Richard Kuemmel: Unterschied zwischen den Versionen

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Prof. Dr. rer.pol. '''Richard Erlo Benedikt von Rüdenberg''', geb. 10.05.2170 ([[DZ]]) in [[Nux]]/ [[Republik Dionysos]],
{{Bild (rechts)|URL=http://www.republik-dionysos.de/pics/avatare/1706.jpg|TITEL=Richard Kuemmel}}
dionischer Politiker,
'''Richard Erlo Benedikt Kuemmel''' (geb. von Rüdenberg;* 10. Mai 1970 (2070 nach [[DZ]]) in [[Nux]], [[Dionysos]]) ist ein [[Dionysos|dionyscher]] Politiker, Unternehmer und Wissenschaftler.
Sohn des papyrischen '''SiD'''-Landespolitikers [[Erlo von Rüdenberg]] ''(+ Februar 2205)''
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http://www.republik-dionysos.de/pics/avatare/1706.jpg


'''AltKanzler''' der [[Republik Dionysos]]
Er war vom 14. Oktober 2005 bis zum  19. Februar 2006 Kanzler der Republik Dionysos. Er war Außenminister, Wirtschaftsminister und Richter am Obersten Gerichtshof der Republik. Er war lange Zeit Mitglied und Parteisekretär der [[WORF]].


Außenminister a.D., Richter OGH a.D.


