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| '''Hauptstadt''' || [[St. Nina]]
| '''Hauptstadt''' || [[St. Nina]]
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| '''Regierungschef'''<br><small>&nbsp;[[Ministerpräsident]]</small>|| [[Alexander von Hardenberg]]<br /><small>&nbsp;seit dem 12.10.2005</small>
| '''Bevölkerung'''<br />&nbsp; Einwohnerzahl<br />&nbsp; Dichte || <br />11.396.684<br /> 58,31 EW/km²
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| '''Arbeitslosenquote''' || 9,00% (Stand: 17. Februar 2013)
| '''Bevölkerung'''<br />&nbsp; Einwohnerzahl<br />&nbsp; Dichte || <br />ca. 9,3 Mio.<br />
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| '''Währung''' || Berger Mark
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| '''Bevölkerungsgruppen''' ||94 % Berger, 6% andere  
| '''Bevölkerungsgruppen''' ||94 % Berger, 6% andere  
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| '''Forum''' || [http://mnbergen.de/board.php?boardid=7&sid=b0dba400c7021b0812a33cb1b0d120fb Forum von Trübergen]
| '''Forum''' || [http://mn-bergen.de/bergen_3/board461-simon/board476-land-und-leute/board479-truebergen/ Forum von Trübergen]
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'''Trübergen''' ist ein Bundesland der [[Bundesrepublik Bergen]]
'''Trübergen''' ist eine der vier [[Region (Bergen)|Regionen]] der [[Republik Bergen]].




==Geographie==
==Geographie==
Trübergen lässt sich geographisch in drei Gebiete unterteilen:<br>
Trübergen lässt sich geographisch in drei Gebiete unterteilen:<br>
- Der Norden ist durch große Waldgebiete und zahlreiche kleine Seen, die teilweise noch völlig unbesiedelt sind, geprägt. Die Küste ist sehr steinig, Sandstrände gibt es hier kaum.<br>
- Das Gebirge, welches nach dem höchsten Berg, dem Trüberg (2893m), benannt wurde, ist in der Mitte des Bundeslandes. Dieses Gebirge zieht Jahr für Jahr zahlreiche Bergsteiger an. Etwas östlich des Trüberges liegt die Landeshauptstadt St. Nina durch die auch die Reulach fließt. Einige wunderbare Wasserfälle gibt es in diesem Gebirge zu bewundern. Sehr sehenswert ist auch die Steilküste im Osten des Landes.<br>
- Der Süden ist sehr eben. Schon seit früher Zeit ist dieses Gebiet durch Landwirtschaft geprägt. Landschaftlich hervorzuheben sind vor allem die langen Sandstrände im Osten.<br>


==VL-Geschichte==
[[Wendland]]: Im Norden von Trübergen ist das sogenannte Wendland, welches sich durch viele Wiesen, einigen großen Waldgebieten und zahlreichen Seen auszeichnet. Die Küste ist sehr steinig und Sandstrände sind sehr selten. Durch das Wendland fließt die Wetter, welche teilweise aus dem [[Lorgebirge]] und teilweise aus dem [[Sankt-Jacob Gebirge]] entspringt. Vor allem der bergische Rotfuchs ist hier zu finden, welcher sich in vielen Sagen und Märchen im Wendland wiederfindet.<br>
1891 gab das Fürstentum Trübergen seine Souveränität auf und schloss sich mit dem [[Lorertal]] und der [[Republic of Noranda]] zur [[Bundesrepublik Bergen]] zusammen. Durch die demokratische Wende in der Bundesrepublik bekam Trübergen 1942 den ersten Landtag. Doch noch lange gab es in der Bevölkerung eine breite Ablehnung gegen die Demokratie. Bei den ersten Landtagswahlen erhielt deshalb die monarchistische Partei Trübergen 35% der Stimmen und bildete mit der konservativen VU (Volks Union), welches auch eine regionale trübergische Partei war, eine Koalition. Ministerpräsident wurde Heinrich von Hugenberg, der dieses Amt bis 1964 ausführte. Diese Landesregierung stand immer im Widerspruch zum Zeitgeschehen in der Bundesrepublik und es war oft sehr schwierig Kompromisse zu finden. Steigende Arbeitslosigkeit verstärkte die Demokratieverachtung im Land. Dadurch wurde der Wunsch nach einer starken Führerperson und nach der Rückkehr zu alten Zeiten immer größer. Als 1958 die immer stärker werdende monarchistische Partei verboten wurde, setzte eine große Politikverdrossenheit, die sich vor allem in der extrem niedrigen Wahlbeteiligung (um die 40%) zeigte, ein. In den nächsten Jahren begann endlich auch in Trübergen die Wirtschaft zu wachsen und durch zunehmenden Wohlstand konnte sich auch die Bevölkerung dem demokratischen System mehr öffnen. Die alternative Bewegung der 70er Jahre fand in Trübergen allerdings aber kaum Anhänger. <br>
 
