CONAS: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Geschichte Alpanias beginnt im Jahr 1251 mit der Gründung des Königreichs Polanien durch Graf Paul I.. Durch eine Reihe von Kriegen und Allianzen expandierte das Königreich erheblich. Im Jahr 1501 stärkte die Gründung des Königreichs Eldoria die Verbindungen zu Polanien. | Die Geschichte Alpanias beginnt im Jahr 1251 mit der Gründung des Königreichs Polanien durch Graf Paul I.. Durch eine Reihe von Kriegen und Allianzen expandierte das Königreich erheblich. Im Jahr 1501 stärkte die Gründung des Königreichs Eldoria die Verbindungen zu Polanien. | ||
Die Geschichte [[Elysien]]s reicht bis etwa 1490 zurück, als drei | Die Geschichte [[Elysien]]s reicht bis etwa 1490 zurück, als drei Stämme (die Fjeller, Hiva und Stabväer) nebeneinander existierten. Die Fjeller ähnelten den Wikingern, während die Stabväer den Römern ähnelten. Diese Stämme bildeten im Laufe der Jahrhunderte verschiedene Allianzen und Konflikte, die letztlich zur Bildung des Staates Ählüzia im Jahr 1848 führten, der später zu Elysien wurde. | ||
Gaboriens Geschichte ist geprägt von Wechseln zwischen Eigenständigkeit und Fremdherrschaft. Die Region wurde ursprünglich von Algonkin-Völkern besiedelt, die durch den Beginn der absurdischen Kolonialisierung ab 1408 und den folgenden Ressourcenhandel mit absurdischen Händlern allmählich in den Hintergrund gedrängt wurden. Mit der Gründung des Fürstentums Gabora unter Fürst Bernold I. im Jahr 1420 begann eine Periode der Eigenständigkeit und des Wohlstands, die das Land unter der Herrschaft des Hauses Homberg zu einem bedeutenden Großfürstentum in der Region machte. Doch Gaborien verlor durch den Frieden von Joekstoff 1645 wesentliche Territorien. | Gaboriens Geschichte ist geprägt von Wechseln zwischen Eigenständigkeit und Fremdherrschaft. Die Region wurde ursprünglich von Algonkin-Völkern besiedelt, die durch den Beginn der absurdischen Kolonialisierung ab 1408 und den folgenden Ressourcenhandel mit absurdischen Händlern allmählich in den Hintergrund gedrängt wurden. Mit der Gründung des Fürstentums Gabora unter Fürst Bernold I. im Jahr 1420 begann eine Periode der Eigenständigkeit und des Wohlstands, die das Land unter der Herrschaft des Hauses Homberg zu einem bedeutenden Großfürstentum in der Region machte. Doch Gaborien verlor durch den Frieden von Joekstoff 1645 wesentliche Territorien. |
Version vom 11. November 2024, 14:27 Uhr
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Slogan | „Together we create a World!“ (Zusammen gestalten wir eine Welt!) | |||
Generalsekretär | Tänyäl Zäyvärd, Saiferien | |||
Vizesekretär | Marius Cremus, Mariusanien Tomasz Fragestoñes, Tomatanien (stellvertretend) | |||
Gründung | 23. Januar 2019 (Vertrag von Danfjord) | |||
Fläche | 1.484.053 km² (nur Landmaße), 1.865.948 km² (mit Meeren/Ozeanen) | |||
Bevölkerung Einwohnerzahl Dichte |
303.665.731 (Stand 25.10.2024) 204,6 Einwohner/km² | |||
Währung | CONAS-Coins ( | |||
Bruttoinlandsprodukt pro Kopf |
KKP: 21 Bio. Nom.: 26 Bio. KKP: 69.154,99 Nom.: 85.620,46 | |||
Amtssprache(n) | Englisch und Deutsch
(Weitere: Saiferisch, Lateinisch, Tschechisch, Polnisch, Russisch, | |||
Hauptsitz | CONAS-Parlament, Danfjord, Saiferien |
Die CONAS (englisch Commonwealth of new Absurdian States), selten auch GNAS (deutsch Gemeinschaft neuer absudischer Staaten) ist eine Organisation zwischen Nationen im Kontinent Absurdistan und gehört zu den "Vereinten Nationen von Absurd", gemeinsam mit den VSVRR (Vereinte Server von Rec Room) vom Kontinent Henkaria und der UoKS (Union of Kernian States) auf dem Kontinent Kernia. Die CONAS dient zur zwischenstaatlichen Zusammenarbeit dieser Staaten. Ihr Hauptziel ist die Kriegsverhinderung und die wirtschaftliche Stabilität. Die CONAS hat aktuell 31 Mitglieder (Stand: 25.10.2024).
