Thorchalien: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Kaiserreich Thorchalien wurde am 17. August 2008 gegründet und beseht aus dem Königreich [[Istvanien]], und dessen Kronländer und Kolonien, und dem Königreich [[Adoly]]. | Das Kaiserreich Thorchalien wurde am 17. August 2008 gegründet und beseht aus dem Königreich [[Istvanien]], und dessen Kronländer und Kolonien, und dem Königreich [[Adoly]]. | ||
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| '''Bevölkerung'''<br /> Einwohnerzahl<br /> || <br />ca. 81 Mio.mit Kolonien<br /> | | '''Bevölkerung'''<br /> Einwohnerzahl<br /> || <br />ca. 81 Mio.mit Kolonien<br /> | ||
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===Städte=== | ===Städte=== | ||
Im Kaiserstaat gibt es verschiedene grosse Städte, die grössten fünf sind hier aufgezählt: | Im Kaiserstaat gibt es verschiedene grosse Städte, die grössten fünf sind hier aufgezählt: | ||
* 1. Josephsruh: 3.3 Mio. Einwohner | * 1. [[Josephsruh]]: 3.3 Mio. Einwohner | ||
* 2. Drágakõ: 2.8 Mio. Einwohner | * 2. [[Drágakõ]]: 2.8 Mio. Einwohner | ||
* 3. Jerusalem: 2.1 Mio. Einwohner | * 3. [[Jerusalem-Stadt|Jerusalem]]: 2.1 Mio. Einwohner | ||
* 4. D'mt: 1.9 Mio. Einwohner | * 4. [[D'mt]]: 1.9 Mio. Einwohner | ||
* 5. Párkány: 1.8 Mio. Einwohner | * 5. [[Párkány]]: 1.8 Mio. Einwohner | ||
===Gebirge=== | ===Gebirge=== | ||
{{Bild (links)|URL=http://img146.imageshack.us/img146/3836/thorchalienthorchalyt6.png|TITEL=Das Thorchalgebirge an der istvanisch-adolanischen Grenze}} | {{Bild (links)|URL=http://img146.imageshack.us/img146/3836/thorchalienthorchalyt6.png|TITEL=Das Thorchalgebirge an der istvanisch-adolanischen Grenze}} | ||
Das Kernland Thorchaliens, also Istvanien, dessen Kronländer und Adoly, wird durch das Thorchalgebirge durchzogen. Das Thorchalgebirge erreicht mit dem in Istvanien liegenden Gipfel des Thorchalberges eine Spitzenhöhe von 2.821 Metern. Das Thorchalgebirge begrenzt im Südosten des thorchalischen Kernlandes die istvanische Ebene und dient als Quellgebirge für verschiedene Flüsse.<br> | Das Kernland Thorchaliens, also Istvanien, dessen Kronländer und Adoly, wird durch das Thorchalgebirge durchzogen. Das Thorchalgebirge erreicht mit dem in Istvanien liegenden Gipfel des Thorchalberges eine Spitzenhöhe von 2.821 Metern. Das Thorchalgebirge begrenzt im Südosten des thorchalischen Kernlandes die istvanische Ebene und dient als Quellgebirge für verschiedene Flüsse.<br> | ||
Auch in Adowa gibt es auch einige Gebirge, nämlich das Iyasu-Gebirge, mit einer Spitzenhöhe von 3087 Metern und das Dschiar-Gebirge mit einer Spitzenhöhe von 3004 Metern. | Auch in Adowa gibt es auch einige Gebirge, nämlich das [[Iyasu-Gebirge]], mit einer Spitzenhöhe von 3087 Metern und das [[Dschiar-Gebirge]] mit einer Spitzenhöhe von 3004 Metern. | ||
===Flüsse und Gewässer=== | ===Flüsse und Gewässer=== | ||
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Während es in der adolanischen Ebene 153 kleine Seen und Flüsse gibt, sowie einen Grossen, die Senne, wird Istvanien hauptsächlich von einem grossen Strom, nämlich dem Gyöngyar, auf adolanisch Perlenfluss, durchflossen, in dem sich fast alle Flüsse des Landes vereinigen.<br> | Während es in der adolanischen Ebene 153 kleine Seen und Flüsse gibt, sowie einen Grossen, die Senne, wird Istvanien hauptsächlich von einem grossen Strom, nämlich dem Gyöngyar, auf adolanisch Perlenfluss, durchflossen, in dem sich fast alle Flüsse des Landes vereinigen.<br> | ||
Zudem gibt es im südlichen Miskloc, einer Grafschaft Istvaniens, eine Seenplatte mit 35 kleinen Seen.<br> | Zudem gibt es im südlichen Miskloc, einer Grafschaft Istvaniens, eine Seenplatte mit 35 kleinen Seen.<br> | ||
Während die Senne nordwestlich das Reich verlässt, fliesst der Gyöngyar beim temnetgórischen Stevanograd ins Meer.<br> | Während die Senne nordwestlich das Reich verlässt, fliesst der [[Gyöngyar]] beim temnetgórischen Stevanograd ins Meer.<br> | ||