Bis in die 90er Jahre war die Parteienlandschaft fast ausschließlich von regionalen, nur in Trübergen vertretenen, Parteien bestimmt. Dies änderte sich erst dadurch, dass LPT (Liberale Partei Trübergen) sich der [[LPB]] anschloss, die danach sehr großen Zulauf erhielt. Auch die [[SPB]] fand so langsam Fuss in Trübergen.
[[Sankt-Jacob Gebirge]]: Im Zentrum von Trübergen findet man das sogenannte Sankt-Jacob Gebirge, welches sich durch viele große Waldgebiete und noch größere Skigebiete auszeichnet. Durch den kalten Nordwestwind ist es im Gebirge rund 8 C° kälter als im Flachland, doch bringt der Wind zwischen Dezember und Januar einige Schneestürme mit sich. Einpaar größere Seen in der Nähe von [[St. Nina]] sind auch sehr charakteristisch für das Gebirge. Von November bis Februar kann im Gebirge Skifahren gehen. Die steil abfallenden Ostküste ist sehr steinig und rau.<br>


==RL-Geschichte==
[[Trübergisches Tiefland]]: Im Süden von Trübergen befindet sich das trübergische Tiefland, welches vor allen durch seine mittleren Waldgebiete und seine großen Wiesen und Seen geprägt wird. An den wenigen Hügeln im Tiefland wächst der bekannte [[Trübergischer Weißwein|trübergische Weißwein]], welcher auch internationale Bekanntheit besitzt. Die Strände sind meist sandig und werden von Urlaubern gerne genutzt.
Im Jahr 2005 errang erstmals der [[GPB]] Kandidat [[Tele Commander]] einen überraschenden Wahlsieg und wurde neuer Ministerpräsident. Seitdem versucht man in Trübergen das konservative Image abzulegen.<br>
 