Mitglieder
Folgende Nationen sind derzeit Mitglied der CONAS (Stand: 25.10.2024):
Land | Offizieller Name des Staates | Hauptstadt | Fläche in km² | Einwohnerzahl | Kürzel | Mitglied seit | Link |
Alpania | Kaiserreich Alpania | New Maxa | 40.000 | 13.476.380 | AP | 10/2024 | [1] |
Anga & Honu | Vereinigte Inseln von Anga und Honu | Peera ma | 25.402 | 3.326.732 | AEH | 02/2022 | [2] |
Arktika | Hellenistische Philosophische Atheistische Monarchistische Politie Arktika | Pagasay | 52.904 | 287.487 | AEH | 11/2023 | [3] |
Attilaország | Republik Attilaország | New Jack City | 70.034 | 13.490.892 | ATO | 02/2021 | [4] |
Avlarien | Republik Avlarien | Talbrog | 25.005 | 3.120.347 | AVL | 03/2023 | [5] |
Cengolistan | Sultanat Cengolistan | Tektubul | 39.000 | 14.496.415 | CGN | 10/2024 | [6] |
Dragonien | Wangreich Dragonien | Huocheng | 43.092 | 4.445.916 | LOD | 09/2021 | [7] |
Elysien | Republik Elysien | Elysia | 13.900 | 2.100.457 | ELY | 06/2023 | [8] |
Gaborien | Republik Gaborien | Anstahall | 40.000 | 16.096.326 | GAB | 08/2024 | [9] |
Gajdesch | Reich von Gajdesch | Ranjeedo Shahar | 56.628 | 9.691.956 | GYD | 06/2022 | [10] |
Georgenhof | Republik Freistaat Georgenhof | Bambergen | 12.960 | 954.349 | GHF | 09/2022 | [11] |
Jodonien | Republik Jodonien | Ora | 37.000 | 14.137.700 | JD | 03/2024 | [12] |
Kohlrabien | Biologische Republik Kohlrabien | Kohlrababurg | 17.818 | 2.015.440 | KHL | 09/2023 | [13] |
Magadonien | Sozialistische Republik Magadonien | Novij Gordinja | 38.610 | 4.857.050 | MAG | 11/2022 | [14] |
Mandorien | Kaiserreich Mandorien | Londa | 40.000 | 16.800.000 | MD | 08/2024 | [15] |
Mariusanien | Senatische Republik Mariusanien | Kremora | 125.172 | 28.991.026 | MRS | 01/2019 | [16] |
Mtiskedien | Königreich Mtiskedien | Samitisi | 25.459 | 3.933.293 | MTS | 02/2023 | [17] |
Newhaven | Republik der Neuhäfischen Insel | Newhaven City | 11.200 | 410.000 | NH | 01/2024 | [18] |
Nord-Viktoria | Republik Nord-Viktoria | Tomilograd | 135.588 | 16.883.765 | NVK | 01/2019 | [19] |
Novelien | Demokratische Republik Novelien | Galagace | 35.152 | 16.881.231 | NVL | 11/2023 | [20] |
Numismien | Republik Numismien | Munzien | 14.000 | 173.600 | NUM | 02/2024 | [21] |
Orian | Islamische Republik Orian | Al Ibrahimriad | 28.146 | 4.957.050 | ORI | 02/2021 | [22] |
Paxanien | Königreich Paxanien | Polania | 67.589 | 32.892.218 | PX | 05/2024 | [23] |
Saiferien | Republik Saiferien | Danfjord | 105.320 | 18.654.420 | SYF | 01/2019 | [24] |
Sannikesien | Föderative Republik Sannikesien | Flydoria | 130.113 | 17.157.376 | SUN | 10/2019 | [25] |
Schuckland | Republik Schuckland | Peterpolis | 56.916 | 9.653.950 | SUK | 04/2021 | [26] |
Sikuitien | Republik Sikuitien | Sikumi Iglurjuak | 11.081 | 1.424.880 | SIK | 04/2022 | [27] |
St. Nikolia | Königreich St. Nikolia | Slavní Kollore | 86.193 | 15.236.672 | SNK | 01/2019 | [28] |
Tembolien | Demokratische Republik Tembolien | Bonde la Twiga | 30.917 | 4.267.749 | TEM | 12/2021 | [29] |
Theatorien | Königreich Theatorien | Lerchborg | 23.709 | 4.519.313 | THA | 06/2021 | [30] |
Tomatanien | Tomatenrepublik Tomatanien | Fragestoñes | 39.240 | 9.758.160 | TMT | 01/2019 | [31] |
Cyan | = Gründungsmitglied (laut dem Vertrag von Danfjord am 23. Januar 2019) |
Lage
Der Kontinent Absurdistan liegt auf dem Planeten Absurd (auf der Erde besser bekannt als Proxima Centauri b), im Alpha-Centauri-System. Der Planet liegt 4,24 Lichtjahre von der Erde entfernt. Der Planet Absurd ist mit der Erde durch einem unsichtbaren Wurmloch verbunden, dieser die Reise zwischen den zwei Planeten um die 18,5-fache Lichtgeschwindigkeit beschleunigt.