In Adowa entspringt die Dawa im nördlichen Iyasu-Gebirge und durchfliesst das Land, an der adowanischen Hauptstadt D'mt vorbei, bis nach Ityop, wo er ins Meer mündet.<br> | In Adowa entspringt die Dawa im nördlichen Iyasu-Gebirge und durchfliesst das Land, an der adowanischen Hauptstadt D'mt vorbei, bis nach Ityop, wo er ins Meer mündet.<br> | ||
Der Jarkon wiederum ist einer der wichtigsten Flüsse in Judäa. Er entspringt nahe Jerusalem und fliesst bei Akkon ins Meer. Auch wichtig für die Landwirtschaft im Hinterland von Judäa ist der Jordan, der den See Genezareth durchfliesst und ins Tote Meer mündet. | Der Jarkon wiederum ist einer der wichtigsten Flüsse in Judäa. Er entspringt nahe Jerusalem und fliesst bei Akkon ins Meer. Auch wichtig für die Landwirtschaft im Hinterland von Judäa ist der Jordan, der den See Genezareth durchfliesst und ins Tote Meer mündet. | ||
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===Etablierung in der Welt=== | ===Etablierung in der Welt=== | ||
Der politische Beginn des Kaiserstaates war eher militärischer Natur. Man griff gemeinsam mit dem HRR in den Devonesischen Bürgerkrieg ein, zu Gunsten der Devonesischen Konföderation.<br> | Der politische Beginn des Kaiserstaates war eher militärischer Natur. Man griff gemeinsam mit dem HRR in den Devonesischen Bürgerkrieg ein, zu Gunsten der Devonesischen Konföderation.<br> | ||
Thorchalien befreite das benachbarte Martara und schloss es sich als Protektorat an. Kurz darauf wurden die Armeen Istvaniens und Adolys zur Kaiserlichen Armee zusammengefügt und kurz darauf, als der Krieg in Devon zum erlahmen kam und das Nachbarland Devons Dreibürgen angriff, beteiligte man sich am [[2. stauffischer Krieg|Stauffenkrieg]].<br> | Thorchalien befreite das benachbarte [[Martara]] und schloss es sich als Protektorat an. Kurz darauf wurden die Armeen Istvaniens und Adolys zur Kaiserlichen Armee zusammengefügt und kurz darauf, als der Krieg in Devon zum erlahmen kam und das Nachbarland Devons Dreibürgen angriff, beteiligte man sich am [[2. stauffischer Krieg|Stauffenkrieg]].<br> | ||
Diese eher agressive Politik und die Aufrüstung, die Thorchalien betrieb, wurden bei Thorchaliens Nachbarn, vorallem beim [[Zarenreich Andro]], nicht gut aufgenommen, so dass man nun versucht, sich mit der [[GVO]] zu verständigen. | Diese eher agressive Politik und die Aufrüstung, die Thorchalien betrieb, wurden bei Thorchaliens Nachbarn, vorallem beim [[Zarenreich Andro]], nicht gut aufgenommen, so dass man nun versucht, sich mit der [[GVO]] zu verständigen. | ||
===Integration in der Region=== | |||
Zur näheren Integration in der Region um Thorchalien nahm der Kaiserstaat Gespräche mit Andro, Sabisko, mit dem schon vorher Kontakt bestand, und Cordanien auf. Ebenso wurde der Antrag auf einen GVO-Beitritt gestellt, mit dem der Streit um die ABC-Waffen Thorchaliens beigelegt werden sollte. Am 5. Januar 2009 wurde Thorchalischen schliesslich Mitglied der GVO. | |||
===Anschläge vom 15.2.2009=== | |||
Am 15.2.2009 ereignete sich ein Attentag, zu dem sich später die NOD bekannte, auf den Kaiserpalast, während der grossen sonntaglichen Wachablösung, der jeweils mehrere hundert Touristen und auch Thorchalier beiwohnen. Die ersten drei Sprengsätze explodierten rasch nacheinander und alle nahe beim Kaiser und beim Reichsmediator, die ebenfalls der Wachablösung beiwohnten. Ein vierter Sprengsatz explodierte, als bereits erste Helfer vor Ort waren und forderte weitere Opfer.<br> | |||
Insgeseamt vielen dem Anschlag über eintausend Zivilisten zum Opfer. Unter den Getöteten befand sich auch Kaiser András, sein juristischer Todeszeitpunkt traf jedoch nach istvanischem Traditionsrecht erst am Mittwoch dem 17. Februar ein. Unmittelbar danach trat sein Sohn Andor seine Nachfolge als König von Istvanien und damit als Kaiser über Thorchalien an. | |||
==Kultur== | ==Kultur== | ||
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*Eseménischer Katholizismus: 0.9 | *Eseménischer Katholizismus: 0.9 | ||
*Keine Angaben: 2.8 | *Keine Angaben: 2.8 | ||
