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Erstmals urkundlich erwähnt wurde Randficht im Jahre 735 mit einer Einwohnerzahl von 15.000. | Erstmals urkundlich erwähnt wurde Randficht im Jahre 735 mit einer Einwohnerzahl von 15.000. | ||
Dieser Name rührt von der Holzwirtschaft mit Fichten. Die Fichtenstämme wurden dann über den [[Rauhfluss]] geflößt. Die Bewohner ernährten sich von Fischfang, später auch von Getreideanbau. | Dieser Name rührt von der Holzwirtschaft mit Fichten. Die Fichtenstämme wurden dann über den [[Rauhfluss]] geflößt. Die Bewohner ernährten sich von Fischfang, später auch von Getreideanbau. | ||
Mit dem Stadtrecht 1316 bekam Randficht ein Wappen und die Einwohnerzahl begann stark zu steigen. So lebtem um 1400 bereits etwa 100.000 Einwohner dort, wodurch sich die Stadt stark am Ufer ausdehnte. Diese Ausdehnung nahm ein Ende, als Teile der Stadt 1445 während eines Hochwassers zerstört worden waren. Seitdem ist der Uferbereich als Wiese unbebaut. Der letzte große Bevölkerungszuwachs war um 1850, als die Industrialisierung auch Randficht erreichte. Um der damaligen Bevölkerung von ca. 500.500 Einwohnern Erholung und frische Luft zu ermöglichen, hatte der damalige Bürgermeister [[Franz Hinkler]] ein Teil eines Fichtenwaldes in den großen Fichtenpark ([[Randfichten]]) umwandeln lassen, der jetzt im Herzen der Stadt liegt. | Mit dem Stadtrecht 1316 bekam Randficht ein Wappen und die Einwohnerzahl begann stark zu steigen. So lebtem um 1400 bereits etwa 100.000 Einwohner dort, wodurch sich die Stadt stark am Ufer ausdehnte. Diese Ausdehnung nahm ein Ende, als Teile der Stadt 1445 während eines Hochwassers zerstört worden waren. Seitdem ist der Uferbereich als Wiese unbebaut. Seit 1400 ist Randficht auch der Sitz der Fürsten von Schnitzelberg und war damit auch Hauptstadt des [[Fürstentum Schnitzelberg|Fürstentums Schnitzelberg]]. Den Hauptstadtstatus verlor Randficht erst im Jahr 2004 mit der Umwandlung des Fürstentums zum [[Freistaat Fuchsen]] an die deutlich größere Stadt [[Klapsmühltal]]. Der letzte große Bevölkerungszuwachs war um 1850, als die Industrialisierung auch Randficht erreichte. Um der damaligen Bevölkerung von ca. 500.500 Einwohnern Erholung und frische Luft zu ermöglichen, hatte der damalige Bürgermeister [[Franz Hinkler]] ein Teil eines Fichtenwaldes in den großen Fichtenpark ([[Randfichten]]) umwandeln lassen, der jetzt im Herzen der Stadt liegt. | ||
Heute gibt es in Randficht wenig Schwerindustrie, aber einige High-Tech Firmen und Dienstleistungsfirmen wie die [[Fuchsener Bahn]], die hier ihren Firmensitz hat. | Heute gibt es in Randficht wenig Schwerindustrie, aber einige High-Tech Firmen und Dienstleistungsfirmen wie die [[Fuchsener Bahn]], die hier ihren Firmensitz hat. | ||
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* Rauhfluss-Luftbad | * Rauhfluss-Luftbad | ||
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* Großer Fichtenpark (mit Parkeisenbahn und Eisstadion) | * Großer Fichtenpark (mit Parkeisenbahn und Eisstadion) | ||
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* [[Randfichten]] | * [[Randfichten]] - Parkanlage | ||
* [[Randficht City Circuit]] | * [[Randficht City Circuit]] - Formal A Rennstrecke | ||
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Randficht besteht aus 10 Bezirken: | Randficht besteht aus 10 Bezirken: | ||
Zentrum, Parkwald, Gronisch, Altstadt, Westliche Neustadt, Östliche Neustadt, Bogerberg, Bad und Klingelheim.<br> | Zentrum, Parkwald, Gronisch, Altstadt, Westliche Neustadt, Östliche Neustadt, Bogerberg, Bad, Steinbeck und Klingelheim.<br> | ||
==Persönlichkeiten== | ==Persönlichkeiten== | ||
*[[Franz Hinkler]] | *[[Franz Hinkler]] - Bürgermeister, Gründer der Parkanlage "[[Randfichten]]" | ||
*[[Hendrik Wegland]] | *[[Hendrik Wegland]] | ||
*[[Johan Georg Baum]] | *[[Johan Georg Baum]] | ||
==Sonstiges== | ==Sonstiges== | ||
Besonderheiten: | |||
* Nachtleben in der Neustadt mit Kneipen und Restaurants | |||