Klima und Geologie
Der Kontinent Absurdistan ist wohl für ihre klimatische Vielfalt bekannt. Innerhalb der ca. 1.500.000 km² erstrecken sich zwischen sieben bis neun unterschiedliche Klimazonen von der nord-viktorischen Tundra und der dragonischen Taiga bis zur orianischen Wüste Ramal und der tembolischen Savanne.
Die klimatischen Unterschiede gehen von min. - 30 °C in Huángjinchéng (Dragonien) bis zu max. + 65 °C in Kimya (Tembolien) und ergeben dadurch eine klimatische, florale und faunistische Vielfalt.
Geschichte
Die Antike und das Zeitalter der Maiorer (bis 1791):
In Gaborien wurden Ruinen entdeckt, die auf eine Zivilisation hinweisen, die vor etwa 2000 bis 3000 Jahren existierte. Diese frühen Siedlungen, mit Überresten von Steinbauten und Werkzeugen, deuten auf eine entwickelte Gesellschaft hin, deren Lebensweise und Kultur noch immer ein Rätsel sind. Diese Ruinen stammen jedoch aus einer Zeit, bevor die Maiorer, die später eine bedeutende Rolle in Absurdistan spielten, sich etablierten. Es bleibt unklar, wer genau diese ersten Bewohner waren und wie ihr Leben organisiert war, was die Frage aufwirft, wie sich die Kulturen Absurdistans im Laufe der Jahrtausende entwickelten.
Im Südwesten Absurdistans, in der Region des heutigen Speedy-Roxy-Nationalparks (im heutigen Sannikesien), florierte das Volk der Maiorer ab dem Jahr 1362. Sie waren eines der ältesten Völker der Region und entwickelten eine reichhaltige Kultur, die stark von ihrer Ahnenverehrung geprägt war. Ihr Einfluss erstreckte sich über Jahrhunderte hinweg und sie waren eine der bedeutendsten Zivilisationen dieser frühen Ära Absurdistans. Doch ab dem späten 18. Jahrhundert führten katastrophale Naturkatastrophen, wie Erdbeben und Flutwellen, zur Zerstörung ihrer Siedlungen. Der letzte Herrscher der Maiorer, Glödwig II., starb 1791, was das Ende der Maiorer markierte. Ihre Kultur und Sprache überlebten jedoch im Nordosten Absurdistans, wo sich später verschiedene germanisch-sprachige Völker ansiedelten. Zu diesen Nachfolgern gehörten die Saiferier, Elysier, Amresier und weitere deutsch- bzw. germanisch-sprachige Völker.
Das Zeitalter der Konstantinier und Entstehung weiterer Kulturen (1430 – 1893):
Im 15. Jahrhundert etablierten sich die Konstantinier, als Konstantin I. 1430 das Konstantinische Reich gründete. Dieses Reich expandierte durch Kriege und Eroberungen, und besonders durch die vollständige Kontrolle über Novelien im Jahr 1465.
Während dieser Zeit, im Jahr 1645, begann auch Mandorien seine Geschichte mit der Expansion unter Gräfin Lisa Geales I., die 1791 die Annexion von Ladonia durchführte und Mandorien in ein Fürstentum verwandelte.
Der Konstantinische Einfluss prägte auch die Entwicklung der angrenzenden Völker, einschließlich der Amresier und Elysier, die sich zu einer stabileren politischen Einheit zusammenschlossen. Das Konstantinische Reich führte weiterhin Kriege bis 1725, als es an Macht verlor und das Königreich Amresien 1745 gegründet wurde.
