejo Civil mit Zweidrittelmehrheit überstimmen. Hat der Senado Nacional einem im Consejo Civil beschlossenes Gesetz nur mit Änderungen zugestimmt, so kann der Consejo Civil entweder das geänderte Gesetz beschließen oder mit Zweidrittelmehrheit die Änderungen zurückweisen und den ursprünglichen Entwurf beschließen. Hat der Consejo Civil einer Gesetzesinitiative aus dem Senado Nacional unverändert zugestimmt, wird nicht nochmals im Senado Nacional abgestimmt.
Rechtsprechung
Die judikative Gewalt in Tropicali obliegt dem Tribunal Supremo (Oberstes Gericht) in Laguna. Die Richterschaft an diesem Gericht ist in ihrer Amtsausübung unabhängig. Die Richter werden vom Presidente berufen und abberufen.
Verwaltungsgliederung
Tropicali gliedert sich in drei Distritos (Distrikte), nämlich Christopuerto, Laguna und Santiago. Jedem Distrito gehören neben der Distrikthauptstadt 9 weitere Ciudades an.
Politische Parteien
In Tropicali gibt es eine auf zwei Parteien konzentrierte Parteienlandschaft. Die Partido Nacional ist die mit konstitutionellen Sonderrechten ausgestattete christlich-konservative Nationalpartei, die Partido Social y Liberal die sozialliberale Oppositionsbewegung. Die Gründung von Parteien auf Tropicali ist frei, jedoch ist die Zulassung zu Wahlen von der Genehmigung des Presidente (bei Wahlen zum Consejo Civil) bzw. des Sendado Nacional (bei Wahlen zum Presidente) abhängig.
Kultur und Leben
Küche
Sport
Tropicali ist ein im internationalen Sport überdurschnittlich erfolgreiches Land. Besonders beliebt ist Fußball. Der nationale Fußballbung FNFT sorgt für Ligabetrieb und Nationalmannschaft. Der nationale Sportbund FDM ist Dachverband und nationales Olypiakomitee. Neuerdings erfreut sich auch Wintersport größerer Beliebtheit auf Tropicali, obwohl Eis und Schnee auf Tropicali natürlicherweise nicht vorkommen.
Feiertage
Der 10. März (2001) ist Nationalfeiertag und wird mit Feuerwerken und Militärparaden begangen. Daneben sind alle christlichen Feste Feiertage auf Tropicali.
Wirtschaft
Währung
Die Währung auf Tropicali ist die Libra (£), die keine Untereinheit hat. Die Banco Nacional (Nationalbank) ist an das Kontensystem von MICCRO angeschlossen.
Bekannte Unternehmen
Verkehr
Straßen
Tropicali verfügt über ein dichtes, wenn auch in Teilen modernisierungsbedürftiges Fernstraßennetz. Es herrscht Rechtsverkehr.
Es gibt zwei Autobahnen (trop.: Autopista):
- AP1 in West-Ost-Richtung von Santiago de Tropicali über Laguna nach Christopuerto (511 km, zwischen Laguna und Autobahnkreuz AP2 sowie im Stadtbereich Santiago bis Flughafen sechsspurig, sonst vierspurig)
- AP2 in Nord-Süd-Richtung von Armada nach Rio Tropicali (122 km, vierspurig).
Überlandbusse
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Schienen
Das Schienennetz auf Tropicali ist wenig umfangreich und in modernisierungsbedürftigem Zustand.
- West-Ost-Verbindung von Santiago de Tropicali über Cobre, Nuevo, Laguna und Armada nach Christopuerto
- Abzweig nach Süden von Laguna nach Rio Tropicali
- Nordabzweig nach Siquirres und Vista Montaña
- Nordabzweig von Cobre über San Marco nach Alejuela
Häfen
Christopuerto ist der einzige internationale Verkehrshafen auf Tropicali. Daneben gibt es entlang der Küste sowie in Laguna etliche kleinere Fischerei-, Yacht- und Verkehrshäfen. In der Stadt Armada unterhalten die nationalen Streitkräfte einen großen Marinehafen.
Flughäfen
Tropicali verfügt über drei Verkehrsflughäfen:
Aeropuerto Santiago de Tropicali (AST)
Aeropuerto "Presidente" de Tropicali (APT) als Flughafen von Laguna nahe der Ortschaft El Christo
Aeropuerto "Christopuerto" de Tropicali (ACT)
Streitkräfte
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Links
Forum und Website: -nicht mehr existent-
Astor - Cranberra
Sonstige Gebiete:
Roldem - St. Vincent - Westliche Inseln
Aquatropolis - Aquila - Bananaworld - Hansastan - Marienordensstaat - Moncao - Ozeania - Pottyland - Reich von Ephèbe - Réunion - Tir Na nÒg - Westerland - Ydemos
abhängige Gebiete: Edonia (Reich von Ephèbe) - Imperianisches Archipel (Attekarien) - Isla de Flores (Hansastan) - Kypern (Stauffen) - Ostland (Dreibürgen) - San Bernardo (Turanien) - Syrene (Reich von Ephèbe), Vitellia [Reich von Ephèbe)
ehemalige Staaten: Eranien, Kling, Neunseenland, Schwarzenfels, Tran-Sien, Tropicali