Der hohe Anteil an Juden,Muslimen und Adowanisch-Orthodoxen ergibt sich aus dem südlichen Teil Thorchaliens, nämlich Judäa und Adowa | Der hohe Anteil an Juden,Muslimen und Adowanisch-Orthodoxen ergibt sich aus dem südlichen Teil Thorchaliens, nämlich Judäa und Adowa.<br> | ||
<br>''Siehe Hauptartikel: [[Religionen in Thorchalien]]. | |||
==Politik== | ==Politik== | ||
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*Eröffnung und Auflösung des Reichstages | *Eröffnung und Auflösung des Reichstages | ||
*Ratzifizierung von Gesetzen und Verträgen<br> | *Ratzifizierung von Gesetzen und Verträgen<br> | ||
Derzeitiger Kaiser ist | Derzeitiger Kaiser ist Vilmos Konrád. | ||
====Der Reichsgroßsekretär==== | ====Der Reichsgroßsekretär==== | ||
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Das Reichsgericht besteht aus drei Richtern. Davon wird einer von der istvanischen Magnatentafel und einer vom adolanischen Parlament gewählt. Der dritte, nämlich der Reichsmediator, ist stehts der König von Adoly, dieses Amt ist somit erblich.<br> | Das Reichsgericht besteht aus drei Richtern. Davon wird einer von der istvanischen Magnatentafel und einer vom adolanischen Parlament gewählt. Der dritte, nämlich der Reichsmediator, ist stehts der König von Adoly, dieses Amt ist somit erblich.<br> | ||
Das Reichsgericht fällt ein Urteil mit der absoluten Mehrheit der Reichsrichter.<br> | Das Reichsgericht fällt ein Urteil mit der absoluten Mehrheit der Reichsrichter.<br> | ||
Derzeitiger Reichsmediator ist | Derzeitiger Reichsmediator ist Leopold IV. | ||
===Innenpolitik=== | ===Innenpolitik=== | ||
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Das Reichssekretariat wird durch den Reichsgroßsekretär, was dem Regierungschef entspricht, der Zeit der Arthur Junker, geleitet. Er wird durch das Volk für zwei Monate gewählt und durch den Kaiser ernannt, der den vom Volk gewählten Kandidaten jedoch ablehnen kann, was zu Neuwahlen führen würde. Der Reichsgroßsekretär schlägt dem Kaiser auch die Reichssekretäre, also die Minister, vor.<br> | Das Reichssekretariat wird durch den Reichsgroßsekretär, was dem Regierungschef entspricht, der Zeit der Arthur Junker, geleitet. Er wird durch das Volk für zwei Monate gewählt und durch den Kaiser ernannt, der den vom Volk gewählten Kandidaten jedoch ablehnen kann, was zu Neuwahlen führen würde. Der Reichsgroßsekretär schlägt dem Kaiser auch die Reichssekretäre, also die Minister, vor.<br> | ||
Die Reichssekretäre stehen einzelnen Sekretariaten, Ministerien entsprechend, vor, welche die Reichssekretäre unterstützen, vor. Sie bilden gemeinsam mit dem Reichsgroßsekretär das Kabinett und leiten so die Exekutive an.<br> | Die Reichssekretäre stehen einzelnen Sekretariaten, Ministerien entsprechend, vor, welche die Reichssekretäre unterstützen, vor. Sie bilden gemeinsam mit dem Reichsgroßsekretär das Kabinett und leiten so die Exekutive an.<br> | ||
Das aktuelle Kabinett | Das aktuelle Kabinett Vilmos (Kabinett Vilmos I.) setzt sich wie folgt zusammen:<br> | ||
*Reichsgroßsekretär: | *Reichsgroßsekretär: Vilmos Konrád. | ||
*Reichsaussensekretär: Vilmos Konrád | *Reichsaussensekretär: Vilmos Konrád | ||
*Reichsinnensekretär: Sándor Nándor | *Reichsinnensekretär: Sándor Nándor | ||
*Reichswirtschaftssekretär: Sándor Nándor | *Reichswirtschaftssekretär: Sándor Nándor | ||
* | *Reichssicherheitssekretär: Vilmos Konrád | ||
* | *Reichsgeheimdienstsekretär: Horthy Miklós, zudem Vizereichsgrosssekretär | ||
*Reichskultursekretär: | *Reichskultursekretär: offen | ||
* | *Reichsbildungssekretär: Horthy Miklós | ||
*Reichskriegssekretär: Friederich von Mahnstein | *Reichskriegssekretär: Friederich von Mahnstein | ||
===Außenpolitik=== | ===Außenpolitik=== | ||
Die Aussenpolitik obliegt dem Kaiser, der diese Pflicht mithilfe von Beratern wahrnimmt. Der Kaiser darf jedoch keine Verträge ohne die Zustimmung des Reichstages abschliessen. | Die Aussenpolitik obliegt dem Kaiser, der diese Pflicht mithilfe von Beratern wahrnimmt, und dem Aussenminister. Der Kaiser darf jedoch keine Verträge ohne die Zustimmung des Reichstages abschliessen. | ||
