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Die '''CONAS''' (''englisch'' '''Commonwealth of National Absurdian States'''), selten auch '''GNAS''' (''deutsch'' '''Gemeinschaft Nationaler Absurdischer Staaten''') ist eine Organisation zwischen Nationen im Kontinent Absurdistan und gehört zu den "Vereinten Nationen von Absurd", gemeinsam mit den VSVRR (Vereinte Server von Rec Room) vom Kontinent Henkaria und der UoKS (Union of Kernian States) auf dem Kontinent Kernia. Die CONAS dient zur zwischenstaatlichen Zusammenarbeit dieser Staaten. Ihr Hauptziel ist die Kriegsverhinderung und die wirtschaftliche Stabilität. Die CONAS hat aktuell | Die '''CONAS''' (''englisch'' '''Commonwealth of National Absurdian States'''), selten auch '''GNAS''' (''deutsch'' '''Gemeinschaft Nationaler Absurdischer Staaten''') ist eine Organisation zwischen Nationen im Kontinent Absurdistan und gehört zu den "Vereinten Nationen von Absurd", gemeinsam mit den VSVRR (Vereinte Server von Rec Room) vom Kontinent Henkaria und der UoKS (Union of Kernian States) auf dem Kontinent Kernia. Die CONAS dient zur zwischenstaatlichen Zusammenarbeit dieser Staaten. Ihr Hauptziel ist die Kriegsverhinderung und die wirtschaftliche Stabilität. Die CONAS hat aktuell 32 Mitglieder (Stand: 15.11.2024). | ||
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Folgende Nationen sind derzeit Mitglied der CONAS (Stand: | Folgende Nationen sind derzeit Mitglied der CONAS (Stand: 15.11.2024): | ||
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| [[Kohlrabien]] || Biologische Republik Kohlrabien || Kohlrababurg || align="right" | 17.818 || align="right" | 2.015.440 || KHL || 09/2023 || [https://republik-saiferien.mikronation.de/hp/pages/conas/kohlrabien.php] | | [[Kohlrabien]] || Biologische Republik Kohlrabien || Kohlrababurg || align="right" | 17.818 || align="right" | 2.015.440 || KHL || 09/2023 || [https://republik-saiferien.mikronation.de/hp/pages/conas/kohlrabien.php] | ||
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| [[Lurava]] || Republik Lurava || Sergovsk || align="right" | 17.100 || align="right" | 4.750.000 || LV || 11/2024 || [https://republik-saiferien.mikronation.de/hp/pages/conas/lurava.php] | |||
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| [[Magadonien]] || Sozialistische Republik Magadonien || Novij Gordinja || align="right" | 38.610 || align="right" | 4.857.050 || MAG || 11/2022 || [https://republik-saiferien.mikronation.de/hp/pages/conas/magadonien.php] | | [[Magadonien]] || Sozialistische Republik Magadonien || Novij Gordinja || align="right" | 38.610 || align="right" | 4.857.050 || MAG || 11/2022 || [https://republik-saiferien.mikronation.de/hp/pages/conas/magadonien.php] | ||
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=== Die Antike und das Zeitalter der Maiorer (bis 1791): === | === Die Antike und das Zeitalter der Maiorer (bis 1791): === | ||
In Gaborien wurden Ruinen entdeckt, die auf eine Zivilisation hinweisen, die vor etwa 2000 bis 3000 Jahren existierte. Diese frühen Siedlungen, mit Überresten von Steinbauten und Werkzeugen, deuten auf eine entwickelte Gesellschaft hin, deren Lebensweise und Kultur noch immer ein Rätsel sind. Diese Ruinen stammen jedoch aus einer Zeit, bevor die Maiorer, die später eine bedeutende Rolle in Absurdistan spielten, sich etablierten. Es bleibt unklar, wer genau diese ersten Bewohner waren und wie ihr Leben organisiert war, was die Frage aufwirft, wie sich die Kulturen Absurdistans im Laufe der Jahrtausende entwickelten. | In Gaborien wurden Ruinen entdeckt, die auf eine Zivilisation hinweisen, die vor etwa 2000 bis 3000 Jahren existierte. Diese frühen Siedlungen, mit Überresten von Steinbauten und Werkzeugen, deuten auf eine entwickelte Gesellschaft hin, deren Lebensweise und Kultur noch immer ein Rätsel sind. Diese Ruinen stammen jedoch aus einer Zeit, bevor die Maiorer, die später eine bedeutende Rolle in Absurdistan spielten, sich etablierten. Es bleibt unklar, wer genau diese ersten Bewohner waren und wie ihr Leben organisiert war, was die Frage aufwirft, wie sich die Kulturen Absurdistans im Laufe der Jahrtausende entwickelten. | ||