Ein großes Erdbeben im Oktober 2005 traf Trübergen besonders hart. Sehr viele Menschen werden immer noch vermisst. Darunter auch Ministerpräsident Tele Commander. Zu seinem Nachfolger wurde [[Wilhelm Klink]] (FAB) gewählt.<br>  
==Geschichte==
Um die beiden bevölkerungsarmen und politisch inaktiven Länder Trübergen und Republic of Noranda etwas wieder zu beleben, hat man sich entschlossen die Exekutive beider Länder zusammen zu legen. Zumindest in Trübergen ist die Aktivität danach deutlich gestiegen.
1891 gab das Fürstentum Trübergen seine Souveränität auf und schloss sich mit dem [[Lorertal]] und der [[Republic of Noranda]] zur [[Bundesrepublik Bergen]] zusammen. Durch die demokratische Wende in der Bundesrepublik bekam Trübergen 1942 den ersten Landtag. Doch noch lange gab es in der Bevölkerung eine breite Ablehnung gegen die Demokratie. Bei den ersten Landtagswahlen erhielt deshalb die monarchistische Partei Trübergen 35% der Stimmen und bildete mit der konservativen VU (Volks Union), welches auch eine regionale trübergische Partei war, eine Koalition. Ministerpräsident wurde Heinrich von Hugenberg, der dieses Amt bis 1964 ausführte. Diese Landesregierung stand immer im Widerspruch zum Zeitgeschehen in der Bundesrepublik und es war oft sehr schwierig Kompromisse zu finden. Steigende Arbeitslosigkeit verstärkte die Demokratieverachtung im Land. <br>Dadurch wurde der Wunsch nach einer starken Führerperson und nach der Rückkehr zu alten Zeiten immer größer. Als 1968 die immer stärker werdende monarchistische Partei verboten wurde, setzte eine große Politikverdrossenheit, die sich vor allem in der extrem niedrigen Wahlbeteiligung (um die 45%) zeigte, ein. In den nächsten Jahren begann endlich auch in Trübergen die Wirtschaft zu wachsen und durch zunehmenden Wohlstand konnte sich auch die Bevölkerung dem demokratischen System mehr öffnen. Die alternative Bewegung der 70er Jahre fand in Trübergen allerdings aber kaum Anhänger. Bis in die 90er Jahre war die Parteienlandschaft fast ausschließlich von regionalen, nur in Trübergen vertretenen, Parteien bestimmt. Dies änderte sich erst dadurch, dass LPT (Liberale Partei Trübergen) sich der [[LPB]] anschloss, die danach sehr großen Zulauf erhielt. Auch die [[SPB]] fand so langsam Fuß in Trübergen.  
Im Februar 06 trat [[Wilhelm Klink]] von seinem Amt als Ministerpräsident zurück, um in die Bundespolitik einzusteigen. Zu seinem Nachfolger wurde [[Alexander von Hardenberg]] gewählt, der ebenfals der [[FAB]] angehört.
<br><br>
Heute gehört Trübergen zu den grünen Ländern in Bergen. Denn obwohl sich in einigen kleineren Städten linke und rechte Gruppen gebildet hatten, gehörte die [[GPB]] zu den großen Parteien im Bundesland. Seit Anfang der 2000er sind in Trübergen viele neue Industriezweige entstanden, vor allem in den Bereichen der Elektrogeräte und der Computertechnologie.
<br><br>
Mit der Staatsreform, mit der die [[Bundesland (Bergen)|Bundesländer]] zu [[Region (Bergen)|Regionen]] wurden, wurde die politische Kontrolle von Trübergen an den Zentralstaat abgegeben. Damit wurden Wahlkämpfe national ausgetragen, was die wahlentscheidenden Themen veränderte. Als dann die [[GPB]] zerfiel, nahm zuallererst keine Partei eine besondere Position in Trübergen ein. Erst mit der Wiederbelebung der Sozialdemokratie und der neuen [[Sozialdemokratische Partei der Erneuerung|Sozialdemokratischen Partei der Erneuerung]] erlang wieder eine Partei, in dem Fall die ''spe'', die Rolle der stärksten Partei in Trübergen.


==Kultur==
==Kultur==


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Der größtenteils des sehr ländlich geprägte Trübergens besteht aus vielen verstreuten Gemeinden und wenig großen Städten. Tradition und Brauchtum werden vielerorts gepflegt.
Zum Teil werden heute noch, meist zu festlichen Anlässen, die traditionellen Trachten getragen. Das Aussehen der Trachten variiert von Region zu Region zum Teil sehr stark. Eine der bekanntesten trübergischen Trachten ist diejenige der Gemeinde Schwarzbach mit dem charakteristischen Bollenhut. Unverheiratete Frauen tragen ihn mit roten „Bollen“, verheiratete mit schwarzen. Heiratsfähige Frauen tragen bisweilen vor und am Hochzeitstag eine Brautkrone, den so genannten Schäppel.
Bekannt ist der Trübergen ferner für die typischen Bauernhäuser mit ausladenden Krüppelwalmdächern, die [[Trübergische Kirschtorte]], [[trübergischer Weißwein]], Kirschwasser und die Kuckucksuhr. Die landschaftliche Schönheit sowie das Traditionsbewusstsein seiner Bewohner hat schon im 19. Jahrhundert zahlreiche Künstler angezogen, die über ihre Werke das Sankt-Jacob Gebirge in der ganzen Welt bekannt machten.


==Politik==
==Politik==
Zur Zeit werden Trübergen und die Republic of Noranda von einem Ministerpräsident der AMC regiert.<br>
Trübergen wird durch den Zentralstaat politisch koordiniert.
<p>
'''Kabinett Hardenberg:'''<br>
*'''[[Alexander von Hardenberg]]''' ([[AMC]]): Ministerpräsident und Justizminister
*'''[[Anton Kettler]]''' ([[DPB]]): Wirtschaftsminister
*'''[[James Clancy]]''' ([[DPB]]): Minister für Bau und Verkehr
*'''[[Janis Janu]]''' ([[GPB]]): Stellvertretender Ministerpräsident und Minister für Bildung, Kultur und Soziales


==Wirtschaft==
==Wirtschaft==
Die beiden Haupteinnahmequellen von Trübergen sind der Tourismus und die Landwirtschaft.  
Trübergen zählt zu den wirtschaftlich stärkeren Regionen in Bergen. Insbesondere im Bereich der industriellen Hochtechnologie sowie Forschung und Entwicklung gilt Trübergen als die innovativste Region des Bundes. Etwa 16% des BIP werden im Bereich der industriellen Hochtechnologie erwirtschaftet.
 