{| border="2" cellspacing="0" cellpadding="4" rules="all" class="hintergrundfarbe1 ahmenfarbe1" style="margin:1em 1em 1em 0; border-style:solid; border-width:1px; border-collapse:collapse; empty-cells:show; " | {| border="2" cellspacing="0" cellpadding="4" rules="all" class="hintergrundfarbe1 ahmenfarbe1" style="margin:1em 1em 1em 0; border-style:solid; border-width:1px; border-collapse:collapse; empty-cells:show; " | ||
!Vollständiger Staatenname | !Vollständiger Staatenname | ||
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|freundlich | |freundlich | ||
|Grundlagenvertrag | |Grundlagenvertrag | ||
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|[[Polanien]] | |||
|freundlich | |||
|Grundlagenvertrag | |||
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|[[Eranien]] | |||
|freundlich | |||
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|[[Andro]] | |[[Andro]] | ||
|freundlich | |freundlich | ||
|Grundlagenvertrag | |Erw. Grundlagenvertrag, Slawische Liga | ||
|- | |- | ||
|} | |} | ||
Durch die Gründung des Kaiserreiches gingen, laut Verfassung, alle Verträge, die je mit Istvanien oder Adoly geschlossen wurde, auf das Kaiserreich über. Derzeit wird mit den Vertragspartnern abgeklärt ob dies von allen aktzeptiert wird. | Durch die Gründung des Kaiserreiches gingen, laut Verfassung, alle Verträge, die je mit Istvanien oder Adoly geschlossen wurde, auf das Kaiserreich über. Derzeit wird mit den Vertragspartnern abgeklärt ob dies von allen aktzeptiert wird.<br> | ||
Seit dem 25.12.2008 ist Thorchalien, wegen seiner slawischen Minderheiten, Mitglied in der [[Slawische Liga|Slawischen Liga]]. | |||
===Politische Gliederung=== | ===Politische Gliederung=== | ||
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*TNP(Tarczali Nacionali Párt oder Thorchalisch Nationale Partei); stark rechts und Kaisertreu | *TNP(Tarczali Nacionali Párt oder Thorchalisch Nationale Partei); stark rechts und Kaisertreu | ||
*NLPA (Nationalliberale Partei Adolys); mitte rechts, hat hauptsächlich Wähler aus Adoly | *NLPA (Nationalliberale Partei Adolys); mitte rechts, hat hauptsächlich Wähler aus Adoly | ||
* | *PST (Pokret Snaga Temnetgoria bzw. Bewegung der Kraft Temnetgórys); mitte-rechts, versteht sich als Partei, welche die temnetgórischen Interessen im Reich vertritt. | ||
===Militär=== | ===Militär=== | ||
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Thorchalien hat das istvanische ABC-Arsenal übernommen und verfügt deswegen über eine beachtliche Anzahl von ABC-Waffen.<br> | Thorchalien hat das istvanische ABC-Arsenal übernommen und verfügt deswegen über eine beachtliche Anzahl von ABC-Waffen.<br> | ||
War auch die bisherige Militärpolitik Thorchaliens eher agressiv, so hat sich, ein Zitat des thochalischen Kaisers; "Der Löwe bewiesen und sorgt nun im inneren für Sicherheit". Damit ist gemeint, dass Thorchalien künftig eine wengier agressive Politik verfolgen will und die Streitkräfte erstmals nicht mehr einsetzen will, was aber nicht heisst, dass sie abgerüstet werden. | War auch die bisherige Militärpolitik Thorchaliens eher agressiv, so hat sich, ein Zitat des thochalischen Kaisers; "Der Löwe bewiesen und sorgt nun im inneren für Sicherheit". Damit ist gemeint, dass Thorchalien künftig eine wengier agressive Politik verfolgen will und die Streitkräfte erstmals nicht mehr einsetzen will, was aber nicht heisst, dass sie abgerüstet werden. | ||
Thorchalien hat ein Militärbündniss mit dem HRR und | Thorchalien hat ein Militärbündniss mit dem HRR und ist Mitglied der [[GVO]], indem es die stärkste Militärmacht ist. | ||
<br>''Siehe Hauptartikel: [[Kaiserlich-Thorchalische Armee]]. | <br>''Siehe Hauptartikel: [[Kaiserlich-Thorchalische Armee]]. | ||
==Links== | |||
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Aktuelle Version vom 12. September 2018, 10:27 Uhr
Das Kaiserreich Thorchalien wurde am 17. August 2008 gegründet und beseht aus dem Königreich Istvanien, und dessen Kronländer und Kolonien, und dem Königreich Adoly.