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=== Das Zeitalter der Konstantinier und Entstehung weiterer Kulturen (1430 – 1893): === | === Das Zeitalter der Konstantinier und Entstehung weiterer Kulturen (1430 – 1893): === | ||
Im 15. Jahrhundert etablierten sich die Konstantinier, als Konstantin I. 1430 das Konstantinische Reich gründete. Dieses Reich expandierte durch Kriege und Eroberungen, und besonders durch die vollständige Kontrolle über Novelien im Jahr 1465. Ab 1508 standen Tomatanien, [[Avlarien]], Newhaven und Teile von St. Nikolia und [[Mariusanien]] unter der Kontrolle der Konstantinier, die das isolierte Gebiet integrierten und es politisch und kulturell veränderten. Das Konstantinische Reich führte weiterhin Kriege bis 1725, als es an Macht und viele ihrer erobernten Gebiete verlor und das Königreich Amresien 1745 gegründet wurde. | |||
Im Jahr 1251 wurde in Alpania das Königreichs Polanien durch Graf Paul I. gegründet. Durch eine Reihe von Kriegen und Allianzen expandierte das Königreich erheblich. 1501 gründete Gräfin Nora II. das Königreich Eldoria, und die beiden Reiche pflegten enge Beziehungen. Ab 1712 herrschte Frieden in der Region. 1857 wurde das Fürstentum Alpon von Fürst Ludwig I. gegründet. | |||
Ab 1467 vereinte Wolfgang Kohlrabingxing verschiedene Stämme auf der Kohlrabischen Halbinsel und bildete damit Kohlrabien. Dies legte den Grundstein für die Entwicklung von Kohlrabien als eigenständigem politischen Gebilde. | |||
Um 1490 existierten in [[Elysien]] drei Stämme (die Fjeller, Hiva und Stabväer) nebeneinander. Die Fjeller ähnelten den Wikingern, während die Stabväer den Römern ähnelten. Diese Stämme bildeten im Laufe der Jahrhunderte verschiedene Allianzen und Konflikte, die letztlich zur Bildung des Staates Ählüzia im Jahr 1848 führten, der später zu Elysien wurde. | |||
Gaborien wurde ursprünglich von Algonkin-Völkern besiedelt, die durch den Beginn der absurdischen Kolonialisierung ab 1408 und den folgenden Ressourcenhandel mit absurdischen Händlern allmählich in den Hintergrund gedrängt wurden. Mit der Gründung des Fürstentums Gabora unter Fürst Bernold I. im Jahr 1420 begann eine Periode der Eigenständigkeit und des Wohlstands, die das Land unter der Herrschaft des Hauses Homberg zu einem bedeutenden Großfürstentum in der Region machte. Doch Gaborien verlor durch den Frieden von Joekstoff 1645 wesentliche Territorien. | |||
Die | Die Herrschaft der Jumper-Dynastie in Paxanien begann bereits im Jahr 1523 mit Quit Jumper I., der über die Grafschaft „Paxa Herucana“ herrschte. 1461 wurde die Gesellschaftsstruktur in der Region aufgrund wachsender Unzufriedenheit mit den Handelsfamilien und den politischen Konflikten mit Nachbarstaaten aufgelöst, und eine Monarchie wurde eingeführt. Der Monarch wurde jedoch zu dieser Zeit noch von einem Rat gewählt. Erst 1534 gelang es Quit Jumper, den Rat mit einer Vollmacht des Volkes zu entmachten und die Herrschaft seiner Familie für die kommenden Jahrhunderte zu etablieren. | ||
Während dieser Zeit, im Jahr 1645, begann auch Mandorien seine Geschichte mit der Expansion unter Gräfin Lisa Geales I., die 1791 die Annexion von Ladonia durchführte und Mandorien in ein Fürstentum verwandelte. | |||
Im 18. Jahrhundert | Im 18. Jahrhundert besiedelten Wikinger aus Theatorien den Norden von Absurdistan, darunter die Regionen [[Saiferien]] und [[Avlarien]]. Diese Einwanderung beeinflusste die kulturelle Entwicklung in diesen Gebieten und trug zur Entstehung neuer politischer Strukturen bei, insbesondere in Saiferien, das später eine unabhängige Nation wurde. Einer der bekanntesten theatorischen Wikinger war Ragnar Ökstorm (der Eroberer), der Nordsaiferien besiedelte. | ||
=== Aufstieg und Untergang des Imperium Mariusanien (1893 – 2018): === | === Aufstieg und Untergang des Imperium Mariusanien (1893 – 2018): === | ||
