Jean-Luc Picard: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Jean-Luc Picard''' war ein [[Cordanien|cordanischer]] Politiker ([[Demokratisch-Sozialistische Partei|DSP]], zwischenzeitlich [[Sozialistische Alternative Cordaniens|SAC]]). Nachdem er im Januar 2005 Abgeordneter der [[Sozialistische Alternative Coraniens|SAC]] und Parlamentspräsident geworden war, übernahm er wenig später auch das Amt des Justizministers. Als sich im Zusammenhang mit der [[Dostarusien-Affäre]] die anderen SAC-Minister aus der Regierung zurückzogen, trat auch er zurück und wurde wenig später Oberster Richter von [[Cordanien]]. Nachdem er das Amt des technischen Administrators übernahm, leitete er den Umzug in ein neues Forum. Nach der Auflösung der SAC trat er erneut der DSP bei, die er im Dezember 2004 im Streit mit [[James T. Kirk]] verlassen hatte. Gegenwärtig (''Stand: Juli 2005'') ist er Administrator, Parlamentspräsident und erneut Justizminister, außerdem Professor für Rechtswissenschaften an der [[Cordanische Staatsuniversität|Cordanischen Staatsuniversität]]. Am 12.8.2005 hat er den Höhepunkt seiner Karriere erreicht, indem er, nachdem [[James T. Kirk]] als Kanzler zurücktrat, dessen Nachfolge antrat. In den darauffolgenden Tagen wurde er Direktor der [[Cordanische Staatsuniversität|Cordanischen Staatsuniversität]], und eröffnete am 25.08. das Cordanische Weltraumforschungsinstitut (CWFI).


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Am 17.10.2005 trat er nach einer Niederlage bei den Parlamentswahlen von allen Ämtern zurück.


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Picard kam am 3.1.2005 bei einem Unfall mit einem Fluggerät seines Weltrauminstituts ums Leben, nur eine Woche nach dem Tod seiner Frau.
 
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Aktuelle Version vom 28. Januar 2008, 11:53 Uhr


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Jean-Luc Picard
picard1.jpg
Bekannt als
Geboren  Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „juni“
 in Ayalon, Cordanien
 (Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „juni“ Jahre alt)
Gestorben
 im Alter von Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „juni“ Jahren
Tätigkeit Professor an der Cordanischen Staatsuniversität
Wohnort {{{LAND}}}

Beachten Sie bitte den Hinweis zu Personen!

Jean-Luc Picard war ein cordanischer Politiker (DSP, zwischenzeitlich SAC). Nachdem er im Januar 2005 Abgeordneter der SAC und Parlamentspräsident geworden war, übernahm er wenig später auch das Amt des Justizministers. Als sich im Zusammenhang mit der Dostarusien-Affäre die anderen SAC-Minister aus der Regierung zurückzogen, trat auch er zurück und wurde wenig später Oberster Richter von Cordanien. Nachdem er das Amt des technischen Administrators übernahm, leitete er den Umzug in ein neues Forum. Nach der Auflösung der SAC trat er erneut der DSP bei, die er im Dezember 2004 im Streit mit James T. Kirk verlassen hatte. Gegenwärtig (Stand: Juli 2005) ist er Administrator, Parlamentspräsident und erneut Justizminister, außerdem Professor für Rechtswissenschaften an der Cordanischen Staatsuniversität. Am 12.8.2005 hat er den Höhepunkt seiner Karriere erreicht, indem er, nachdem James T. Kirk als Kanzler zurücktrat, dessen Nachfolge antrat. In den darauffolgenden Tagen wurde er Direktor der Cordanischen Staatsuniversität, und eröffnete am 25.08. das Cordanische Weltraumforschungsinstitut (CWFI).

Am 15. Februar 2005 heiratete Picard seine jetzige Ehefrau Sarah Michelle Picard, wobei diese seinen Familiennamen annahm. Nach der Hochzeit wurde sie Mitbesitzerin der Kanzlei Picard. Am 11.05.2005 um 21.40 Uhr wurde er Vater der Zwillinge Janine und Jack.

Am 17.10.2005 trat er nach einer Niederlage bei den Parlamentswahlen von allen Ämtern zurück.

Picard kam am 3.1.2005 bei einem Unfall mit einem Fluggerät seines Weltrauminstituts ums Leben, nur eine Woche nach dem Tod seiner Frau.



Staatsoberhäupter und Regierungschefs Cordaniens

Könige (1039 - 1931)
Friedrich V. - Adalbert IV.

Kanzler (1. Rep.) (1931 - 1989)
Heinrich Bauer

Präsidenten und Kanzler (Mandragoor) (1989 - 2004)
Thomas Crown (Präsident) - Andreas Baader (Kanzler)

Kanzler (Dem. Rep.) (Jan 2005 - Dez 2006)
James T. Kirk - Jean-Luc Picard - Sarah Michelle Picard - Max von Windsor - Willi Brandt - Barry Mayfield - Willi Brandt - Barry Mayfield

Staatspräsidenten (seit Dez 2006)
Peter Lohmann - Barry Mayfield - Hans Söllner - Lars von Wittenberge - Barry Mayfield