James Didot: Unterschied zwischen den Versionen

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Schlagzeilen machte er erst wieder mit der Wahl zum Präsidenten der Staatlichen Hochschule Fuchsen ([[Didotrium]]). Er widmete sich in dieser Tätigkeit vorrangig dem Aufbau einer Landesbibliothek.
Schlagzeilen machte er erst wieder mit der Wahl zum Präsidenten der Staatlichen Hochschule Fuchsen ([[Didotrium]]). Er widmete sich in dieser Tätigkeit vorrangig dem Aufbau einer Landesbibliothek.
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== Werdegang ==
*Finanz- und Wirtschaftsminister des Freistaates Fuchsen
*Oberster Richter der Zwydecker Konfoederation
*Vorsitzender der "Didot-Kommission"
*Teilhaber von Informastic
*Vorsitzender der Altkonservativen Partei Fuchsen
*Ministerpräsident des Freistaat Fuchsens
*Präsident des Didotrium

Version vom 22. Mai 2007, 22:00 Uhr

James Didot ist Bürger im Freistaat Fuchsen und ehemaliger oberster Richter der Zwydecker Konföderation.

Name James Didot
Beruf(e) Philosoph und Weltenverbesserer, Verleger
Geburtsdatum 03.III.1942
Geburtsort Friedrichsburg, Freistaat Fuchsen
damaliges Fürstentum Schnitzelberg
Sterbedatum -
Sterbeort -
Bild
avatar-94.gif

James Didot wurde in Friedrichsburg im damaligen Fürstentum Schnitzelberg und heutigen Freistaat Fuchsen geboren und besetzte lange Zeit das fuchsische Ministerium für Wirtschaft und Finanzen. Nach seiner großen politischen Aktivität trat er zur Wahl des konföderalen Richters an und konnte die Mehrheit der Bürger beider Mitgliedsstaaten von sich überzeugen. Er war im wirtschaftlichen Rat der Konföderation tätig und diskutierte mit dem amtierenden Wirtschaftsminister Ludwig Ludwig darüber, welche WiSim in Zwydeck Anwendung finden sollte. Außerdem wurde er als Teilhaber von Informastic und der Zwydecker Rundschau tätig. Nachdem er sich aus dem öffentlichen Leben im Jahr 2005 zurück zog, übernahm Afaslizo Draron nach einer Versteigerung des Unternehmens die Geschäfte.

2006 gelang James Didot ein fulminantes Comeback. Mit der Gründung seiner Altkonservativen Partei Fuchsens (AKP), die sich der Wiederherstellung der Alten Ordnung verschrieben hatte und außerdem eine Annäherung an das Kaiserreich Neuenkirchen propagierte, gelang ihm gegen seinen Kontrahenten, dem Alt-Fuchsener Hendrik Wegland bei den Wahlen zum Ministerpräsidenten im August diesen Jahres ein überraschender Erfolg. Doch die Amtszeit des konservativen Staatsoberhauptes währte nicht lange. Erpressungen und Morddrohungen aus der linksautonomen Szene, national wie international, zwangen ihn unterzutauchen und die Regierungsgeschäfte kommissarisch an den damaligen Justizminister Anton Kurtz abzugeben.

Schlagzeilen machte er erst wieder mit der Wahl zum Präsidenten der Staatlichen Hochschule Fuchsen (Didotrium). Er widmete sich in dieser Tätigkeit vorrangig dem Aufbau einer Landesbibliothek.

Werdegang

  • Finanz- und Wirtschaftsminister des Freistaates Fuchsen
  • Oberster Richter der Zwydecker Konfoederation
  • Vorsitzender der "Didot-Kommission"
  • Teilhaber von Informastic
  • Vorsitzender der Altkonservativen Partei Fuchsen
  • Ministerpräsident des Freistaat Fuchsens
  • Präsident des Didotrium