In den 1990er Jahren, als das Imperium Mariusanien zunehmend zu zerfallen drohte, entstand im späteren Saiferien die Idee, die mariusanischen Nachfolgestaaten in einem Länderbündnis zu vernetzen. Ab 1998 begannen in den späteren Mitgliedsstaaten der CONAS Sezessionsbewegungen, die darauf abzielten, die Staaten unabhängig zu machen, indem sie ihre eigenen „Staaten“ gründeten. Das Imperium Mariusanien erkannte diese Staatsgründungen jedoch nicht an, was zu Aufständen für die Unabhängigkeit führte. | Im Jahr 1893 gründete Marius Magnus das Imperium [[Mariusanien]], das durch aggressive Expansion fast ganz Absurdistan eroberte. Unter seiner Herrschaft und der seines Sohnes Gaius Magnus wurden zahlreiche Völker unterworfen, darunter die Nikolier (1915), Saiferier (1945), Avlarier (1922), Tomatanier (1933) und viele weitere. Gaius führte ab 1938 umfangreiche Offensiven durch, die bis zu seinem Tod 1957 große Teile des Kontinents einbrachten. | ||
Sein Nachfolger Augustus Magnus setzte diese Politik fort und brachte die Konstantiner (1963), Honuer (1965), Anganier (1965), Orianer (1965), Kohlrabier (1969), Gaborier (1972) und Dragonier (1971) unter Kontrolle. Mit der Eroberung Magadoniens 1973 erreichte Mariusanien seinen Höhepunkt als nahezu alleinige Macht in Absurdistan. | |||
Im Jahr 1956 endete in Paxanien der sogenannte Vereinigungskrieg von ’56. Fürst George Jumper III. besiegte die letzten beiden verbliebenen Staaten in der Region und gründete das Königreich Paxanien. Seitdem blieb die Staatsform nahezu unverändert, und Aufstände sind selten. Der größte Aufstand fand 1972/73 statt, als George Jumper III. starb und sein Sohn Quit Jumper IV. den Thron bestieg. | |||
In den 1990er Jahren, als das Imperium [[Mariusanien]] zunehmend zu zerfallen drohte, entstand im späteren [[Saiferien]] die Idee, die mariusanischen Nachfolgestaaten in einem Länderbündnis zu vernetzen. Ab 1998 begannen in den späteren Mitgliedsstaaten der CONAS Sezessionsbewegungen, die darauf abzielten, die Staaten unabhängig zu machen, indem sie ihre eigenen „Staaten“ gründeten. Das Imperium [[Mariusanien]] erkannte diese Staatsgründungen jedoch nicht an, was zu Aufständen für die Unabhängigkeit führte. | |||
Im April 2018 setzte [[Saiferien]] sein Sezessionsbestreben erfolgreich durch und erlangte als erster Staat von Mariusanien die Unabhängigkeit. Im Juli 2018 folgten dann auch die Inseln Tomatanien und Novelien. Diese Ereignisse markierten den Beginn eines historischen Wandels. | Im April 2018 setzte [[Saiferien]] sein Sezessionsbestreben erfolgreich durch und erlangte als erster Staat von Mariusanien die Unabhängigkeit. Im Juli 2018 folgten dann auch die Inseln Tomatanien und Novelien. Diese Ereignisse markierten den Beginn eines historischen Wandels. | ||
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Der [[Saiferien|saiferische]] Präsident [[Tänyäl Zäyvärd]] wurde dann auch zum ersten Generalsekretär und der [[Mariusanien|mariusanische]] Imperator Marius Cremus zum ersten Vizesekretär der CONAS gewählt. | Der [[Saiferien|saiferische]] Präsident [[Tänyäl Zäyvärd]] wurde dann auch zum ersten Generalsekretär und der [[Mariusanien|mariusanische]] Imperator Marius Cremus zum ersten Vizesekretär der CONAS gewählt. | ||
Ab da an folgten zum Zeitpunkt ihrer Unabhängigkeiten im Oktober 2019 Sannikesien, im Februar 2021 Attilaország und Orian, im April 2021 Schuckland, im Juni 2021 Theatorien, im September 2021 Dragonien, im Dezember 2021 Tembolien, im Februar 2022 Anga & Honu, im April 2022 Sikuitien, im Juni 2022 Gajdesch, im September 2022 Georgenhof, im November 2022 Magadonien, im Februar 2023 Mtiskedien, im März 2023 Avlarien, im Juni 2023 [[Elysien]], im September 2023 Kohlrabien, im November 2023 Novelien und Arktika, im Januar 2024 Newhaven, im Februar 2024 Numismien, im März 2024 Jodonien, im Mai 2024 Paxanien, im August 2024 Mandorien und Gaborien | Ab da an folgten zum Zeitpunkt ihrer Unabhängigkeiten im Oktober 2019 Sannikesien, im Februar 2021 Attilaország und Orian, im April 2021 Schuckland, im Juni 2021 Theatorien, im September 2021 Dragonien, im Dezember 2021 Tembolien, im Februar 2022 Anga & Honu, im April 2022 Sikuitien, im Juni 2022 Gajdesch, im September 2022 Georgenhof, im November 2022 Magadonien, im Februar 2023 Mtiskedien, im März 2023 Avlarien, im Juni 2023 [[Elysien]], im September 2023 Kohlrabien, im November 2023 Novelien und Arktika, im Januar 2024 Newhaven, im Februar 2024 Numismien, im März 2024 Jodonien, im Mai 2024 Paxanien, im August 2024 Mandorien und Gaborien, im Oktober 2024 Alpania und Cengolistan und im November 2024 Lurava als Mitglieder der CONAS. | ||
