James Didot: Unterschied zwischen den Versionen
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James Didot wurde in [[Friedrichsburg]] im damaligen [[Fürstentum Schnitzelberg]] und heutigen [[Freistaat Fuchsen]] geboren und besetzte lange Zeit das [[Fuchsen|fuchsische]] Ministerium für Wirtschaft und Finanzen. Nach seiner großen politischen Aktivität trat er zur Wahl des konföderalen Richters an und konnte die Mehrheit der Bürger beider Mitgliedsstaaten von sich überzeugen. Er war im wirtschaftlichen Rat der [[Zwydecker Konföderation|Konföderation]] tätig und diskutierte mit dem amtierenden Wirtschaftsminister [[Ludwig Ludwig]] darüber, welche [[WiSim]] in [[Zwydecker Konföderation|Zwydeck]] Anwendung finden sollte. Außerdem wurde er als Teilhaber von [[Informastic]] und der [[Zwydecker Rundschau]] tätig. Nachdem er sich aus dem öffentlichen Leben im Jahr 2005 zurück zog, übernahm [[Afaslizo Draron]] nach einer Versteigerung des Unternehmens die Geschäfte. | James Didot wurde in [[Friedrichsburg]] im damaligen [[Fürstentum Schnitzelberg]] und heutigen [[Freistaat Fuchsen]] geboren und besetzte lange Zeit das [[Fuchsen|fuchsische]] Ministerium für Wirtschaft und Finanzen. Nach seiner großen politischen Aktivität trat er zur Wahl des konföderalen Richters an und konnte die Mehrheit der Bürger beider Mitgliedsstaaten von sich überzeugen. Er war im wirtschaftlichen Rat der [[Zwydecker Konföderation|Konföderation]] tätig und diskutierte mit dem amtierenden Wirtschaftsminister [[Ludwig Ludwig]] darüber, welche [[WiSim]] in [[Zwydecker Konföderation|Zwydeck]] Anwendung finden sollte. Außerdem wurde er als Teilhaber von [[Informastic]] und der [[Zwydecker Rundschau]] tätig. Nachdem er sich aus dem öffentlichen Leben im Jahr 2005 zurück zog, übernahm [[Afaslizo Draron]] nach einer Versteigerung des Unternehmens die Geschäfte. | ||
2006 gelang James Didot ein fulminantes Comeback. Mit der Gründung seiner Altkonservativen Partei Fuchsens (AKP), die sich der Wiederherstellung der Alten Ordnung verschrieben hatte und außerdem eine Annäherung an das [[Kaiserreich Neuenkirchen]] propagierte, gelang ihm gegen seinen Kontrahenten, dem Alt-Fuchsener [[Hendrik Wegland]] bei den Wahlen zum Ministerpräsidenten im August diesen Jahres ein überraschender Erfolg. | |||
Doch die Amtszeit des konservativen Staatsoberhauptes währte nicht lange. Erpressungen und Morddrohungen aus der linksautonomen Szene, national wie international, zwangen ihn unterzutauchen und die Regierungsgeschäfte kommissarisch an den damaligen Justizminister [[Anton Kurtz]] abzugeben. | |||
Schlagzeilen machte er erst wieder mit der Wahl zum Präsidenten der Staatlichen Hochschule Fuchsen ([[Didotrium]]). Er widmete sich in dieser Tätigkeit vorrangig dem Aufbau einer Landesbibliothek. | |||
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Version vom 22. Mai 2007, 21:54 Uhr
James Didot ist Bürger im Freistaat Fuchsen und ehemaliger oberster Richter der Zwydecker Konföderation.
Name | James Didot |
Beruf(e) | - |
Geburtsdatum | - |
Geburtsort | Friedrichsburg, Freistaat Fuchsen damaliges Fürstentum Schnitzelberg |
Sterbedatum | - |
Sterbeort | - |
Bild |
James Didot wurde in Friedrichsburg im damaligen Fürstentum Schnitzelberg und heutigen Freistaat Fuchsen geboren und besetzte lange Zeit das fuchsische Ministerium für Wirtschaft und Finanzen. Nach seiner großen politischen Aktivität trat er zur Wahl des konföderalen Richters an und konnte die Mehrheit der Bürger beider Mitgliedsstaaten von sich überzeugen. Er war im wirtschaftlichen Rat der Konföderation tätig und diskutierte mit dem amtierenden Wirtschaftsminister Ludwig Ludwig darüber, welche WiSim in Zwydeck Anwendung finden sollte. Außerdem wurde er als Teilhaber von Informastic und der Zwydecker Rundschau tätig. Nachdem er sich aus dem öffentlichen Leben im Jahr 2005 zurück zog, übernahm Afaslizo Draron nach einer Versteigerung des Unternehmens die Geschäfte.
2006 gelang James Didot ein fulminantes Comeback. Mit der Gründung seiner Altkonservativen Partei Fuchsens (AKP), die sich der Wiederherstellung der Alten Ordnung verschrieben hatte und außerdem eine Annäherung an das Kaiserreich Neuenkirchen propagierte, gelang ihm gegen seinen Kontrahenten, dem Alt-Fuchsener Hendrik Wegland bei den Wahlen zum Ministerpräsidenten im August diesen Jahres ein überraschender Erfolg. Doch die Amtszeit des konservativen Staatsoberhauptes währte nicht lange. Erpressungen und Morddrohungen aus der linksautonomen Szene, national wie international, zwangen ihn unterzutauchen und die Regierungsgeschäfte kommissarisch an den damaligen Justizminister Anton Kurtz abzugeben.
Schlagzeilen machte er erst wieder mit der Wahl zum Präsidenten der Staatlichen Hochschule Fuchsen (Didotrium). Er widmete sich in dieser Tätigkeit vorrangig dem Aufbau einer Landesbibliothek.