Tarczali Császárság Kaisertum Thorchalien Kaiserreich Thorchalien | |||
| |||
Wahlspruch: Viribus Unitis | |||
Amtssprache | Istvanisch,Adolanisch | ||
Hauptstadt | Drágakõ | ||
Staatsform | Konstituelle Monarchie | ||
Gliederung | 2 Reichshälften | ||
Staatsoberhaupt Kaiser |
I. Andor seit dem 18. 2. 2009 | ||
Regierungschef Reichsgrosssekretär |
Vilmos Konrád seit dem 24.03.2009 | ||
Reichsmediator |
Leopold IV. seit dem 24.12.2008 | ||
Bevölkerung Einwohnerzahl |
ca. 81 Mio.mit Kolonien | ||
Gründung | 2008 | ||
Währung | Pengõ/Thaler=100 Fillér/Pfennige | ||
Nationalhymne | Kaiserhymne | ||
Nationalfeiertag | noch vakant | ||
int. Vorwahl | muss noch vergeben werden | ||
int. Kennzeichen | muss noch vergeben werden
| ||
Forum | [1] |
Ethymologie
Der Name Thorchalien kommt vom Thorchalgebirge, welches Adoly und Istvanien verbindet. Auf istvanischer Seite tauchte der Vorschlag des Namens "Grossistvanien" oder "Lateinisches Reich" auf, was der König von Istvanien jedoch strikt ablehnte, da dies die Adolaner verärgert hätte und sie mit einem solchen Namen nicht zufrieden gewesen wären.
Die Bezeichnungen Kaiserreich, Kaiserthum und Kaiserstaat werden verwendet. Es finden auch alle drei in der Verfassung Thorchaliens Anwendung und sind somit alle offiziel.
Geographie
Städte
Im Kaiserstaat gibt es verschiedene grosse Städte, die grössten fünf sind hier aufgezählt:
- 1. Josephsruh: 3.3 Mio. Einwohner
- 2. Drágakõ: 2.8 Mio. Einwohner
- 3. Jerusalem: 2.1 Mio. Einwohner
- 4. D'mt: 1.9 Mio. Einwohner
- 5. Párkány: 1.8 Mio. Einwohner
Gebirge
Das Thorchalgebirge an der istvanisch-adolanischen Grenze |
Das Kernland Thorchaliens, also Istvanien, dessen Kronländer und Adoly, wird durch das Thorchalgebirge durchzogen. Das Thorchalgebirge erreicht mit dem in Istvanien liegenden Gipfel des Thorchalberges eine Spitzenhöhe von 2.821 Metern. Das Thorchalgebirge begrenzt im Südosten des thorchalischen Kernlandes die istvanische Ebene und dient als Quellgebirge für verschiedene Flüsse.
Auch in Adowa gibt es auch einige Gebirge, nämlich das Iyasu-Gebirge, mit einer Spitzenhöhe von 3087 Metern und das Dschiar-Gebirge mit einer Spitzenhöhe von 3004 Metern.
Flüsse und Gewässer
Das Sennetal |
Während es in der adolanischen Ebene 153 kleine Seen und Flüsse gibt, sowie einen Grossen, die Senne, wird Istvanien hauptsächlich von einem grossen Strom, nämlich dem Gyöngyar, auf adolanisch Perlenfluss, durchflossen, in dem sich fast alle Flüsse des Landes vereinigen.