Am 20. April 2021 startete die ASA (Absurdian Space Agency), die Weltraumorganisation der CONAS ihre erste bemannte Raumfahrt. Sie geht zu dem Planeten Erde, im benachbarten Sonnensystem. Die sechs teilnehmenden Staaten sind Saiferien, Mariusanien, Sannikesien, Nord-Viktoria, St. Nikolia und Tomatanien, die jeweils einen Astronauten mitschickten. Ihr Flug bis zur Erde soll durch das Wurmloch 2 Monate und 22 Tage dauern, diese aber am 08. Juli 2021 nahe der Stadt Ulm eine Woche früher als geplant erfolgreich gelandet ist. | Am 20. April 2021 startete die ASA (Absurdian Space Agency), die Weltraumorganisation der CONAS ihre erste bemannte Raumfahrt. Sie geht zu dem Planeten Erde, im benachbarten Sonnensystem. Die sechs teilnehmenden Staaten sind Saiferien, Mariusanien, Sannikesien, Nord-Viktoria, St. Nikolia und Tomatanien, die jeweils einen Astronauten mitschickten. Ihr Flug bis zur Erde soll durch das Wurmloch 2 Monate und 22 Tage dauern, diese aber am 08. Juli 2021 nahe der Stadt Ulm eine Woche früher als geplant erfolgreich gelandet ist. |
Aktuelle Version vom 15. November 2024, 17:33 Uhr
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Slogan | „Together we create a World!“ (Zusammen gestalten wir eine Welt!) | |||
Generalsekretär | Tänyäl Zäyvärd, Saiferien | |||
Vizesekretär | Marius Cremus, Mariusanien Tomasz Fragestoñes, Tomatanien (stellvertretend) | |||
Gründung | 23. Januar 2019 (Vertrag von Danfjord) | |||
Fläche | 1.501.153 km² (nur Landmaße), 1.865.948 km² (mit Meeren/Ozeanen) | |||
Bevölkerung Einwohnerzahl Dichte |
308.415.731 (Stand 15.11.2024) 205,5 Einwohner/km² | |||
Währung | CONAS-Coins ( | |||
Bruttoinlandsprodukt pro Kopf |
KKP: 22,8 Bio. Nom.: 28,2 Bio. KKP: 73.926,19 Nom.: 91.435,03 | |||
Amtssprache(n) | Englisch und Deutsch
(Weitere: Saiferisch, Lateinisch, Tschechisch, Polnisch, Russisch, | |||
Hymne | „Official Anthem of the CONAS“ | |||
Hauptsitz | CONAS-Parlament, Danfjord, Saiferien |
Die CONAS (englisch Commonwealth of National Absurdian States), selten auch GNAS (deutsch Gemeinschaft Nationaler Absurdischer Staaten) ist eine Organisation zwischen Nationen im Kontinent Absurdistan und gehört zu den "Vereinten Nationen von Absurd", gemeinsam mit den VSVRR (Vereinte Server von Rec Room) vom Kontinent Henkaria und der UoKS (Union of Kernian States) auf dem Kontinent Kernia. Die CONAS dient zur zwischenstaatlichen Zusammenarbeit dieser Staaten. Ihr Hauptziel ist die Kriegsverhinderung und die wirtschaftliche Stabilität. Die CONAS hat aktuell 32 Mitglieder (Stand: 15.11.2024).
Mitglieder
Folgende Nationen sind derzeit Mitglied der CONAS (Stand: 15.11.2024):
Land | Offizieller Name des Staates | Hauptstadt | Fläche in km² | Einwohnerzahl | Kürzel | Mitglied seit | Link |
Alpania | Kaiserreich Alpania | New Maxa | 40.000 | 13.476.380 | AP | 10/2024 | [1] |
Anga & Honu | Vereinigte Inseln von Anga und Honu | Peera ma | 25.402 | 3.326.732 | AEH | 02/2022 | [2] |
Arktika | Hellenistische Philosophische Atheistische Monarchistische Politie Arktika | Pagasay | 52.904 | 287.487 | AEH | 11/2023 | [3] |
Attilaország | Republik Attilaország | New Jack City | 70.034 | 13.490.892 | ATO | 02/2021 | [4] |
Avlarien | Republik Avlarien | Talbrog | 25.005 | 3.120.347 | AVL | 03/2023 | [5] |
Cengolistan | Sultanat Cengolistan | Tektubul | 39.000 | 14.496.415 | CGN | 10/2024 | [6] |
Dragonien | Wangreich Dragonien | Huocheng | 43.092 | 4.445.916 | LOD | 09/2021 | [7] |
Elysien | Republik Elysien | Elysia | 13.900 | 2.100.457 | ELY | 06/2023 | [8] |
Gaborien | Republik Gaborien | Anstahall | 40.000 | 16.096.326 | GAB | 08/2024 | [9] |
Gajdesch | Reich von Gajdesch | Ranjeedo Shahar | 56.628 | 9.691.956 | GYD | 06/2022 | [10] |
Georgenhof | Republik Freistaat Georgenhof | Bambergen | 12.960 | 954.349 | GHF | 09/2022 | [11] |
Jodonien | Kaiserreich Jodonien | Ora | 37.000 | 14.137.700 | JD | 03/2024 | [12] |
Kohlrabien | Biologische Republik Kohlrabien | Kohlrababurg | 17.818 | 2.015.440 | KHL | 09/2023 | [13] |
Lurava | Republik Lurava | Sergovsk | 17.100 | 4.750.000 | LV | 11/2024 | [14] |
Magadonien | Sozialistische Republik Magadonien | Novij Gordinja | 38.610 | 4.857.050 | MAG | 11/2022 | [15] |