Mitglied und Parteisekretär der [[WORF]]  
==Leben==
===Kindheit und Jugend===
Geboren 2170, als erster Sohn einer [[Nux]]er Familie die sich laut Historiker zum alten Landadel des Ersten Papyrischen Reiches zählen lässt. Sein Vater Erlo von Rüdenberg war ein dionyscher Tabakfabrikant und Politiker, er starb 2204. Seine Mutter Hetti von Rüdenberg (geb. Maxbader) ist ratelonische Staatsbürgerin und war in Dionysos als Lehrerin für Kunst und Sozialwissenschaften tätig. Nach dem Tod ihres Mannes zog sie nach Astor, wo sie bis heute als freiberufliche Goldschmiedin lebt. Als Richrad 3 Jahre alt war, flieht die Familie ins ratelonische [[Freistein]] aufgrund zahlreicher repressiver Maßnahmen der damaligen Sonnendiktatur gegen dionysche Oppositionelle denen sein Vater angehörte. Er wächst im freisteinischen Narvena auf und besucht dort nach der Grundschule eine humanistische Oberschule. Nach dem Erwerb der Hochschulreife schreibt er sich an der Universitas Montariæ im Fach Pädagogik ein, ganz gegen den Willen seines Vaters, der ihn gerne als Juristen gesehen hätte. Er konnte sein Studium als Master of Education (mit Auszeichnung) abschließen.
===Studium in Ratelon===
Während seines Studiums verliebt sich Richard in die [[tropicali]]sche Freiheitskämpferin [[Alena Darti Palamanda]]. Sie haben ein gemeinsames Kind, Elva Canna Palamanda, trennen sich jedoch recht bald, als feststand das Alena zurück nach [[Tropicali]] wollte.
Bis zu dem Tod seines Vaters 2204, war Richard nach einem unterdurchschnittlichen Abschluß als Kunstlehrer an einer Förderschule in Narvena. Kurz nach der Beerdigung seines Vaters zieht er zurück in das mittlerweile von der Diktatur befreite Dionysos, tritt der sozialistischen SiD bei und arbeitet als freiberuflicher Künstler.
===Das Kapitel Strahlsonne===
Zurück in Dionysos verliebt sich Richard relativ schnell die dionysche Pop-Sängerin Stacy Strahlsonne. Strahlsonne war ebenfalls Mitglied der SiD. Aus der politischen Partnerschaft entwickelte sich relativ schnell aich eine Liebesbeziehung. Strahlsonne und von Rüdenberg galten als das Duo-Infernale der dionyschen Gesellschaft. Zahlreiche Public-Acts, Demonstrationen und gesellschaftliche Auftritte bescherten dem Paar einen nationalen Ruf. Den Höhepunkt bildete die Sponatn-Trauung des Paares im Sommer 2005, während einer Demonstration gegen die Vernichtung des doiyranischen Waldes. Traubeamter war der seinerzeit legendäre Senatspräsident Thomas Laußner.
===Die Datscha-WG in Bad Papyrie===
===Die Ehe mit Felice Kuemmel===
===Der Umzug nach Astarien===
Im Frühjahr 2007 verlegte R. seinen Lebensmittelpunkt nach Astarien, und kehrte somit seinem Heimatland den Rücken. Allerdings behielt er seinen Zweitwohnsitz weiterhin in Dionysos, um vor allem seiner Berufung zum Professor weiterhin nachzugehen, aber auch aus wirtschaftlichen Gründen. R. gilt als einer der vermögensten Bürger der Republik Dionysos. In Astarien verdingt sich R. als Privatier und engagiert sich in der regionalen Politik seines neuen Heimatkantons Monte Rosso.
==Politik==
===Vom Studentenführer zum Zentralbankchef===
Als R. im Winter 2204 nach Dionysos zurückkehrte, war er zunächst in den sozialistischen Hochschulgruppen aktiv. Relativ zügig arbeitete er sich zum Sprecher der SiD-nahen Gruppierungen hoch, was ihm landesweite Bekanntheit verschaffte. Legendär sind die Demonstrationen der Gruppen gegen den damaligen alt-aristokratischen Oberbürgermeister der Stadt Klauth, Franz von Habichtsburg. Während eines Hof-Balls entging er knapp einer Verhaftung, nachdem er sich über das Buffet erbrochen hatte. Die SiD-Politikerin Claudia Berger holte ihn bald in die politische Verantwortung. Er übernahm verschiedene Ämter des Landes Papyrie, bevor er überraschend im Februar zum Chef der dionyschen Zentralbank gewählt wurde. Wirtschaftsminister James Strahlsonne holte ihn in die Finanzbehörde. Anfangs umstritten, schied er letztendlich als beliebter und bürgerfreundlicher Bankchef aus dem Amt aus, nachdem er ins Seizler´sche Kabinett berufen wurde.
===Die Dekade Seizler===
Bereits der Wahlkampf wurde maßgeblich von R. bestritten. Als designierter Finanz- und Wirtschaftsminister erarbeitete er ein umfassendes Reformmodell für die dionysche Wirtschaft, genannt Anatrepo 2205. [[Adolf Seizler]] gewann die Wahl gegen E. Thermes. R. wurde zum Vizekanzler bestimmt.  Die Regierung wurde recht früh durch das Auscheiden der Minister [[Claudia Berger]] und Hisko Meyer-Schulz geschwächt. R. gab sein Ressort auf und wurde Minister für Bildung. In dieser Zeit wurden die Hochschulgesetze reformiert und 3 neue Hochschulen gegründet.
===Opposition gegen Steinfeuer===
Nachdem Seizler abgewählt wurde zerbrach das breite linke Bündnis relativ rasch. Die liberale LPD bekam Aufwind und nach 3 Wahlgängen stand Christian Steinfeuer als neuer Kanzler fest. Steinfeuer galt als wenig aktiver Poltiker. Seine Minister wechselten oft. R. organisierte zusammen mit [[Stacy Strahlsonne]] die Linke neu und unternahm eine lebhafte, wenn auch umstrittende Oppositionspolitik.
===Der Richter am OGH===
Am 09.07.2005 wurde Richard mit 57% und ohne Gegenkandidat zum Richter des Obersten Gerichtshofes der Republik Dionysos gewählt. In seine Amtszeit fiel ein Prozess über die verfassungsrechtliche Konformität des umstrittenden "Gesetzes zur wehrhaften Demokratie". Dieses Gesetz wurde aufgrund seines Urteils teilweise außer Kraft gesetzt woraufhin der Senat sich den eklatanten Verstößen gegen die dionysche Verfassung annahm. Ebenfalls mußte von ihm ein Verfahren über die Löschung der Partei SLD verhandelt werden. Der bekannteste Prozess unter seiner Führund war dennoch ein Strafprozess gegen den damaligen amtierenden Senatspräsidenten Thomas Laussner, dessen Nachwirkung der Amtsverlust für den relativ beliebten Senjatspräsidenten bedeutete. Insgesamt verhandelte Richard 5 Verfahren. Am 01.10.2005 trat er von seinem Amt zurück da er zum 13. Kanzler der Republik Dionysos gewählt wurde.
===13. Kanzler der Republik Dionysos===
Am 17.10.2206 wurde Richard von Rüdenberg zum 13. Kanzler der Republik Dionysos ernannt. Er setzte sich gegen seinen Kontrahenten und Amtsinhaber [[Christian Steinfeuer]] durch. Geplant waren umfassende Finanzreformen, sowie eine starke Konzetration auf die kulturelle Ebene.
In die Amtszeit fiel das Ende der Dienstleistungen von bovigo, also mußte ein neues Banksystem beschafft werden. An der Einführung der MinBank war die Regierung politisch maßgeblich beteiligt. Außenpolitisch war die Kündigung des IMA-Vertrages ein großes Thema dieser Legislatur. Am 23.2.2206 übergab R. die Amtsgeschäfte an seinen Nachfolger [[Max Artmann]], in dessen Kabinett R. ab dem 6.3.2206 als Finanz- und Wirtschaftsminister fungierte. Nachdem Artmann vorzeitig von seinem Amt zurücktrat, stand R. als Vizekanzler wiederum für einige Zeit an der Spitze des Landes.


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===35. Kanzler der Republik Dionysos===
Am 27. Januar 2015 wurde Richard von Rüdenberg erneut und dann zum 35 .Kanzler der Republik gewählt.


'''Privater Lebenslauf:'''
===Der "Schwarze Dionysche Sommer"===
Die Zeit vom April bis Oktober 2206 wird umgangssprachlich auch "Schwarzer Sommer" genannt. Mehrere kurzfristige Rücktritte von Regierungen, eine lange Kanzlerlose Phase und die Wahlniederlagen bekannter dionyscher Politiker sind für eine lange Zeit des politischen Stillstandes in Dionysos verantwortlich. Mitunter kam es zu terroristischen Anschlägen. R. wurde ebenfalls im Sommer Opfer eines Anschlages, als er zwei Wochen im Keller eines Freudenhauses festgehalten wurde.