Zudem gibt es im südlichen Miskloc, einer Grafschaft Istvaniens, eine Seenplatte mit 35 kleinen Seen.
Während die Senne nordwestlich das Reich verlässt, fliesst der Gyöngyar beim temnetgórischen Stevanograd ins Meer.
In Adowa entspringt die Dawa im nördlichen Iyasu-Gebirge und durchfliesst das Land, an der adowanischen Hauptstadt D'mt vorbei, bis nach Ityop, wo er ins Meer mündet.
Der Jarkon wiederum ist einer der wichtigsten Flüsse in Judäa. Er entspringt nahe Jerusalem und fliesst bei Akkon ins Meer. Auch wichtig für die Landwirtschaft im Hinterland von Judäa ist der Jordan, der den See Genezareth durchfliesst und ins Tote Meer mündet.
Geschichte
Aufgrund der erst kürzlich erfolgen Reichsgründung, kann das Kaiserreich noch nicht über eine lange Geschichte zurückblicken.
Für die Geschichten Istvaniens und Adolys, siehe die jeweiligen Artikel.
Reichsgründung
Das Kaiserreich wurde am Sonntag den 17.August 2008 gegründet. Doch bis es soweit war, leisteten viele Leute lange Zeit voraus beständig Vorarbeit. So wurde der erste Schritt in diese Richtung mit der Gründung des Bundes der Monarchie, mit Istvanien und Adoly als Vetomächte, getan. So kamen Istvanien und Adoly zum ersten Mal seit über hundert Jahren in engen Kontakt. Bald darauf erfolge der nächste Schritt mit der Gründung des Thorchalbundes, zu dessen Hochkönig der König von Istvanien bestimmt wurde.
Nach mehreren Krisen, darunter dem Thronfolgestreit in Adoly, war es schliesslich soweit, nach langen Disskussionen über die genaue politische Struktur wurde das Kaiserreich Thorchalien proklamiert, mit dem König von Istvanien als Kaiser über Thorchalien.
Etablierung in der Welt
Der politische Beginn des Kaiserstaates war eher militärischer Natur. Man griff gemeinsam mit dem HRR in den Devonesischen Bürgerkrieg ein, zu Gunsten der Devonesischen Konföderation.
Thorchalien befreite das benachbarte Martara und schloss es sich als Protektorat an. Kurz darauf wurden die Armeen Istvaniens und Adolys zur Kaiserlichen Armee zusammengefügt und kurz darauf, als der Krieg in Devon zum erlahmen kam und das Nachbarland Devons Dreibürgen angriff, beteiligte man sich am Stauffenkrieg.
Diese eher agressive Politik und die Aufrüstung, die Thorchalien betrieb, wurden bei Thorchaliens Nachbarn, vorallem beim Zarenreich Andro, nicht gut aufgenommen, so dass man nun versucht, sich mit der GVO zu verständigen.
Integration in der Region
Zur näheren Integration in der Region um Thorchalien nahm der Kaiserstaat Gespräche mit Andro, Sabisko, mit dem schon vorher Kontakt bestand, und Cordanien auf. Ebenso wurde der Antrag auf einen GVO-Beitritt gestellt, mit dem der Streit um die ABC-Waffen Thorchaliens beigelegt werden sollte. Am 5. Januar 2009 wurde Thorchalischen schliesslich Mitglied der GVO.
Anschläge vom 15.2.2009
Am 15.2.2009 ereignete sich ein Attentag, zu dem sich später die NOD bekannte, auf den Kaiserpalast, während der grossen sonntaglichen Wachablösung, der jeweils mehrere hundert Touristen und auch Thorchalier beiwohnen. Die ersten drei Sprengsätze explodierten rasch nacheinander und alle nahe beim Kaiser und beim Reichsmediator, die ebenfalls der Wachablösung beiwohnten. Ein vierter Sprengsatz explodierte, als bereits erste Helfer vor Ort waren und forderte weitere Opfer.
Insgeseamt vielen dem Anschlag über eintausend Zivilisten zum Opfer. Unter den Getöteten befand sich auch Kaiser András, sein juristischer Todeszeitpunkt traf jedoch nach istvanischem Traditionsrecht erst am Mittwoch dem 17. Februar ein. Unmittelbar danach trat sein Sohn Andor seine Nachfolge als König von Istvanien und damit als Kaiser über Thorchalien an.