Mandorien | Kaiserreich Mandorien | Londa | 40.000 | 16.800.000 | MD | 08/2024 | [16] |
Mariusanien | Senatische Republik Mariusanien | Kremora | 125.172 | 28.991.026 | MRS | 01/2019 | [17] |
Mtiskedien | Königreich Mtiskedien | Samitisi | 25.459 | 3.933.293 | MTS | 02/2023 | [18] |
Newhaven | Republik der Neuhäfischen Insel | Newhaven City | 11.200 | 410.000 | NH | 01/2024 | [19] |
Nord-Viktoria | Republik Nord-Viktoria | Tomilograd | 135.588 | 16.883.765 | NVK | 01/2019 | [20] |
Novelien | Demokratische Republik Novelien | Galagace | 35.152 | 16.881.231 | NVL | 11/2023 | [21] |
Numismien | Republik Numismien | Munzien | 14.000 | 173.600 | NUM | 02/2024 | [22] |
Orian | Islamische Republik Orian | Al Ibrahimriad | 28.146 | 4.957.050 | ORI | 02/2021 | [23] |
Paxanien | Königreich Paxanien | Polania | 67.589 | 32.892.218 | PX | 05/2024 | [24] |
Saiferien | Republik Saiferien | Danfjord | 105.320 | 18.654.420 | SYF | 01/2019 | [25] |
Sannikesien | Föderative Republik Sannikesien | Flydoria | 130.113 | 17.157.376 | SUN | 10/2019 | [26] |
Schuckland | Republik Schuckland | Peterpolis | 56.916 | 9.653.950 | SUK | 04/2021 | [27] |
Sikuitien | Republik Sikuitien | Sikumi Iglurjuak | 11.081 | 1.424.880 | SIK | 04/2022 | [28] |
St. Nikolia | Königreich St. Nikolia | Slavní Kollore | 86.193 | 15.236.672 | SNK | 01/2019 | [29] |
Tembolien | Demokratische Republik Tembolien | Bonde la Twiga | 30.917 | 4.267.749 | TEM | 12/2021 | [30] |
Theatorien | Königreich Theatorien | Lerchborg | 23.709 | 4.519.313 | THA | 06/2021 | [31] |
Tomatanien | Tomatenrepublik Tomatanien | Fragestoñes | 39.240 | 9.758.160 | TMT | 01/2019 | [32] |
Cyan | = Gründungsmitglied (laut dem Vertrag von Danfjord am 23. Januar 2019) |
Lage
Der Kontinent Absurdistan liegt auf dem Planeten Absurd (auf der Erde besser bekannt als Proxima Centauri b), im Alpha-Centauri-System. Der Planet liegt 4,24 Lichtjahre von der Erde entfernt. Der Planet Absurd ist mit der Erde durch einem unsichtbaren Wurmloch verbunden, dieser die Reise zwischen den zwei Planeten um die 18,5-fache Lichtgeschwindigkeit beschleunigt.
Klima und Geologie
Der Kontinent Absurdistan ist wohl für ihre klimatische Vielfalt bekannt. Innerhalb der ca. 1.500.000 km² erstrecken sich zwischen sieben bis neun unterschiedliche Klimazonen von der nord-viktorischen Tundra und der dragonischen Taiga bis zur orianischen Wüste Ramal und der tembolischen Savanne.
Die klimatischen Unterschiede gehen von min. - 30 °C in Huángjinchéng (Dragonien) bis zu max. + 65 °C in Kimya (Tembolien) und ergeben dadurch eine klimatische, florale und faunistische Vielfalt.
Geschichte
Die Antike und das Zeitalter der Maiorer (bis 1791):
In Gaborien wurden Ruinen entdeckt, die auf eine Zivilisation hinweisen, die vor etwa 2000 bis 3000 Jahren existierte. Diese frühen Siedlungen, mit Überresten von Steinbauten und Werkzeugen, deuten auf eine entwickelte Gesellschaft hin, deren Lebensweise und Kultur noch immer ein Rätsel sind. Diese Ruinen stammen jedoch aus einer Zeit, bevor die Maiorer, die später eine bedeutende Rolle in Absurdistan spielten, sich etablierten. Es bleibt unklar, wer genau diese ersten Bewohner waren und wie ihr Leben organisiert war, was die Frage aufwirft, wie sich die Kulturen Absurdistans im Laufe der Jahrtausende entwickelten.
Im Südwesten Absurdistans, in der Region des heutigen Speedy-Roxy-Nationalparks (im heutigen Sannikesien), florierte das Volk der Maiorer ab dem Jahr 1362. Sie waren eines der ältesten Völker der Region und entwickelten eine reichhaltige Kultur, die stark von ihrer Ahnenverehrung geprägt war. Ihr Einfluss erstreckte sich über Jahrhunderte hinweg und sie waren eine der bedeutendsten Zivilisationen dieser frühen Ära Absurdistans. Doch ab dem späten 18. Jahrhundert führten katastrophale Naturkatastrophen, wie Erdbeben und Flutwellen, zur Zerstörung ihrer Siedlungen. Der letzte Herrscher der Maiorer, Glödwig II., starb 1791, was das Ende der Maiorer markierte. Ihre Kultur und Sprache überlebten jedoch im Nordosten Absurdistans, wo sich später verschiedene germanisch-sprachige Völker ansiedelten. Zu diesen Nachfolgern gehörten die Saiferier, Elysier, Amresier und weitere deutsch- bzw. germanisch-sprachige Völker.