Im Jahr 1467 (398 vor Kohlir) vereinte Wolfgang Kohlrabingxing verschiedene Stämme auf der Kohlrabischen Halbinsel und bildete damit Kohlrabien. Dies legte den Grundstein für die Entwicklung von Kohlrabien als eigenständigem politischen Gebilde, das sich später durch verschiedene Konflikte und Rebellionen seinen Platz in Absurdistan sicherte.
Die Geschichte Alpanias beginnt im Jahr 1251 mit der Gründung des Königreichs Polanien durch Graf Paul I.. Durch eine Reihe von Kriegen und Allianzen expandierte das Königreich erheblich. Im Jahr 1501 stärkte die Gründung des Königreichs Eldoria die Verbindungen zu Polanien.
Die Geschichte Elysiens reicht bis etwa 1490 zurück, als drei Stämme (die Fjeller, Hiva und Stabväer) nebeneinander existierten. Die Fjeller ähnelten den Wikingern, während die Stabväer den Römern ähnelten. Diese Stämme bildeten im Laufe der Jahrhunderte verschiedene Allianzen und Konflikte, die letztlich zur Bildung des Staates Ählüzia im Jahr 1848 führten, der später zu Elysien wurde.
Gaboriens Geschichte ist geprägt von Wechseln zwischen Eigenständigkeit und Fremdherrschaft. Die Region wurde ursprünglich von Algonkin-Völkern besiedelt, die durch den Beginn der absurdischen Kolonialisierung ab 1408 und den folgenden Ressourcenhandel mit absurdischen Händlern allmählich in den Hintergrund gedrängt wurden. Mit der Gründung des Fürstentums Gabora unter Fürst Bernold I. im Jahr 1420 begann eine Periode der Eigenständigkeit und des Wohlstands, die das Land unter der Herrschaft des Hauses Homberg zu einem bedeutenden Großfürstentum in der Region machte. Doch Gaborien verlor durch den Frieden von Joekstoff 1645 wesentliche Territorien.
Im 18. Jahrhundert, während des Zerfalls der Maiorer, besiedelten Wikinger aus Theatorien den Norden von Absurdistan, darunter die Regionen Saiferien und Avlarien. Diese Einwanderung beeinflusste die kulturelle Entwicklung in diesen Gebieten und trug zur Entstehung neuer politischer Strukturen bei, insbesondere in Saiferien, das später eine unabhängige Nation wurde. Einer der bekanntesten theatorischen Wikinger war Ragnar Ökstorm (der Eroberer), der Nordsaiferien besiedelte.
Aufstieg und Untergang des Imperium Mariusanien (1893 – 2018):
Im Jahr 1893 wurde im zentralen Osten von Absurdistan das Imperium Mariusanien gegründet, das bis 1973 das gesamte Absurdistan eroberte. In den folgenden Jahrzehnten expandierte das Imperium weiter und konsolidierte seine Macht über große Teile des Kontinents. Um 1880 wurden die meisten noch heute existierenden Völker in einer mariusanischen Chronik erwähnt, und in dieser Zeit begannen die Expansionen des Imperiums ebneten, dieses bis 1973 fast das ganze Kontinent Absurdistan eroberten.
In den 1990er Jahren, als das Imperium Mariusanien zunehmend zu zerfallen drohte, entstand im späteren Saiferien die Idee, die mariusanischen Nachfolgestaaten in einem Länderbündnis zu vernetzen. Ab 1998 begannen in den späteren Mitgliedsstaaten der CONAS Sezessionsbewegungen, die darauf abzielten, die Staaten unabhängig zu machen, indem sie ihre eigenen „Staaten“ gründeten. Das Imperium Mariusanien erkannte diese Staatsgründungen jedoch nicht an, was zu Aufständen für die Unabhängigkeit führte.
Im April 2018 setzte Saiferien sein Sezessionsbestreben erfolgreich durch und erlangte als erster Staat von Mariusanien die Unabhängigkeit. Im Juli 2018 folgten dann auch die Inseln Tomatanien und Novelien. Diese Ereignisse markierten den Beginn eines historischen Wandels.
Die Gründung und Entwicklung der CONAS (2019 – Heute):
Am 23. Januar 2019 wurde der Vertrag von Danfjord unterzeichnet. Dieser beinhaltet die Gründung der CONAS, den Regierungswechsel Mariusaniens vom Imperium zur Republik und die Unabhängigkeit von St. Nikolia und Nord-Viktoria. Gründungsmitglieder der CONAS sind demnach Saiferien, Tomatanien, Mariusanien, St. Nikolia und Nord-Viktoria.