===Tourismus===
Pro Jahr werden im Fremdenverkehrsgewerbe Trübergen über 25 Millionen Übernachtungen gezählt. Das mittelständisch geprägte Tourismusgewerbe trägt rund acht Prozent zum Bruttoinlandsprodukt bei. Der Tourismus bietet etwa 230.000 Arbeitsplätze sowie 8.200 Ausbildungsplätze. Da die Arbeitsplätze standortgebunden sind, gelten sie als relativ sicher.
 
Das Sankt-Jacob Gebirge ist insbesondere für seine Skigebiete, romantischen Täler, Schluchten, Mühlen und die typischen Bauernhöfe bekannt. Es ist auch wegen seines guten Wegenetzes ein beliebtes Wandergebiet. Trübergen hat rund 52 Heilbäder und Kurorte, insbesondere im Sankt-Jacob Gebirge und in der Trübergischen Tiefebene. Beliebte Reiseziele sind das Schloss Lugas, in der das Landesmuseum von Trübergen untergebracht ist, der Dom zu St. Nina und das Skigebiet um Mühlheim.  


==Städte==
==Städte==
===St. Nina===   
===St. Nina===   
Die Landeshauptstadt, ist eine der ältesten Städte in Trübergen. Bekannt ist vor allem das große Kloster von St. Nina. Die Stadt lebt in erster Linie vom Tourismus, der in den letzten Jahren allerdings abgenommen hat. Die Folge ist eine große Arbeitslosigkeit. Viele, vor allem junge Menschen, ziehen deshalb in den wirtschaftlich gesunden Süden des Landes oder auch in die [[Freie Stadt Bergen]]. Die Einwohnerzahl der Stadt sinkt dadurch stetig und liegt momentan bei nur noch 136000. 1990 wohnten noch ca. 250000 Menschen in St. Nina. <br>
Die Landeshauptstadt, ist eine der ältesten Städte in Trübergen. Bekannt ist vor allem den großen '''Dom von St. Nina'''. Die Stadt lebt in erster Linie vom Tourismus, der in den letzten Jahren weiter zugenommen hat. Die Folge ist eine geringe Arbeitslosigkeit. Viele, vor allem junge Menschen, ziehen deshalb nach St. Nina, meistens handelt es sich um Norandesen, welche in Noranda keine Chance haben, Arbeit zu finden. Die Einwohnerzahl der Stadt steigt dadurch stetig und liegt momentan bei 346.000 Menschen, 2000 waren es noch ca. 260.000 Menschen. <br>
Ende letzten Jahres wurde zwischen St. Nina und [[Omsk]] die erste bergische Schnellbahnlinie fertig gestellt. <br>
Ende 2008 wurde zwischen [[St. Nina]], der [[Freie Stadt Bergen|Freien Stadt Bergen]] und [[Omsk]] die erste bergische Schnellbahnlinie fertig gestellt. Dies hatte zur Folge dass der Tourismus noch weiter zunahm, jedoch sieht man heutzutage kaum noch Wachstumschancen für den Tourismus. <br>
Seitdem die Verwaltungsunion zwischen Trübergen und der [[Republic of Noranda]] offiziell beschlossen wurde, ist die Stadt Sitz der Regierung und des Landtages beider Bundesländer. <br>
Zurzeit wird über mehrere Projekte diskutiert, die St. Nina wieder attraktiver für Touristen machen könnte. Vor allem im Bereich des Wintersportes möchte man die hervorragende Lage der Stadt nutzen.