Das Zeitalter der Konstantinier und Entstehung weiterer Kulturen (1430 – 1893):
Im 15. Jahrhundert etablierten sich die Konstantinier, als Konstantin I. 1430 das Konstantinische Reich gründete. Dieses Reich expandierte durch Kriege und Eroberungen, und besonders durch die vollständige Kontrolle über Novelien im Jahr 1465. Ab 1508 standen Tomatanien, Avlarien, Newhaven und Teile von St. Nikolia und Mariusanien unter der Kontrolle der Konstantinier, die das isolierte Gebiet integrierten und es politisch und kulturell veränderten. Das Konstantinische Reich führte weiterhin Kriege bis 1725, als es an Macht und viele ihrer erobernten Gebiete verlor und das Königreich Amresien 1745 gegründet wurde.
Im Jahr 1251 wurde in Alpania das Königreichs Polanien durch Graf Paul I. gegründet. Durch eine Reihe von Kriegen und Allianzen expandierte das Königreich erheblich. 1501 gründete Gräfin Nora II. das Königreich Eldoria, und die beiden Reiche pflegten enge Beziehungen. Ab 1712 herrschte Frieden in der Region. 1857 wurde das Fürstentum Alpon von Fürst Ludwig I. gegründet.
Ab 1467 vereinte Wolfgang Kohlrabingxing verschiedene Stämme auf der Kohlrabischen Halbinsel und bildete damit Kohlrabien. Dies legte den Grundstein für die Entwicklung von Kohlrabien als eigenständigem politischen Gebilde.
Um 1490 existierten in Elysien drei Stämme (die Fjeller, Hiva und Stabväer) nebeneinander. Die Fjeller ähnelten den Wikingern, während die Stabväer den Römern ähnelten. Diese Stämme bildeten im Laufe der Jahrhunderte verschiedene Allianzen und Konflikte, die letztlich zur Bildung des Staates Ählüzia im Jahr 1848 führten, der später zu Elysien wurde.
Gaborien wurde ursprünglich von Algonkin-Völkern besiedelt, die durch den Beginn der absurdischen Kolonialisierung ab 1408 und den folgenden Ressourcenhandel mit absurdischen Händlern allmählich in den Hintergrund gedrängt wurden. Mit der Gründung des Fürstentums Gabora unter Fürst Bernold I. im Jahr 1420 begann eine Periode der Eigenständigkeit und des Wohlstands, die das Land unter der Herrschaft des Hauses Homberg zu einem bedeutenden Großfürstentum in der Region machte. Doch Gaborien verlor durch den Frieden von Joekstoff 1645 wesentliche Territorien.
Die Herrschaft der Jumper-Dynastie in Paxanien begann bereits im Jahr 1523 mit Quit Jumper I., der über die Grafschaft „Paxa Herucana“ herrschte. 1461 wurde die Gesellschaftsstruktur in der Region aufgrund wachsender Unzufriedenheit mit den Handelsfamilien und den politischen Konflikten mit Nachbarstaaten aufgelöst, und eine Monarchie wurde eingeführt. Der Monarch wurde jedoch zu dieser Zeit noch von einem Rat gewählt. Erst 1534 gelang es Quit Jumper, den Rat mit einer Vollmacht des Volkes zu entmachten und die Herrschaft seiner Familie für die kommenden Jahrhunderte zu etablieren.
Während dieser Zeit, im Jahr 1645, begann auch Mandorien seine Geschichte mit der Expansion unter Gräfin Lisa Geales I., die 1791 die Annexion von Ladonia durchführte und Mandorien in ein Fürstentum verwandelte.
Im 18. Jahrhundert besiedelten Wikinger aus Theatorien den Norden von Absurdistan, darunter die Regionen Saiferien und Avlarien. Diese Einwanderung beeinflusste die kulturelle Entwicklung in diesen Gebieten und trug zur Entstehung neuer politischer Strukturen bei, insbesondere in Saiferien, das später eine unabhängige Nation wurde. Einer der bekanntesten theatorischen Wikinger war Ragnar Ökstorm (der Eroberer), der Nordsaiferien besiedelte.
Aufstieg und Untergang des Imperium Mariusanien (1893 – 2018):
Im Jahr 1893 gründete Marius Magnus das Imperium Mariusanien, das durch aggressive Expansion fast ganz Absurdistan eroberte. Unter seiner Herrschaft und der seines Sohnes Gaius Magnus wurden zahlreiche Völker unterworfen, darunter die Nikolier (1915), Saiferier (1945), Avlarier (1922), Tomatanier (1933) und viele weitere. Gaius führte ab 1938 umfangreiche Offensiven durch, die bis zu seinem Tod 1957 große Teile des Kontinents einbrachten.
Sein Nachfolger Augustus Magnus setzte diese Politik fort und brachte die Konstantiner (1963), Honuer (1965), Anganier (1965), Orianer (1965), Kohlrabier (1969), Gaborier (1972) und Dragonier (1971) unter Kontrolle. Mit der Eroberung Magadoniens 1973 erreichte Mariusanien seinen Höhepunkt als nahezu alleinige Macht in Absurdistan.
Im Jahr 1956 endete in Paxanien der sogenannte Vereinigungskrieg von ’56. Fürst George Jumper III. besiegte die letzten beiden verbliebenen Staaten in der Region und gründete das Königreich Paxanien. Seitdem blieb die Staatsform nahezu unverändert, und Aufstände sind selten. Der größte Aufstand fand 1972/73 statt, als George Jumper III. starb und sein Sohn Quit Jumper IV. den Thron bestieg.