Geboren 2170, als erster Sohn einer [[Nux]]er Familie die sich laut Historiker zum alten Landadel des Ersten Papyrischen Reiches zählen lässt. Mit 3 Jahren Flucht ins ratelonische [[Freistein]]. Dort aufgewachsen. Studium in [[Ratelon]], dort verliebt er sich in die [[tropicali]]sche Freiheitskämpferin [[Alena Darti Palamanda]]. Sie haben ein gemeinsames Kind, Elva Canna Palamanda, trennen sich jedoch recht bald, als feststand das Alena zurück nach [[Tropicali]] wollte. Nach dem Tod des Vaters und der damit verbundenen Rückkehr nach Dionysos verliebte sich Richard in die Pop-Sängerin [[Stacy Strahlsonne]]. Eine wechselhafte, aber lange Beziehung begann. Zwischenzeitlich heiratete Richard Marie-Valerie von Habichtsburg um ihr die dionysche Staatsbürgerschaft zu ermöglichen. Das sorgte zwar für einigen Wirbel zwischen Stacy und Richard, konnte die Beziehung aber nicht ernsthaft gefährden, zumal die Ehe schnell wieder geschieden wurde. Im Sommer Hochzeit des Paares Stacy/ Rüdy im doiyranischen Wald, während einer Demo für den Naturschutz. Jedoch hielt diese Ehe nicht lang, nach ihrer Scheidung gehen Strahlsonne und von Rüdenberg nun auch getrennte Wege.
===Der Senator und Staatsmann===
Die Beziehung mit [[Franziska Freimuth]] endete kurz nach dessen Schwangerschaft, als sich erwies dass das gemeinsame Kind von [[Lorenzo von Duckstein]], dem ursprünglichen Namensvetter, stammt.
Als erfahrener Politiker mit internationaler Erfahrung kanditierte er im Herbst erneut für den dionyschen Senat. Mit einem, für einen Einzelkandidaten, außergewöhnlich gutem Wahlergebnis zog er in den Senat ein, allerdings durch die DDA-LPD-Mehrheit von Beginn an in der absoluten Opposition. Aufgrund des Zerbrechens seiner Partei, der WORF, gab der gesundheitlich aufgeriebene R. sein Mandat Anfang 2007 zurück. Danach zog er sich weitgehend aus der dionyschen Politik zurück.
Zur Zeit lebt von Rüdenberg in [[Bad Papyrie]], und bewohnt dort mit seinen zwei Hunden, REVO und WORF eine Datscha am Stadtrand. Er war zeitweise mit der ehemaligen Tänzerin [[Helena Tripolia]] zusammen, die Hochzeit war in Planung. Danach lebte er eine Zeit lang mit der Dionerin [[Dörte Becker]] zusammen.  
===Internationales Engagement===
Bei den olympischen Winterspielen in [[Nöresund]] errang v.Rüdenberg eine Silbermedallie im Biathlon-Wettbewerb, sowie eine Goldmedallie bei dem Teamwettbewerb auf der Buckelpiste, was ihm den Ruf eines durchtrainierten Polit-Athleten einbrachte.
Am 17.12.2206 tritt Richard Kuemmel das Amt des Generalsekretärs der [[UVNO]] an, in welches er von der Vollversammlung am 16.12.2206 nach mehreren Wahlgängen gewählt wurde. Er stand der UVNO bis März 2007 vor, trotz allgemeinen Zuspruches verzichtete er auf eine weitere Amtsausübung.  
Er hat wenig Kontakt zu seiner mittlerweile siebenjährigen Tochter Elva Canna Palamanda, sie lebt in einem privaten Internat in [[Laguna]]/ [[Tropicali]].
==Gesellschaftliches Engagement==
Im Frühling verliebte er sich in die ehemalige Pornodarstellerin Johanna A. Diaboli.
===Die Freie Universität===
Nach einer kurzen Beziehung trennte sich das Paar im Sommer 2206.
Die [[Freie Universität Papyrie]] wurde am 31.3.2205 von Richard von Rüdenberg gegründet. Anfangs gab es nur eine rechtwissenschaftliche Fakultät, was sich aber nach einiger Zeit änderte. Heute besteht die FUP aus 4 Fakultäten und 3 Instituten. Neben den Rechtwissenschaften sind heute auch die Sozialwissenschaften, die dionysche Geschichte und die Philosophie auf den Lehrplänen der FUP zu finden. R. selbst ist bis heute Leiter der Hochschule und Dekan der Fakultät für Sozialwissenschaften.
Rüdenberg lernte die Dionerin Felice Kuemmel kennen, heiratete sie im Herbst 2206.
===Das Nationalmuseum===
Im Oktober wurde seine uneheliche Tochter Penelope Eros geboren, mit der Mutter Eva Maria Eros hatte Rüdenberg im Frühjahr eine Liebschaft, aus der die Tochter stammt. Eva Maria Eros verstarb aufgrund der Folgen einer komplizierten Geburt. Die junge Famile lebt weiterhin in Bad Papyrie, in der bekannten "Kanzlerdatscha".
Als Vorsitzender des Dionyschen Kulturbundes e.V. war R. maßgeblich am Aufbau des Nationalmuseums beteiligt. Das Museum, genannt [[Republikanisches Museum]] ist über die Grenzen des Landes hinweg bekannt und beherbergt eine große Sammlung historischen und neuzeitlichen Artefakten aus der Republik Dionysos und der Welt. Ebenfalls ist mit der Bibliothek der FUP und der Maniexer Bibliothek die größte dionysche Sammlung an Schriften und Medien in das Mueseum eingegliedert.
 