===Leonshöhe===  
===Leonshöhe===  
Ist eine Stadt mit momentan 53000 Einwohnern im Nordwesten von Trübergen, nahe der [[Lorertal]]er Landesgrenze. Leonshöhe gilt als das linksalternative Zentrum im sonst eher konservativen Trübergen. Dies ist beispielsweise schon an der teils alternativen und eigenwilligen Architektur bemerkbar. Bekannt ist die Stadt auch, weil die Bevölkerung sie im Jahr 1986 durch eine Volksabstimmung, als autofrei erklärt hat. Seit diesem Zeitpunkt ist die Stadt mit dem Auto nicht mehr erreichbar, sondern man muss auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen. <br>
[[Leonshöhe]] liegt im Nordwesten von Trübergen, nahe der [[Lorertal]]er Landesgrenze. Leonshöhe galt lange als das linksalternative Zentrum im sonst eher grünen Trübergen. Dies ist beispielsweise schon an der teils alternativen und eigenwilligen Architektur bemerkbar.  
Bei dem starken Erdbeben im Oktober 2005 wurden allerdings große Teile der Infrastruktur zerstört, wodurch auch die öffentlichen Verkehrsmittel stark betroffen waren, was die Mobilität der Bevölkerung natürlich sehr einschränkte. Dadurch entschloss man sich, dass die Stadt wieder auch für Autos zugelassen werden sollte. Nur in Teilen der Innenstadt war dies nicht mehr möglich, da diese inzwischen so verbaut wurde, dass sich ein Autoverkehr ausschloss. <br>
Mit dem Einwohnerwachstum, welches in den letzten Jahren einsetzte, verlor die Stadt etwas den Ruf eines Linken Zentrums, da auch zahlreiche grüne Politiker hierhin ihren Wohnsitz verlegten. <br>
Nach der Neugründung Bergens im November 2006 begann Leonshöhe auf einmal zu boomen. Die Einwohnerzahl stieg rasant an. Es gibt inzwischen viele Freizeit- und Sportangebote. Außerdem sind gleich drei Fußballvereine der ersten Bergischen Bundesliga hier ansässig.
Bekannt ist Leonshöhe auch, weil die Bevölkerung im Jahr 1986 durch eine Volksabstimmung, die Innen- und Altstadt als autofrei erklärt hatten. Die Altstadt war mit dem Auto nicht mehr erreichbar, sondern man musste auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen.
Leonshöhe ist auch der erste Wohnsitz einiger prominenter, eher linksgerichteter Politiker, wie [[Janis Janu]], [[Johannes von Berge]] oder [[Hans Meiser]].
 
===Rathingen===


==WiSim==
Leonshöhe bietet viele Freizeit- und Sportangebote. Der bekannte Fußballverein, die Leonsöher Lions, ist hier ansässig. <br>


==Links==
Leonshöhe ist auch der erste Wohnsitz einiger prominenter Politiker und Unternehmer, wie [[Janis Janu]] und [[Hans Meiser]].

Aktuelle Version vom 23. September 2015, 13:00 Uhr

Trübergen
 
Wappen_1.PNG
Wappen von Trübergen
Amtssprache Bergisch
Hauptstadt St. Nina
Bevölkerung
  Einwohnerzahl
  Dichte

11.396.684
58,31 EW/km²
Währung Bergische Mark
Arbeitslosenquote 9,00% (Stand: 17. Februar 2013)
Bevölkerungsgruppen 94 % Berger, 6% andere
Forum Forum von Trübergen

Trübergen ist eine der vier Regionen der Republik Bergen.


Geographie

Trübergen lässt sich geographisch in drei Gebiete unterteilen:

Wendland: Im Norden von Trübergen ist das sogenannte Wendland, welches sich durch viele Wiesen, einigen großen Waldgebieten und zahlreichen Seen auszeichnet. Die Küste ist sehr steinig und Sandstrände sind sehr selten. Durch das Wendland fließt die Wetter, welche teilweise aus dem Lorgebirge und teilweise aus dem Sankt-Jacob Gebirge entspringt. Vor allem der bergische Rotfuchs ist hier zu finden, welcher sich in vielen Sagen und Märchen im Wendland wiederfindet.

Sankt-Jacob Gebirge: Im Zentrum von Trübergen findet man das sogenannte Sankt-Jacob Gebirge, welches sich durch viele große Waldgebiete und noch größere Skigebiete auszeichnet. Durch den kalten Nordwestwind ist es im Gebirge rund 8 C° kälter als im Flachland, doch bringt der Wind zwischen Dezember und Januar einige Schneestürme mit sich. Einpaar größere Seen in der Nähe von St. Nina sind auch sehr charakteristisch für das Gebirge. Von November bis Februar kann im Gebirge Skifahren gehen. Die steil abfallenden Ostküste ist sehr steinig und rau.