Der saiferische Präsident Tänyäl Zäyvärd wurde dann auch zum ersten Generalsekretär und der mariusanische Imperator Marius Cremus zum ersten Vizesekretär der CONAS gewählt.
Ab da an folgten zum Zeitpunkt ihrer Unabhängigkeiten im Oktober 2019 Sannikesien, im Februar 2021 Attilaország und Orian, im April 2021 Schuckland, im Juni 2021 Theatorien, im September 2021 Dragonien, im Dezember 2021 Tembolien, im Februar 2022 Anga & Honu, im April 2022 Sikuitien, im Juni 2022 Gajdesch, im September 2022 Georgenhof, im November 2022 Magadonien, im Februar 2023 Mtiskedien, im März 2023 Avlarien, im Juni 2023 Elysien, im September 2023 Kohlrabien, im November 2023 Novelien und Arktika, im Januar 2024 Newhaven, im Februar 2024 Numismien, im März 2024 Jodonien, im Mai 2024 Paxanien, im August 2024 Mandorien und Gaborien und im Oktober 2024 Alpania und Cengolistan als Mitglieder der CONAS.
Am 20. April 2021 startete die ASA (Absurdian Space Agency), die Weltraumorganisation der CONAS ihre erste bemannte Raumfahrt. Sie geht zu dem Planeten Erde, im benachbarten Sonnensystem. Die sechs teilnehmenden Staaten sind Saiferien, Mariusanien, Sannikesien, Nord-Viktoria, St. Nikolia und Tomatanien, die jeweils einen Astronauten mitschickten. Ihr Flug bis zur Erde soll durch das Wurmloch 2 Monate und 22 Tage dauern, diese aber am 08. Juli 2021 nahe der Stadt Ulm eine Woche früher als geplant erfolgreich gelandet ist.
Am 26. November 2021 änderte die CONAS erneut ihr Logo und ihre Flagge mit den aktuell 11 Mitgliedstaaten. Auch das Motto wurde von "We Help Together!" zu "Together we create a World!" geändert.
Am 22. Februar 2022 um 14:22 Uhr landete die ASA-009 als erstes Raumschiff der CONAS den Planeten "Finitima Planeta" (dt. Nachbarplanet. Auf der Erde bekannt als Proxima Centauri c). An Bord waren der mariusanische Astronaut Aurelius Centurius und der saiferische Astronaut Äryg Mäknözön. Centurius betrat als erster den Planeten. Nach ein paar Schritten stich er die Flagge der CONAS in den Boden und sagte diesen Satz in den Funk: "Primus ingressus sum vobis." (dt. "Ich habe dich zuerst betreten."). "Finitima Planeta" ist der nächstgelegenste Planet vom Planeten Absurd.
Am 01. September 2023 wurden die "Vereinten Nationen von Absurd" gegründet, um mit dem am einen Tag zuvor auf der gegenüberliegenden Seite vom Planeten Absurd gelandeten Kontinent Henkaria Kontakte zu knüpfen und diplomatische, sowie Handelsbeziehungen einzugehen. Außerdem verließ an dem Tag Hyriki als erstes Land die CONAS.
Am 19. Februar 2024 gründete die CONAS die Internationale und neutrale Schutzzone der CONAS. Es entspricht dem ehemaligen Staatsgebiet des Majonaisenlandes in Absurdistan. Die Menschen, die dort leben, bekommen einen internationalen CONAS-Pass und sind direkt dem CONAS-Parlament in Danfjord unterstellt, bis das dortige Gebiet, indem diese Menschen leben, einem neuen Beitrittsstaat zugeteilt wird. Sollte dieses Gebiet von einem Staat angegriffen werden, wird es genauso verteidigt, wie bei einem Staatsgebiet von aktuellen CONAS-Staaten. Am 25. Oktober 2024 wurde die die Internationale und neutrale Schutzzone der CONAS durch die Besetzung dessen letzten freien Gebiet an Cengolistan deaktiviert.
Aufgaben und Organe
Regeln und Gesetzte der CONAS-Staaten:
- Es darf bei keinem Angriffskrieg gegen einen anderen Staat gekämpft werden, sondern nur gegen einen anderen Staat verteidigt werden. Da diese Art der Machtdemonstration in der CONAS keinen Platz hat.