==Der Unternehmer==
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===Aufstieg===
'''Politischer Werdegang:'''
Nach dem Tode seines Vaters erbte R. die Nuxer Tabak- und Alkoholgewerke zu Nux (TabaNux). Sein Interesse an der Bewirtschaftung dieses Unternehmens hilet ich jedoch in Grenzen. Jedoch nutze er das Familienvermögen für weitreichende Investitionen in verschiedene Wirtschaftszweige.
 
===Beteiligungen===
Rüdy wurde sehr früh mit der politischen Realität konfrontiert. Sein Vater, ein alter Freiheitskämpfer, begann im von der Diktatur befreiten Dionysos eine politische Karriere. Als Antipol zu seiner sozialdemokratischen Familie engangierte sich Rüdy in der außerparlamentarischen Opposition, und wurde zeitweise in den politischen Beirat der APO gewählt.  
Die Familie gründete 2005 die "Rüdenberg Holding AG" welche relativ schnell in verschiedene Aktiengesellschaften aufging. Vor allem der Aufkauf der Dionysos Interrail (DIR) erwies sich als Glücksgriff. Weitere Gesellschaften entstanden teils durch Initiative der Familie Rüdenberg, teils durch Joint Ventures; DIVA AG, VVP, Mehrwert, u.a.
Da dies zu familiären Konflikten führte verließ Rüdy sein Elternhaus und es zog ihn abermals nach Ratelon, wo er ein Studium der Rechtswissenschaften absolvierte.
===Die RatioVereinsBank===
Nach dem plötzlichen Tod des Vaters kehrte er nach Dionysos zurück. Es begann sein "Gang durch die Institutionen". Aus dem ehemals unbequemen Studentenführer wurde ein unbequemer Politiker.
Der Gipfel der wirtschaftlichen Aktivitäten war die Gründung des Bankhauses "Papyrische Ratio-Vereinsbank Bad Papyrie (RatioBank)". Das Bankhaus avoncierte relativ schnell zur zweitgrößten Privatbank des Landes.
Rüdenberg war Leiter der Zentralbank, Staatsanwalt, Leiter des Presseamtes und Botschafter nach Tropicali. Für seine Bemühungen die Freundschaft zwischen Tropicali und Dionysos zu stärken wurde ihm der Titel eines "Ehrenbürgers der Stadt [[Rio Tropicali]]" verliehen.
==Auszeichnungen==
Der erste Höhepunkt seiner Karriere war allerdings die Berufung in das Kabinett Seizler, in dem er den Posten des Wirtschaftsministers ausfüllte und gleichzeitig zum Vizekanzler der Republik ernannt wurde. Innerhalb dieses Kabinetts wechselte er einmal das Ressort. Als Bildungsminister verhalf er dem dionyschen Bildungssystem zu neuem Glanz.
===Dionysos-Orden===
Nach der Abwahl Seizlers folgte, nach einer kurzen Pause, die Wahl zum Richter am Obersten Gerichtshof der Republik.
Für seine besonderen Verdienste um das dionysche Hochschulwesen, für sein wirtschaftliches Engagement in der nationalen und internationalen Wirtschaft und für seine unermüdliche Tatkraft in vielen wichtigen Ämtern der Republik bekam Richard im Oktober 2205 die höchste Würde seines Heimatlandes verliehen, den [[Dionysos-Orden]]. Er ist damit der 5. Träger des Ordens des Dionysos.
Unter der Regie Rüdys wurde auch im Sommer 2205 die dionysche Linke vereinigt. Auf der Höhe seiner Karriere angekommen ließ er sich zum Kandidaten der 15. Kanzlerwahl küren. Umfragen zufolge war er mit Abstand Favorit. Am 17.10.2205 wurde von Rüdenberg als [[Regierung von Rüdenberg|15. Kanzler der Republik]] vereidigt und ernannt.
===Akademische Titel===
Der absolute Höhepunkt seines politischen Wirkens war der Erhalt des höchsten Ordens der Republik, dem [[Dionysos-Orden]], am 02.09.2205.
Richard ist durch seine Erstausbildung Pädagoge. Er machte seinen ersten akademischen Abschluß im Januar 1997, an der University of Montary. Mit seiner Abhandlung "Erziehung im Kontext zum antiken Dionysos" erreichte er den Grad des '''"Master of Education with Honors"''' ("M.Ed. (Hons.)"). Anfang 2206 wurde ihm die '''Ehrendoktorwürde der Freien Universität Wegenstein'''/ Ratelon verliehen.
Seine Amtszeit stand sehr früh im Schatten von Personalschwierigkeiten, insbesondere ehemalige Mitstreiter wie [[Stacy Strahlsonne]] und [[Robert Mückenberger]] ließen in überraschend im Stich. Der entgültige Ausfall des externen [[dot.com]] - Systems fiel in seine Amtszeit, weswegen er sich für ein Dionysos-Eigenes System stark machte und die Firma [[MinSoft]] in ihrer Entwicklung eines neuen Banksystems stärkte und sie letztendlich von Staateswegen beauftragte.
Ebenso wurde in seiner Amtszeit der [[Klauther Vertrag]], besser bekannt als [[IMA]]-Bündniss, gekündigt. Außenpolitisch bewies er Charakter und machte die, dadurch enstehenden, Diskrepanzen zwischen Dionysos und [[Ratelon]] mehr als deutlich. Er suchte die Annäherung zu Staaten wie [[Moncao]], um auf wirtschaftlicher Ebene eine Basis zu finden, sowie zu bisher, von der dionyschen [[Diplomatie]], unbeachteten Staaten, jedoch aufgrund chronischer Personalfluktuation im auswärtigen Dienst, mit eher mäßigem Erfolg.
Spektakulär war seine harte Linie gegenüber Ratelon. Er gewährte der Außenministerin der DUR während eines Staatsbesuches nicht einmal ein Gespräch und hielt konsequent zu Tir Na Nog, welches konstruktiv die Zustände des außenpolitischen Ansinnens Ratelons kritisierte. Ratelon schien Wert auf ein mimiltärisches Bündniss zu legen, welches die beiden militärfreien Staaten Dionysos und Tir, nicht erfüllen konnten, und nicht zu erfüllen bereit waren. Die IMA-Krise wurde verschärft, letztendlich folgte der gelichzeitige Austritt aller Staaten aus dem Vertrag.  
Innerhalb seiner Amtszeit wechselte von Rüdenberg zur traditionalistischen [[WORF]]. Die alte "Linke" schien zerbrochen, einzig [[Max Artmann]], aus der alten Riege der Linken konnte als Innenminister und Vizekanzler dauerhafte Beständigkeit beweisen.
Das Verhältnis zwischen Artmann und von Rüdenberg scheint jedoch ungebrochen, fast familiär, weswegen von Rüdenberg Artmann bei dessen Kandidatur zum Nachfolger im Kanzleramt wehement unterstützt.
Der [[WORF]]-Parteitag im Februar/März 2206 wählte ihn zum PÖA, zum Parteisekretär.
Artmann, mittlerweile gewählter Kanzler, berufte von Rüdenberg am 6.März 2206 in sein Kabinett, als Finanzminister und Vizekanzler sollte er für Stabilität sorgen.
Rüdenberg, der eigentlich eine internationale Karriere anstrebte, folgte dem Ruf seines ehemaligen Innenministers und Freundes.
Nachdem Max Artmann nach seiner "Wutrede" vor dem dionyschen Senat sein Amt niederlegte, regierte er fast einen Monat, vom 5.4. bis 30.4. das Land als Vizekanzler.
 