* Fichtenpark im Stadtzentrum | |||
* [[Randficht City Circuit]] | |||
==Links== | ==Links== | ||
* http://www.dynamo-randficht.de.vu | * [http://www.freistaat-fuchsen.de/tourismus/index.php?p=s&id=11 Reiseführer Randficht] | ||
* [http://www.freistaat-fuchsen.de/forum/getimg.php?img=Randficht_Bahnnetz1.png Streckennetzkarte Randficht] | |||
* [http://www.dynamo-randficht.de.vu Offizielle Dynamo Randficht Homepage] | |||
* [[Dynamo_Randficht|Dynamo Randficht MN-Wiki Eintag]] | * [[Dynamo_Randficht|Dynamo Randficht MN-Wiki Eintag]] | ||
* http://www.randficht-eisloewen.de.vu | * [http://www.randficht-eisloewen.de.vu Offizielle Randficht Eislöwen Homepage] | ||
Aktuelle Version vom 6. Oktober 2013, 09:22 Uhr
Wappen | Karte mit Lage der Stadt |
---|---|
Basisdaten | |
Staat | Freistaat Fuchsen |
Provinz | West-Mittelland |
Fläche | 190 km² |
Bevölkerung Einwohnerzahl Dichte |
ca. 670.000 3526 EW/km² |
Postleitzahl | 7000 bis 7010 |
Telefonvorwahl | 07000 bis 07010 |
Gliederung des Stadtgebiets | in 10 Bezirke |
Website | noch keine |
Politik | |
Bürgermeister: | vakant |
Randficht ist Hauptstadt der Provinz West-Mittelland im Freistaat Fuchsen. Sie besitzt eine Fläche von ca. 190km² und es leben derzeit ca. 670.000 Einwohner dort. Randficht liegt an der A4 und der B5 und besitzt einen Hafen und einen kleinen Flughafen.
Geschichte der Stadt
Erstmals urkundlich erwähnt wurde Randficht im Jahre 735 mit einer Einwohnerzahl von 15.000. Dieser Name rührt von der Holzwirtschaft mit Fichten. Die Fichtenstämme wurden dann über den Rauhfluss geflößt. Die Bewohner ernährten sich von Fischfang, später auch von Getreideanbau. Mit dem Stadtrecht 1316 bekam Randficht ein Wappen und die Einwohnerzahl begann stark zu steigen. So lebtem um 1400 bereits etwa 100.000 Einwohner dort, wodurch sich die Stadt stark am Ufer ausdehnte. Diese Ausdehnung nahm ein Ende, als Teile der Stadt 1445 während eines Hochwassers zerstört worden waren. Seitdem ist der Uferbereich als Wiese unbebaut. Seit 1400 ist Randficht auch der Sitz der Fürsten von Schnitzelberg und war damit auch Hauptstadt des Fürstentums Schnitzelberg. Den Hauptstadtstatus verlor Randficht erst im Jahr 2004 mit der Umwandlung des Fürstentums zum Freistaat Fuchsen an die deutlich größere Stadt Klapsmühltal. Der letzte große Bevölkerungszuwachs war um 1850, als die Industrialisierung auch Randficht erreichte. Um der damaligen Bevölkerung von ca. 500.500 Einwohnern Erholung und frische Luft zu ermöglichen, hatte der damalige Bürgermeister Franz Hinkler ein Teil eines Fichtenwaldes in den großen Fichtenpark (Randfichten) umwandeln lassen, der jetzt im Herzen der Stadt liegt. Heute gibt es in Randficht wenig Schwerindustrie, aber einige High-Tech Firmen und Dienstleistungsfirmen wie die Fuchsener Bahn, die hier ihren Firmensitz hat.
Wappen
Das Wappen Randfichts besteht aus einem Fluß, dem Rauhfluss, einem Eichhörnchen und einer Fichte. Dieses Wappen ist seit 1316 bekannt und wird seitdem genutzt. Das Eichhörnchen steht symbolisch für die Tiervielfalt im großen Fichtenpark.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Fußgängerzone in Randficht |
- Franz-Hinkler Stadion
- Rauhfluss-Luftbad
- Museum für Eisenbahngeschichte
- Seilbahn über den Rauhfluss
- Großer Fichtenpark (mit Parkeisenbahn und Eisstadion)
- Randfichtschänke - Entstehungsort der Randfichtschnitte
- Randfichten - Parkanlage
- Randficht City Circuit - Formal A Rennstrecke
- Go-Kart-Bahn
Musik&Tanz:
Stadtgliederung
Gliederung der Stadt in die zehn Bezirke |
Randficht besteht aus 10 Bezirken:
Zentrum, Parkwald, Gronisch, Altstadt, Westliche Neustadt, Östliche Neustadt, Bogerberg, Bad, Steinbeck und Klingelheim.
Persönlichkeiten
- Franz Hinkler - Bürgermeister, Gründer der Parkanlage "Randfichten"
- Hendrik Wegland
- Johan Georg Baum
Sonstiges
Besonderheiten:
- Nachtleben in der Neustadt mit Kneipen und Restaurants
- Fichtenpark im Stadtzentrum
- Randficht City Circuit