Kultur
Bevölkerung
Der Kaiserstaat ist ein Vielvölkerstaat, in dem sich die Volkszugehörigkeit wie folgt verteilt:
- 44.793.000 Istvanen
- 20.143.533 Adolaner
- 7.119.000 Hebräer (Jüdische Judäaer)
- 6.930.000 Adowanen
- 1.827.000 Muslimische Judäaer
- 1.575.000 Temnetgórier
- 756.000 Eseménen
Die vielen Völker brachten bisher keine politischen Probleme, da fast jedes Volk einen eigenen Teilstaat hat. Aus den vielen Völkern leitet sich auch der Wahlspruch Thorchaliens ab, "Mit vereinten Kräften".
Religionen
Im Kaiserstaat gibt es Christen verschiedener Konfessionen, Muslime, zu 99% sunnitisch, und Juden.
- Katholizismus: 73.5
- Judentum: 9.3
- Adowanisch-Orthodoxes Christentum: 8
- Islam: 2.3
- Evangelisches Christentum: 1.7
- Temnetgórisch-Orthodoxes Christentum: 1.5
- Eseménischer Katholizismus: 0.9
- Keine Angaben: 2.8
Der hohe Anteil an Juden,Muslimen und Adowanisch-Orthodoxen ergibt sich aus dem südlichen Teil Thorchaliens, nämlich Judäa und Adowa.
Siehe Hauptartikel: Religionen in Thorchalien.
Politik
Die Politik im Kaiserreich verläuft sehr demokratisch. Der Kaiser hat zwar viel Macht, wird jedoch stark durch den Reichstag kontrolliert, so dass Thorchalien eher eine parlamentarische Monarchie ist, als wie benannt eine konstitutionelle.
Politisches System
Der Kaiser
In Thorchalien ist der Kaiser de jure das Staatsoberhaupt sowie Symbol der thorchalischen Einheit. Stehts ist der König von Istvanien auch Kaiser über Thorchalien.
Die Rechte des Kaisers sind die folgenden:
- Weisungsrecht
- Oberbefehl über die Armee
- Strafmilderung
- Ernennung der Regierung
- Adelserhebungen
- Eröffnung und Auflösung des Reichstages
- Ratzifizierung von Gesetzen und Verträgen
Derzeitiger Kaiser ist Vilmos Konrád.
Der Reichsgroßsekretär
Der Reichsgroßsekretär steht der Regierung vor. Er wird durch das Volk gewählt und vom Kaiser ernannt, wobei der Kaiser einen gewählten Kandidaten einmal ablehnen kann, was Neuwahlen zur Folge hat. Danach muss der Kaiser den gewählten Kandidaten ernennen.
Der Reichsgroßsekretär ist den anderen Reichssekretären gegenüber Weisungsbefugt und schlägt diese auch dem Kaiser vor.
Derzeitiger Reichsgroßsekretär ist Arthur Junker.
Der Reichstag
Der Reichstag ist das Parlament des Kaiserstaates. Es besteht aus 25 Abgeordneten für das Königreich Istvanien, 25 Abgeordneten für das Königreich Adoly, 10 Abgeordneten für die Königreiches Esemény und Temnetgóry sowie 2 Abgeordneten für das Kaiserreich Adowa sowie 2 Abgeordnete für das Königreich Judäa.
Der Reichstag debattiert über Gesetze und Verträge und niemmt diese mit der absoluten Mehrheit an. Ebenso wählt der Reichstag einen Reichstagpräsidenten, welcher die Sitzungen des Reichstages leitet.
Derzeitiger Reichtagspräsident ist Vilmos Konrád.
Das Reichsgericht
Das Reichsgericht besteht aus drei Richtern. Davon wird einer von der istvanischen Magnatentafel und einer vom adolanischen Parlament gewählt. Der dritte, nämlich der Reichsmediator, ist stehts der König von Adoly, dieses Amt ist somit erblich.
Das Reichsgericht fällt ein Urteil mit der absoluten Mehrheit der Reichsrichter.
Derzeitiger Reichsmediator ist Leopold IV.
Innenpolitik
Innenpolitisch versucht man alle Kulturen zusammenzuhalten und ist dabei, verschiedene Sozialgesetze zu schaffen. Für die Mitte-Rechts Regierung ist dies besonders wichtig, da man damit auch verhindern will, dass sich sozialdemokratische oder gar sozialistische Gruppierungen bilden.
Reichssekretariat
Das Reichssekretariat wird durch den Reichsgroßsekretär, was dem Regierungschef entspricht, der Zeit der Arthur Junker, geleitet. Er wird durch das Volk für zwei Monate gewählt und durch den Kaiser ernannt, der den vom Volk gewählten Kandidaten jedoch ablehnen kann, was zu Neuwahlen führen würde. Der Reichsgroßsekretär schlägt dem Kaiser auch die Reichssekretäre, also die Minister, vor.