Erstmals zog er im Frühjahr 2206 als Landessenator für Papyrie in den dionyschen Senat, das Oberhaus der Republik, ein.
 
Im Folgekabinett von Kanzler [[Lorenzo von Duckstein]] bekleidet er das Amt des Außenministers und das des Vizekanzlers. Die Schwerpunkte seines Schaffens in diesem Kabinett sind vielfältig. Nachdem die Kartenfrage erfolgreich geklärt wurde, Dionysos wurde unter seiner Regie GF-Staat, folgt ein umfangreiches Tourismusprogramm. Der, sich im Dornröschenschlaf befindende, dionysche Flugverkehr wird ausgebaut und reaktiviert. Von Rüdenbergs Auslandsreisen sind seltener als bei seinen Amtsvorgängern, aber umso gezielter. Nachdem er in Dionysos als erste Amtshandlung das Botschafterwesen aktivierte bereiste er wichtige Partnerstaaten um die Ziele seiner nachhaltigen Außenpolitik zu bekräftigen.
Im Herbst 2206 tritt er erneut eine Kandidatur zum Kanzler der Republik an. Die Wahl verliert er mit 74% Gegenstimmen, somit wurde Politneuling und der "angebliche Reformer" Armin Schwertfeger Sieger der Wahl und neuer Kanzler der Republik Dionysos.
Kuemmel/ Rüdenberg bleibt als Senator tätig und kündigt eine strenge Opposition zur "Koalition der Willigen" an.
Sein Engagement für das nationale und internationale Hochschulwesen ist ungebrochen. Als Kanzler der FUP reformiert er die einzige höhere Lehranstalt der Republik und sorgt für ein umfassendes Programm zur Unterstützung von Lehre und Forschung.
Im Herbst 2206 kandidiert er ebenfalls um das Amt des Generalsekretärs der UVNO.
 
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'''Titel und Ehrungen'''
 
Dr.h.c. der Freien Universität Wegenstein
 
Professor habil. der Sozialwissenschaften an der Freien Universität Papyrie
 
Dionysos-Orden
 
Biathlon-Silber in Noeresund 2206
 
Buckelpiste-Team-Gold in Noeresund 2006
 
Ehrenbürger der Stadt [[Rio Tropicali]]/ [[Tropicali]]
 
 
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Lehrstuhl für Sozialwissenschaften an der [http://www.saufeder.be/dionysos/hochschule/home.html Freien Universität Papyrie]