In den 1990er Jahren, als das Imperium Mariusanien zunehmend zu zerfallen drohte, entstand im späteren Saiferien die Idee, die mariusanischen Nachfolgestaaten in einem Länderbündnis zu vernetzen. Ab 1998 begannen in den späteren Mitgliedsstaaten der CONAS Sezessionsbewegungen, die darauf abzielten, die Staaten unabhängig zu machen, indem sie ihre eigenen „Staaten“ gründeten. Das Imperium Mariusanien erkannte diese Staatsgründungen jedoch nicht an, was zu Aufständen für die Unabhängigkeit führte.
Im April 2018 setzte Saiferien sein Sezessionsbestreben erfolgreich durch und erlangte als erster Staat von Mariusanien die Unabhängigkeit. Im Juli 2018 folgten dann auch die Inseln Tomatanien und Novelien. Diese Ereignisse markierten den Beginn eines historischen Wandels.
Die Gründung und Entwicklung der CONAS (2019 – Heute):
Am 23. Januar 2019 wurde der Vertrag von Danfjord unterzeichnet. Dieser beinhaltet die Gründung der CONAS, den Regierungswechsel Mariusaniens vom Imperium zur Republik und die Unabhängigkeit von St. Nikolia und Nord-Viktoria. Gründungsmitglieder der CONAS sind demnach Saiferien, Tomatanien, Mariusanien, St. Nikolia und Nord-Viktoria. Das damals schon unabhängige Novelien wollte zu dem Zeitpunkt auch der CONAS beitreten, doch eine Abstimmung der novelischen Bevölkerung lehnte dies ab.
Der saiferische Präsident Tänyäl Zäyvärd wurde dann auch zum ersten Generalsekretär und der mariusanische Imperator Marius Cremus zum ersten Vizesekretär der CONAS gewählt.
Ab da an folgten zum Zeitpunkt ihrer Unabhängigkeiten im Oktober 2019 Sannikesien, im Februar 2021 Attilaország und Orian, im April 2021 Schuckland, im Juni 2021 Theatorien, im September 2021 Dragonien, im Dezember 2021 Tembolien, im Februar 2022 Anga & Honu, im April 2022 Sikuitien, im Juni 2022 Gajdesch, im September 2022 Georgenhof, im November 2022 Magadonien, im Februar 2023 Mtiskedien, im März 2023 Avlarien, im Juni 2023 Elysien, im September 2023 Kohlrabien, im November 2023 Novelien und Arktika, im Januar 2024 Newhaven, im Februar 2024 Numismien, im März 2024 Jodonien, im Mai 2024 Paxanien, im August 2024 Mandorien und Gaborien, im Oktober 2024 Alpania und Cengolistan und im November 2024 Lurava als Mitglieder der CONAS.
Am 20. April 2021 startete die ASA (Absurdian Space Agency), die Weltraumorganisation der CONAS ihre erste bemannte Raumfahrt. Sie geht zu dem Planeten Erde, im benachbarten Sonnensystem. Die sechs teilnehmenden Staaten sind Saiferien, Mariusanien, Sannikesien, Nord-Viktoria, St. Nikolia und Tomatanien, die jeweils einen Astronauten mitschickten. Ihr Flug bis zur Erde soll durch das Wurmloch 2 Monate und 22 Tage dauern, diese aber am 08. Juli 2021 nahe der Stadt Ulm eine Woche früher als geplant erfolgreich gelandet ist.
Am 26. November 2021 änderte die CONAS erneut ihr Logo und ihre Flagge mit den aktuell 11 Mitgliedstaaten. Auch das Motto wurde von "We Help Together!" zu "Together we create a World!" geändert.
Am 22. Februar 2022 um 14:22 Uhr landete die ASA-009 als erstes Raumschiff der CONAS den Planeten "Finitima Planeta" (dt. Nachbarplanet. Auf der Erde bekannt als Proxima Centauri c). An Bord waren der mariusanische Astronaut Aurelius Centurius und der saiferische Astronaut Äryg Mäknözön. Centurius betrat als erster den Planeten. Nach ein paar Schritten stich er die Flagge der CONAS in den Boden und sagte diesen Satz in den Funk: "Primus ingressus sum vobis." (dt. "Ich habe dich zuerst betreten."). "Finitima Planeta" ist der nächstgelegenste Planet vom Planeten Absurd.
Am 01. September 2023 wurden die "Vereinten Nationen von Absurd" gegründet, um mit dem am einen Tag zuvor auf der gegenüberliegenden Seite vom Planeten Absurd gelandeten Kontinent Henkaria Kontakte zu knüpfen und diplomatische, sowie Handelsbeziehungen einzugehen. Außerdem verließ an dem Tag Hyriki als erstes Land die CONAS.
Am 19. Februar 2024 gründete die CONAS die Internationale und neutrale Schutzzone der CONAS. Es entspricht dem ehemaligen Staatsgebiet des Majonaisenlandes in Absurdistan. Die Menschen, die dort leben, bekommen einen internationalen CONAS-Pass und sind direkt dem CONAS-Parlament in Danfjord unterstellt, bis das dortige Gebiet, indem diese Menschen leben, einem neuen Beitrittsstaat zugeteilt wird. Sollte dieses Gebiet von einem Staat angegriffen werden, wird es genauso verteidigt, wie bei einem Staatsgebiet von aktuellen CONAS-Staaten. Am 25. Oktober 2024 wurde die die Internationale und neutrale Schutzzone der CONAS durch die Besetzung dessen letzten freien Gebiet an Cengolistan deaktiviert.