- Der CONAS-Staat muss beim Austritt aus der CONAS das Staatsgebiet in Absurdistan wieder an die CONAS zurückgegeben werden.
- Der CONAS-Staat muss für Frieden mit den anderen CONAS-Staaten sorgen.
- Die Todesstrafe verstößt gegen die Menschenwürde, das Recht auf Leben des Angeklagten, ist eine unmenschliche Strafe und ist deswegen verboten. Außerdem soll es verhindern, dass jemand fälschlicherweise zum Tode verurteilt wird, was dann nicht mehr korrigiert werden kann.
- Genozide oder Völkermorde sind völkerrechtswidrig und deswegen verboten.
- Falls ein CONAS-Staat militärisch von einem anderen Staat angegriffen wird, ist jeder CONAS-Staat verpflichtet diesem angegriffenen CONAS-Staat zu helfen, sei es mit humanitärer Hilfe, mit Truppen, Munition/Waffen oder/und Militärgeräte/Fahrzeuge.
- Alle CONAS-Staaten verpflichten sich, die Menschenrechte zu respektieren und zu schützen. Dazu gehört der Schutz der Grundrechte wie das Recht auf Leben, Freiheit, Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit und das Verbot von Folter und Diskriminierung.
- Alle CONAS-Staaten sind verpflichtet jährlich 1% Ihres BIPs als Mitgliedsbeitrag an die CONAS zu zahlen.
Die zehn Funktionen, Aufgaben und Pflichten der CONAS sind:
- Verhinderung von Krieg.
- Vermittlung in politischen Konflikten.
- Verhandlung zwischen Staaten.
- Unterstützung in allen Bereichen eines Mitgliedsstaates.
- Für wirtschaftlichen Handel und Fortschritt.
- Im Kriegsfalle den Angegriffenen zu verteidigen.
- Als länderübergreifendes Gericht.
- Jeden Mitgliedsstaat als unabhängig und souverän anerkennen.
- Bewahrung der humanitären Rechte in einem Mitgliedsstaat.
- Mitgliedsstaaten bei einer Nicht-Einhaltung von Mitgliedsregeln Sanktionen zu verhängen.
Die Organe der CONAS sind:
- Die Generalversammlung (CONAS-Parlament, Danfjord, Saiferien)
- Der Gerichtshof und das Sekretariat (Mariusanisches Senat, Kremora, Mariusanien)
- Der Sicherheitsrat (Kollorer Königsschloss, Slavní Kollore, St. Nikolia)
- Der Umwelts- und Klimagipfel (Sinji Dom, Tomilograd, Nord-Viktoria)
- Der Wirtschaftsrat (Sannikesisches Parlament, Flydoria, Sannikesien)
- Der Gesundheitsrat (Tomatanisches Staatskongress, Fragestoñes, Tomatanien)
- Der Verkehrsrat (Avlarischer Nationalpalast, Talbrog, Avlarien)
- Die CONAS Companies Group (Skitürme, Talbrog, Avlarien)
- Der Sozialrat (Kohlrabisches Parlament, Kohlrababurg, Kohlrabien)
- Die Absurdische Zentralbank (Absurdian Central Bank, New Jack City, Attilaország)
- Die Kulturhistorische Forschungsunion Absurdistans (Novelisches Kultusministerium, Galagace, Novelien)
- Die Absurdische Tourismus-Kommission (Sitz im Palas vo Hoffmannsstein, Anstahall, Gaborien)
CONAS-Gipfeltreffen
Die CONAS-Gipfeltreffen finden mehrmals im Jahr statt (meist alle 3 Monate), bei denen nur die Gründungsmitglieder und manchmal auch Sannikesien (Diese als erstes nicht Gründungsmitglied einen Sonderstatus hat) teilnehmen. Die Teilnehmer sind von Gipfel zu Gipfel unterschiedlich, abhängig um welche Debatte es geht.
Sprachen
Auf Absurdistan sind überwiegend slawische, germanische und lateinische Sprachen verbreitet, aber auch Arabisch, Hindi, Chinesisch, Griechisch, Georgisch, Ungarisch, Swahili, Māori, Kohlrabisch, Avlarisch, Arktisch, Numismisch, Inuktitut und viele weitere Sprachen.
Die offiziellen Amts- und Handelssprachen der CONAS sind Deutsch und Englisch, da min. eine dieser Beiden in jedem Mitgliedstaat zu dessen Amtssprachen gehören.