===Sonstiges===
Für besondere Verdienste um das Haus Oranien und für seinen uneigenützigen Einsatz um die Erhaltung des Familiensitzes Gut Neuoranienbekam Richard im Mai 2206 den Orden zum Heiligen Büffel  der Familie Oranien verliehen.
Im Jahre 2205 wurde ihm die Ehrenbürgerschaft der Stadt Rio Tropicali in Tropicali verliehen, aufgrund seines Engagements im wirtschaftlichen Bereich.
===Sportliche Auszeichnungen===
Bei den olympischen Winterspielen 2006 im Königreich Noeresund erringt er als Einzelsportler die Silbermedallie des Biathlon-Wettbewerbs. Als Mitglied der dionyschen Buckelpiste-Mannschaft erreicht er eine Goldmedallie. In der Nationenwertung erringt Dionysos den 2. Rang in der Medallienwertung hinter der Demokratischen Union.
==Werke==
* [http://www.saufeder.be/museum/biblio/Das%20V%F6lkerecht.pdf Das Völkerrecht, Bad Papyrie, 2205]
* [http://www.saufeder.be/museum/biblio/normen.pdf Normenhierarchie in der dion. Gesetzgebung, Bad Papyrie, 2205]
==Links==
* [http://www.saufeder.be/museum Freie Uni Papyrie/ Nationalmuseum]


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Aktuelle Version vom 29. März 2018, 15:52 Uhr


1706.jpg
Richard Kuemmel

Richard Erlo Benedikt Kuemmel (geb. von Rüdenberg;* 10. Mai 1970 (2070 nach DZ) in Nux, Dionysos) ist ein dionyscher Politiker, Unternehmer und Wissenschaftler.

Er war vom 14. Oktober 2005 bis zum 19. Februar 2006 Kanzler der Republik Dionysos. Er war Außenminister, Wirtschaftsminister und Richter am Obersten Gerichtshof der Republik. Er war lange Zeit Mitglied und Parteisekretär der WORF.


Leben

Kindheit und Jugend

Geboren 2170, als erster Sohn einer Nuxer Familie die sich laut Historiker zum alten Landadel des Ersten Papyrischen Reiches zählen lässt. Sein Vater Erlo von Rüdenberg war ein dionyscher Tabakfabrikant und Politiker, er starb 2204. Seine Mutter Hetti von Rüdenberg (geb. Maxbader) ist ratelonische Staatsbürgerin und war in Dionysos als Lehrerin für Kunst und Sozialwissenschaften tätig. Nach dem Tod ihres Mannes zog sie nach Astor, wo sie bis heute als freiberufliche Goldschmiedin lebt. Als Richrad 3 Jahre alt war, flieht die Familie ins ratelonische Freistein aufgrund zahlreicher repressiver Maßnahmen der damaligen Sonnendiktatur gegen dionysche Oppositionelle denen sein Vater angehörte. Er wächst im freisteinischen Narvena auf und besucht dort nach der Grundschule eine humanistische Oberschule. Nach dem Erwerb der Hochschulreife schreibt er sich an der Universitas Montariæ im Fach Pädagogik ein, ganz gegen den Willen seines Vaters, der ihn gerne als Juristen gesehen hätte. Er konnte sein Studium als Master of Education (mit Auszeichnung) abschließen.

Studium in Ratelon

Während seines Studiums verliebt sich Richard in die tropicalische Freiheitskämpferin Alena Darti Palamanda. Sie haben ein gemeinsames Kind, Elva Canna Palamanda, trennen sich jedoch recht bald, als feststand das Alena zurück nach Tropicali wollte. Bis zu dem Tod seines Vaters 2204, war Richard nach einem unterdurchschnittlichen Abschluß als Kunstlehrer an einer Förderschule in Narvena. Kurz nach der Beerdigung seines Vaters zieht er zurück in das mittlerweile von der Diktatur befreite Dionysos, tritt der sozialistischen SiD bei und arbeitet als freiberuflicher Künstler.

Das Kapitel Strahlsonne

Zurück in Dionysos verliebt sich Richard relativ schnell die dionysche Pop-Sängerin Stacy Strahlsonne. Strahlsonne war ebenfalls Mitglied der SiD. Aus der politischen Partnerschaft entwickelte sich relativ schnell aich eine Liebesbeziehung. Strahlsonne und von Rüdenberg galten als das Duo-Infernale der dionyschen Gesellschaft. Zahlreiche Public-Acts, Demonstrationen und gesellschaftliche Auftritte bescherten dem Paar einen nationalen Ruf. Den Höhepunkt bildete die Sponatn-Trauung des Paares im Sommer 2005, während einer Demonstration gegen die Vernichtung des doiyranischen Waldes. Traubeamter war der seinerzeit legendäre Senatspräsident Thomas Laußner.

Die Datscha-WG in Bad Papyrie

Die Ehe mit Felice Kuemmel

Der Umzug nach Astarien

Im Frühjahr 2007 verlegte R. seinen Lebensmittelpunkt nach Astarien, und kehrte somit seinem Heimatland den Rücken. Allerdings behielt er seinen Zweitwohnsitz weiterhin in Dionysos, um vor allem seiner Berufung zum Professor weiterhin nachzugehen, aber auch aus wirtschaftlichen Gründen. R. gilt als einer der vermögensten Bürger der Republik Dionysos. In Astarien verdingt sich R. als Privatier und engagiert sich in der regionalen Politik seines neuen Heimatkantons Monte Rosso.