Am 11. November 2024 hat die CONAS ihren offiziellen Namen von "Commonwealth of new Absurdian States" zu "Commonwealth of National Absurdian States" geändert.
Aufgaben und Organe
Regeln und Gesetzte der CONAS-Staaten:
- Es darf bei keinem Angriffskrieg gegen einen anderen Staat gekämpft werden, sondern nur gegen einen anderen Staat verteidigt werden. Da diese Art der Machtdemonstration in der CONAS keinen Platz hat.
- Der CONAS-Staat muss beim Austritt aus der CONAS das Staatsgebiet in Absurdistan wieder an die CONAS zurückgegeben werden.
- Der CONAS-Staat muss für Frieden mit den anderen CONAS-Staaten sorgen.
- Die Todesstrafe verstößt gegen die Menschenwürde, das Recht auf Leben des Angeklagten, ist eine unmenschliche Strafe und ist deswegen verboten. Außerdem soll es verhindern, dass jemand fälschlicherweise zum Tode verurteilt wird, was dann nicht mehr korrigiert werden kann.
- Genozide oder Völkermorde sind völkerrechtswidrig und deswegen verboten.
- Falls ein CONAS-Staat militärisch von einem anderen Staat angegriffen wird, ist jeder CONAS-Staat verpflichtet diesem angegriffenen CONAS-Staat zu helfen, sei es mit humanitärer Hilfe, mit Truppen, Munition/Waffen oder/und Militärgeräte/Fahrzeuge.
- Alle CONAS-Staaten verpflichten sich, die Menschenrechte zu respektieren und zu schützen. Dazu gehört der Schutz der Grundrechte wie das Recht auf Leben, Freiheit, Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit und das Verbot von Folter und Diskriminierung.
- Alle CONAS-Staaten sind verpflichtet jährlich 1% Ihres BIPs als Mitgliedsbeitrag an die CONAS zu zahlen.
Die zehn Funktionen, Aufgaben und Pflichten der CONAS sind:
- Verhinderung von Krieg.
- Vermittlung in politischen Konflikten.
- Verhandlung zwischen Staaten.
- Unterstützung in allen Bereichen eines Mitgliedsstaates.
- Für wirtschaftlichen Handel und Fortschritt.
- Im Kriegsfalle den Angegriffenen zu verteidigen.
- Als länderübergreifendes Gericht.
- Jeden Mitgliedsstaat als unabhängig und souverän anerkennen.
- Bewahrung der humanitären Rechte in einem Mitgliedsstaat.
- Mitgliedsstaaten bei einer Nicht-Einhaltung von Mitgliedsregeln Sanktionen zu verhängen.
Die Organe der CONAS sind:
- Die Generalversammlung (CONAS-Parlament, Danfjord, Saiferien)
- Der Gerichtshof und das Sekretariat (Mariusanisches Senat, Kremora, Mariusanien)
- Der Sicherheitsrat (Kollorer Königsschloss, Slavní Kollore, St. Nikolia)
- Der Umwelts- und Klimagipfel (Sinji Dom, Tomilograd, Nord-Viktoria)
- Der Wirtschaftsrat (Sannikesisches Parlament, Flydoria, Sannikesien)
- Der Gesundheitsrat (Tomatanisches Staatskongress, Fragestoñes, Tomatanien)
- Der Verkehrsrat (Avlarischer Nationalpalast, Talbrog, Avlarien)
- Die CONAS Companies Group (Skitürme, Talbrog, Avlarien)
- Der Sozialrat (Kohlrabisches Parlament, Kohlrababurg, Kohlrabien)
- Die Absurdische Zentralbank (Absurdian Central Bank, New Jack City, Attilaország)
- Die Kulturhistorische Forschungsunion Absurdistans (Novelisches Kultusministerium, Galagace, Novelien)
- Die Absurdische Tourismus-Kommission (Sitz im Palas vo Hoffmannsstein, Anstahall, Gaborien)
CONAS-Gipfeltreffen
Die CONAS-Gipfeltreffen finden mehrmals im Jahr statt (meist alle 3 Monate), bei denen nur die Gründungsmitglieder und manchmal auch Sannikesien (Diese als erstes nicht Gründungsmitglied einen Sonderstatus hat) teilnehmen. Die Teilnehmer sind von Gipfel zu Gipfel unterschiedlich, abhängig um welche Debatte es geht.
Sprachen
Auf Absurdistan sind überwiegend slawische, germanische und lateinische Sprachen verbreitet, aber auch Arabisch, Hindi, Chinesisch, Griechisch, Georgisch, Ungarisch, Swahili, Māori, Kohlrabisch, Avlarisch, Arktisch, Numismisch, Inuktitut und viele weitere Sprachen.
Die offiziellen Amts- und Handelssprachen der CONAS sind Deutsch und Englisch, da min. eine dieser Beiden in jedem Mitgliedstaat zu dessen Amtssprachen gehören.