Trübergisches Tiefland: Im Süden von Trübergen befindet sich das trübergische Tiefland, welches vor allen durch seine mittleren Waldgebiete und seine großen Wiesen und Seen geprägt wird. An den wenigen Hügeln im Tiefland wächst der bekannte trübergische Weißwein, welcher auch internationale Bekanntheit besitzt. Die Strände sind meist sandig und werden von Urlaubern gerne genutzt.

Geschichte

1891 gab das Fürstentum Trübergen seine Souveränität auf und schloss sich mit dem Lorertal und der Republic of Noranda zur Bundesrepublik Bergen zusammen. Durch die demokratische Wende in der Bundesrepublik bekam Trübergen 1942 den ersten Landtag. Doch noch lange gab es in der Bevölkerung eine breite Ablehnung gegen die Demokratie. Bei den ersten Landtagswahlen erhielt deshalb die monarchistische Partei Trübergen 35% der Stimmen und bildete mit der konservativen VU (Volks Union), welches auch eine regionale trübergische Partei war, eine Koalition. Ministerpräsident wurde Heinrich von Hugenberg, der dieses Amt bis 1964 ausführte. Diese Landesregierung stand immer im Widerspruch zum Zeitgeschehen in der Bundesrepublik und es war oft sehr schwierig Kompromisse zu finden. Steigende Arbeitslosigkeit verstärkte die Demokratieverachtung im Land.
Dadurch wurde der Wunsch nach einer starken Führerperson und nach der Rückkehr zu alten Zeiten immer größer. Als 1968 die immer stärker werdende monarchistische Partei verboten wurde, setzte eine große Politikverdrossenheit, die sich vor allem in der extrem niedrigen Wahlbeteiligung (um die 45%) zeigte, ein. In den nächsten Jahren begann endlich auch in Trübergen die Wirtschaft zu wachsen und durch zunehmenden Wohlstand konnte sich auch die Bevölkerung dem demokratischen System mehr öffnen. Die alternative Bewegung der 70er Jahre fand in Trübergen allerdings aber kaum Anhänger. Bis in die 90er Jahre war die Parteienlandschaft fast ausschließlich von regionalen, nur in Trübergen vertretenen, Parteien bestimmt. Dies änderte sich erst dadurch, dass LPT (Liberale Partei Trübergen) sich der LPB anschloss, die danach sehr großen Zulauf erhielt. Auch die SPB fand so langsam Fuß in Trübergen.

Heute gehört Trübergen zu den grünen Ländern in Bergen. Denn obwohl sich in einigen kleineren Städten linke und rechte Gruppen gebildet hatten, gehörte die GPB zu den großen Parteien im Bundesland. Seit Anfang der 2000er sind in Trübergen viele neue Industriezweige entstanden, vor allem in den Bereichen der Elektrogeräte und der Computertechnologie.

Mit der Staatsreform, mit der die Bundesländer zu Regionen wurden, wurde die politische Kontrolle von Trübergen an den Zentralstaat abgegeben. Damit wurden Wahlkämpfe national ausgetragen, was die wahlentscheidenden Themen veränderte. Als dann die GPB zerfiel, nahm zuallererst keine Partei eine besondere Position in Trübergen ein. Erst mit der Wiederbelebung der Sozialdemokratie und der neuen Sozialdemokratischen Partei der Erneuerung erlang wieder eine Partei, in dem Fall die spe, die Rolle der stärksten Partei in Trübergen.

Kultur

Bild_1.jpg

Der größtenteils des sehr ländlich geprägte Trübergens besteht aus vielen verstreuten Gemeinden und wenig großen Städten. Tradition und Brauchtum werden vielerorts gepflegt.

Zum Teil werden heute noch, meist zu festlichen Anlässen, die traditionellen Trachten getragen. Das Aussehen der Trachten variiert von Region zu Region zum Teil sehr stark. Eine der bekanntesten trübergischen Trachten ist diejenige der Gemeinde Schwarzbach mit dem charakteristischen Bollenhut. Unverheiratete Frauen tragen ihn mit roten „Bollen“, verheiratete mit schwarzen. Heiratsfähige Frauen tragen bisweilen vor und am Hochzeitstag eine Brautkrone, den so genannten Schäppel.