Politik

Vom Studentenführer zum Zentralbankchef

Als R. im Winter 2204 nach Dionysos zurückkehrte, war er zunächst in den sozialistischen Hochschulgruppen aktiv. Relativ zügig arbeitete er sich zum Sprecher der SiD-nahen Gruppierungen hoch, was ihm landesweite Bekanntheit verschaffte. Legendär sind die Demonstrationen der Gruppen gegen den damaligen alt-aristokratischen Oberbürgermeister der Stadt Klauth, Franz von Habichtsburg. Während eines Hof-Balls entging er knapp einer Verhaftung, nachdem er sich über das Buffet erbrochen hatte. Die SiD-Politikerin Claudia Berger holte ihn bald in die politische Verantwortung. Er übernahm verschiedene Ämter des Landes Papyrie, bevor er überraschend im Februar zum Chef der dionyschen Zentralbank gewählt wurde. Wirtschaftsminister James Strahlsonne holte ihn in die Finanzbehörde. Anfangs umstritten, schied er letztendlich als beliebter und bürgerfreundlicher Bankchef aus dem Amt aus, nachdem er ins Seizler´sche Kabinett berufen wurde.

Die Dekade Seizler

Bereits der Wahlkampf wurde maßgeblich von R. bestritten. Als designierter Finanz- und Wirtschaftsminister erarbeitete er ein umfassendes Reformmodell für die dionysche Wirtschaft, genannt Anatrepo 2205. Adolf Seizler gewann die Wahl gegen E. Thermes. R. wurde zum Vizekanzler bestimmt. Die Regierung wurde recht früh durch das Auscheiden der Minister Claudia Berger und Hisko Meyer-Schulz geschwächt. R. gab sein Ressort auf und wurde Minister für Bildung. In dieser Zeit wurden die Hochschulgesetze reformiert und 3 neue Hochschulen gegründet.

Opposition gegen Steinfeuer

Nachdem Seizler abgewählt wurde zerbrach das breite linke Bündnis relativ rasch. Die liberale LPD bekam Aufwind und nach 3 Wahlgängen stand Christian Steinfeuer als neuer Kanzler fest. Steinfeuer galt als wenig aktiver Poltiker. Seine Minister wechselten oft. R. organisierte zusammen mit Stacy Strahlsonne die Linke neu und unternahm eine lebhafte, wenn auch umstrittende Oppositionspolitik.

Der Richter am OGH

Am 09.07.2005 wurde Richard mit 57% und ohne Gegenkandidat zum Richter des Obersten Gerichtshofes der Republik Dionysos gewählt. In seine Amtszeit fiel ein Prozess über die verfassungsrechtliche Konformität des umstrittenden "Gesetzes zur wehrhaften Demokratie". Dieses Gesetz wurde aufgrund seines Urteils teilweise außer Kraft gesetzt woraufhin der Senat sich den eklatanten Verstößen gegen die dionysche Verfassung annahm. Ebenfalls mußte von ihm ein Verfahren über die Löschung der Partei SLD verhandelt werden. Der bekannteste Prozess unter seiner Führund war dennoch ein Strafprozess gegen den damaligen amtierenden Senatspräsidenten Thomas Laussner, dessen Nachwirkung der Amtsverlust für den relativ beliebten Senjatspräsidenten bedeutete. Insgesamt verhandelte Richard 5 Verfahren. Am 01.10.2005 trat er von seinem Amt zurück da er zum 13. Kanzler der Republik Dionysos gewählt wurde.

13. Kanzler der Republik Dionysos

Am 17.10.2206 wurde Richard von Rüdenberg zum 13. Kanzler der Republik Dionysos ernannt. Er setzte sich gegen seinen Kontrahenten und Amtsinhaber Christian Steinfeuer durch. Geplant waren umfassende Finanzreformen, sowie eine starke Konzetration auf die kulturelle Ebene. In die Amtszeit fiel das Ende der Dienstleistungen von bovigo, also mußte ein neues Banksystem beschafft werden. An der Einführung der MinBank war die Regierung politisch maßgeblich beteiligt. Außenpolitisch war die Kündigung des IMA-Vertrages ein großes Thema dieser Legislatur. Am 23.2.2206 übergab R. die Amtsgeschäfte an seinen Nachfolger Max Artmann, in dessen Kabinett R. ab dem 6.3.2206 als Finanz- und Wirtschaftsminister fungierte. Nachdem Artmann vorzeitig von seinem Amt zurücktrat, stand R. als Vizekanzler wiederum für einige Zeit an der Spitze des Landes.

35. Kanzler der Republik Dionysos

Am 27. Januar 2015 wurde Richard von Rüdenberg erneut und dann zum 35 .Kanzler der Republik gewählt.

Der "Schwarze Dionysche Sommer"

Die Zeit vom April bis Oktober 2206 wird umgangssprachlich auch "Schwarzer Sommer" genannt. Mehrere kurzfristige Rücktritte von Regierungen, eine lange Kanzlerlose Phase und die Wahlniederlagen bekannter dionyscher Politiker sind für eine lange Zeit des politischen Stillstandes in Dionysos verantwortlich. Mitunter kam es zu terroristischen Anschlägen. R. wurde ebenfalls im Sommer Opfer eines Anschlages, als er zwei Wochen im Keller eines Freudenhauses festgehalten wurde.