Die Reichssekretäre stehen einzelnen Sekretariaten, Ministerien entsprechend, vor, welche die Reichssekretäre unterstützen, vor. Sie bilden gemeinsam mit dem Reichsgroßsekretär das Kabinett und leiten so die Exekutive an.
Das aktuelle Kabinett Vilmos (Kabinett Vilmos I.) setzt sich wie folgt zusammen:
- Reichsgroßsekretär: Vilmos Konrád.
- Reichsaussensekretär: Vilmos Konrád
- Reichsinnensekretär: Sándor Nándor
- Reichswirtschaftssekretär: Sándor Nándor
- Reichssicherheitssekretär: Vilmos Konrád
- Reichsgeheimdienstsekretär: Horthy Miklós, zudem Vizereichsgrosssekretär
- Reichskultursekretär: offen
- Reichsbildungssekretär: Horthy Miklós
- Reichskriegssekretär: Friederich von Mahnstein
Außenpolitik
Die Aussenpolitik obliegt dem Kaiser, der diese Pflicht mithilfe von Beratern wahrnimmt, und dem Aussenminister. Der Kaiser darf jedoch keine Verträge ohne die Zustimmung des Reichstages abschliessen.
Vollständiger Staatenname | Verhältnis | Verträge |
---|---|---|
Ratharia | freundlich | Grundlagenvertrag |
Heiliges Remisches Reich geldrischer Nation | freundschaftlich | Freundschaftsvertrag/Bund der Monarchie/Nordbundpakt |
Sabisko | freundlich | Nichtangriffspakt, Grundlagenvertrag |
Steinhammer | freundlich | |
Gran Novara | freundlich | |
Azular | freundlich | Bund der Monarchie |
Tehuri | freundlich | Grundlagenvertrag |
Polanien | freundlich | Grundlagenvertrag |
Eranien | freundlich | |
Andro | freundlich | Erw. Grundlagenvertrag, Slawische Liga |
Durch die Gründung des Kaiserreiches gingen, laut Verfassung, alle Verträge, die je mit Istvanien oder Adoly geschlossen wurde, auf das Kaiserreich über. Derzeit wird mit den Vertragspartnern abgeklärt ob dies von allen aktzeptiert wird.
Seit dem 25.12.2008 ist Thorchalien, wegen seiner slawischen Minderheiten, Mitglied in der Slawischen Liga.
Politische Gliederung
Das Kaiserreich Thorchalien besteht aus folgenden Ländern:
-Dem Königreich Istvanien
-Dem Königreich Adoly
-Den Ländern der Heiligen Stephanskrone:
- Die Königreiche Esemény und Temnetgóry
- Fürstentum Ravény
- Fürstentum Crösa
- Freie Stadt Stabizál unter der Protektion der Heiligen Stephanskrone
-Den Kolonien Istvaniens
Im Reichstag haben aber nur die Königreiche Istvanien, Adoly und Esemény Stimmen.
Parteien
In der Ermangelung eines Gesetzes existieren noch keine Reichsparteien, doch gibt es auf Länderebene zahlreiche Parteien.
- TNP(Tarczali Nacionali Párt oder Thorchalisch Nationale Partei); stark rechts und Kaisertreu
- NLPA (Nationalliberale Partei Adolys); mitte rechts, hat hauptsächlich Wähler aus Adoly
- PST (Pokret Snaga Temnetgoria bzw. Bewegung der Kraft Temnetgórys); mitte-rechts, versteht sich als Partei, welche die temnetgórischen Interessen im Reich vertritt.
Militär
Thochalische Soldaten bei einem Manöver |
Die Thorchalischen Streitkräften zählen zu den modernsten dieser Welt und umfassen rund eine Million Soldaten. Im Kriegsfall stehen mehr als 1.5 Millionen Reservisten zur Verfügung.
Thorchalien hat das istvanische ABC-Arsenal übernommen und verfügt deswegen über eine beachtliche Anzahl von ABC-Waffen.
War auch die bisherige Militärpolitik Thorchaliens eher agressiv, so hat sich, ein Zitat des thochalischen Kaisers; "Der Löwe bewiesen und sorgt nun im inneren für Sicherheit". Damit ist gemeint, dass Thorchalien künftig eine wengier agressive Politik verfolgen will und die Streitkräfte erstmals nicht mehr einsetzen will, was aber nicht heisst, dass sie abgerüstet werden.
Thorchalien hat ein Militärbündniss mit dem HRR und ist Mitglied der GVO, indem es die stärkste Militärmacht ist.
Siehe Hauptartikel: Kaiserlich-Thorchalische Armee.
Links
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