Bekannt ist der Trübergen ferner für die typischen Bauernhäuser mit ausladenden Krüppelwalmdächern, die Trübergische Kirschtorte, trübergischer Weißwein, Kirschwasser und die Kuckucksuhr. Die landschaftliche Schönheit sowie das Traditionsbewusstsein seiner Bewohner hat schon im 19. Jahrhundert zahlreiche Künstler angezogen, die über ihre Werke das Sankt-Jacob Gebirge in der ganzen Welt bekannt machten.

Politik

Trübergen wird durch den Zentralstaat politisch koordiniert.

Wirtschaft

Trübergen zählt zu den wirtschaftlich stärkeren Regionen in Bergen. Insbesondere im Bereich der industriellen Hochtechnologie sowie Forschung und Entwicklung gilt Trübergen als die innovativste Region des Bundes. Etwa 16% des BIP werden im Bereich der industriellen Hochtechnologie erwirtschaftet.

Tourismus

Pro Jahr werden im Fremdenverkehrsgewerbe Trübergen über 25 Millionen Übernachtungen gezählt. Das mittelständisch geprägte Tourismusgewerbe trägt rund acht Prozent zum Bruttoinlandsprodukt bei. Der Tourismus bietet etwa 230.000 Arbeitsplätze sowie 8.200 Ausbildungsplätze. Da die Arbeitsplätze standortgebunden sind, gelten sie als relativ sicher.

Das Sankt-Jacob Gebirge ist insbesondere für seine Skigebiete, romantischen Täler, Schluchten, Mühlen und die typischen Bauernhöfe bekannt. Es ist auch wegen seines guten Wegenetzes ein beliebtes Wandergebiet. Trübergen hat rund 52 Heilbäder und Kurorte, insbesondere im Sankt-Jacob Gebirge und in der Trübergischen Tiefebene. Beliebte Reiseziele sind das Schloss Lugas, in der das Landesmuseum von Trübergen untergebracht ist, der Dom zu St. Nina und das Skigebiet um Mühlheim.

Städte

St. Nina

Die Landeshauptstadt, ist eine der ältesten Städte in Trübergen. Bekannt ist vor allem den großen Dom von St. Nina. Die Stadt lebt in erster Linie vom Tourismus, der in den letzten Jahren weiter zugenommen hat. Die Folge ist eine geringe Arbeitslosigkeit. Viele, vor allem junge Menschen, ziehen deshalb nach St. Nina, meistens handelt es sich um Norandesen, welche in Noranda keine Chance haben, Arbeit zu finden. Die Einwohnerzahl der Stadt steigt dadurch stetig und liegt momentan bei 346.000 Menschen, 2000 waren es noch ca. 260.000 Menschen.
Ende 2008 wurde zwischen St. Nina, der Freien Stadt Bergen und Omsk die erste bergische Schnellbahnlinie fertig gestellt. Dies hatte zur Folge dass der Tourismus noch weiter zunahm, jedoch sieht man heutzutage kaum noch Wachstumschancen für den Tourismus.

Leonshöhe

Leonshöhe liegt im Nordwesten von Trübergen, nahe der Lorertaler Landesgrenze. Leonshöhe galt lange als das linksalternative Zentrum im sonst eher grünen Trübergen. Dies ist beispielsweise schon an der teils alternativen und eigenwilligen Architektur bemerkbar. Mit dem Einwohnerwachstum, welches in den letzten Jahren einsetzte, verlor die Stadt etwas den Ruf eines Linken Zentrums, da auch zahlreiche grüne Politiker hierhin ihren Wohnsitz verlegten.
Bekannt ist Leonshöhe auch, weil die Bevölkerung im Jahr 1986 durch eine Volksabstimmung, die Innen- und Altstadt als autofrei erklärt hatten. Die Altstadt war mit dem Auto nicht mehr erreichbar, sondern man musste auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen.

Leonshöhe bietet viele Freizeit- und Sportangebote. Der bekannte Fußballverein, die Leonsöher Lions, ist hier ansässig.

Leonshöhe ist auch der erste Wohnsitz einiger prominenter Politiker und Unternehmer, wie Janis Janu und Hans Meiser.