Der Senator und Staatsmann

Als erfahrener Politiker mit internationaler Erfahrung kanditierte er im Herbst erneut für den dionyschen Senat. Mit einem, für einen Einzelkandidaten, außergewöhnlich gutem Wahlergebnis zog er in den Senat ein, allerdings durch die DDA-LPD-Mehrheit von Beginn an in der absoluten Opposition. Aufgrund des Zerbrechens seiner Partei, der WORF, gab der gesundheitlich aufgeriebene R. sein Mandat Anfang 2007 zurück. Danach zog er sich weitgehend aus der dionyschen Politik zurück.

Internationales Engagement

Am 17.12.2206 tritt Richard Kuemmel das Amt des Generalsekretärs der UVNO an, in welches er von der Vollversammlung am 16.12.2206 nach mehreren Wahlgängen gewählt wurde. Er stand der UVNO bis März 2007 vor, trotz allgemeinen Zuspruches verzichtete er auf eine weitere Amtsausübung.

Gesellschaftliches Engagement

Die Freie Universität

Die Freie Universität Papyrie wurde am 31.3.2205 von Richard von Rüdenberg gegründet. Anfangs gab es nur eine rechtwissenschaftliche Fakultät, was sich aber nach einiger Zeit änderte. Heute besteht die FUP aus 4 Fakultäten und 3 Instituten. Neben den Rechtwissenschaften sind heute auch die Sozialwissenschaften, die dionysche Geschichte und die Philosophie auf den Lehrplänen der FUP zu finden. R. selbst ist bis heute Leiter der Hochschule und Dekan der Fakultät für Sozialwissenschaften.

Das Nationalmuseum

Als Vorsitzender des Dionyschen Kulturbundes e.V. war R. maßgeblich am Aufbau des Nationalmuseums beteiligt. Das Museum, genannt Republikanisches Museum ist über die Grenzen des Landes hinweg bekannt und beherbergt eine große Sammlung historischen und neuzeitlichen Artefakten aus der Republik Dionysos und der Welt. Ebenfalls ist mit der Bibliothek der FUP und der Maniexer Bibliothek die größte dionysche Sammlung an Schriften und Medien in das Mueseum eingegliedert.

Der Unternehmer

Aufstieg

Nach dem Tode seines Vaters erbte R. die Nuxer Tabak- und Alkoholgewerke zu Nux (TabaNux). Sein Interesse an der Bewirtschaftung dieses Unternehmens hilet ich jedoch in Grenzen. Jedoch nutze er das Familienvermögen für weitreichende Investitionen in verschiedene Wirtschaftszweige.

Beteiligungen

Die Familie gründete 2005 die "Rüdenberg Holding AG" welche relativ schnell in verschiedene Aktiengesellschaften aufging. Vor allem der Aufkauf der Dionysos Interrail (DIR) erwies sich als Glücksgriff. Weitere Gesellschaften entstanden teils durch Initiative der Familie Rüdenberg, teils durch Joint Ventures; DIVA AG, VVP, Mehrwert, u.a.

Die RatioVereinsBank

Der Gipfel der wirtschaftlichen Aktivitäten war die Gründung des Bankhauses "Papyrische Ratio-Vereinsbank Bad Papyrie (RatioBank)". Das Bankhaus avoncierte relativ schnell zur zweitgrößten Privatbank des Landes.

Auszeichnungen

Dionysos-Orden

Für seine besonderen Verdienste um das dionysche Hochschulwesen, für sein wirtschaftliches Engagement in der nationalen und internationalen Wirtschaft und für seine unermüdliche Tatkraft in vielen wichtigen Ämtern der Republik bekam Richard im Oktober 2205 die höchste Würde seines Heimatlandes verliehen, den Dionysos-Orden. Er ist damit der 5. Träger des Ordens des Dionysos.

Akademische Titel

Richard ist durch seine Erstausbildung Pädagoge. Er machte seinen ersten akademischen Abschluß im Januar 1997, an der University of Montary. Mit seiner Abhandlung "Erziehung im Kontext zum antiken Dionysos" erreichte er den Grad des "Master of Education with Honors" ("M.Ed. (Hons.)"). Anfang 2206 wurde ihm die Ehrendoktorwürde der Freien Universität Wegenstein/ Ratelon verliehen.

Sonstiges

Für besondere Verdienste um das Haus Oranien und für seinen uneigenützigen Einsatz um die Erhaltung des Familiensitzes Gut Neuoranienbekam Richard im Mai 2206 den Orden zum Heiligen Büffel der Familie Oranien verliehen. Im Jahre 2205 wurde ihm die Ehrenbürgerschaft der Stadt Rio Tropicali in Tropicali verliehen, aufgrund seines Engagements im wirtschaftlichen Bereich.

Sportliche Auszeichnungen

Bei den olympischen Winterspielen 2006 im Königreich Noeresund erringt er als Einzelsportler die Silbermedallie des Biathlon-Wettbewerbs. Als Mitglied der dionyschen Buckelpiste-Mannschaft erreicht er eine Goldmedallie. In der Nationenwertung erringt Dionysos den 2. Rang in der Medallienwertung hinter der Demokratischen Union.

Werke

Links


Kanzler der Republik Dionysos

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