Frank Lutner

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Frank Lutner

Frank Lutner (* 12. März 1972 in Thug, Heroth, Ratelon) ist ein ratelonischer liberaler Politiker und seit dem 5. Oktober 2006 Unionsvorsitzender der Freiheitlichen Allianz.

Leben[Bearbeiten]

Elternhaus und Kindheit[Bearbeiten]

Frank Lutner wurde am 12. März 1972 in der harbothensischen Stadt Thug als Sohn eines Geschäftsmanns geboren. Lutner genoss eine sehr behütete Kindheit in reichem Elternhaus. Er besuchte mehrere Privatschulen, beendete dann die Schullaufbahn und wurde bereits früh in die Arbeit seines Vaters integriert. Lutner knüpfte viele Freundschaften zu Söhnen ebenfalls erfolgreicher Unternehmer und Persönlichkeiten, die bis heute halten. Unter ihnen der ehemalige Präsident Kaysterans Andranik Davidian und der astorianische Innenminister John Waller.

Öffentlich wurde seine Kindheit stets relativ geheim gehalten, die Familie Lutner ist nie stark in der Öffentlichkeit aufgetreten. Erst seine Cousine Claudia Rotolo-Lutner, Chefredakteurin der KLATSCH!, zog Details seiner Kindheit ans Tageslicht und bezeichnete ihn als schlechten Verlierer, der er als Kind schon gewesen sei.

Berufliche Entwicklung[Bearbeiten]

Frank Lutner übernahm den Vorsitz des Vorstands der Firma seines Urgroßvaters von seinem Vater, als dieser entschloss in Pension zu gehen. Zu diesem Zeitpunkt war die Firma Lutner Horses bereits weltweit bekannt. Lutner gilt als Mann, der den Weg in die Moderne bringen soll. Er förderte Forschungsprojekte der Firma und erschloss fehlende Sektoren wie Forschung, Medizin und Nahrung. Somit wurde Lutner Horses mehr und mehr zur weltweit führenden Firma, die spezialisiert auf alles rund um Pferd und Reiter ist. Magda Lutner folgte ihrem Bruder schnell in den Vorstand, sowie ihr Mann der für Marketing und Öffentlichkeitsarbeit zuständig war.

Politik[Bearbeiten]

Nach einiger Zeit als Vorstandsvorsitzender von Lutner Horses, beschloss Lutner in die Politik zu gehen - ein Schritt der bisher in der Familie Lutner stets verneint wurde. Sein erstes politisches Amt fand er als Botschafter Ratelons in Astor, einem Land dem er bis heute nahe steht. Relativ schnell fand er eine politische Heimat in der FDU. Dort wurde er nach wenigen Monaten bereits stellvertretender Unionsvorsitzender und konnte als Nachrücker ins Unionsparlamenteinziehen. Nach der Legislaturperiode wurde er in Heroth neuer Landespräsident, blieb als solcher aber erfolglos und trat nach öffentlicher Kritik zurück. Sein Amt als stellvertretender Unionsvorsitzender der FDU konnte er später nicht mehr verteidigen, nachdem er sich mehrfach kritisch mit der Politik auseinandersetzte und eine Nähe zur VFD suchte.

Nachdem er in Heroth politisch relativ rehabilitiert war, wurde er zum Präsidenten des harbothensischen Landtags gewählt, dieses Amt bekleidet er bis heute. Nach seiner persönlichen Wahlniederlage bei den Parlamentswahlen im September 2006, die er für die FDU bestritt und den späteren Koalitionsstreitereien um sein Regierungsamt als Außenminister, trat er aus der FDU aus und wurde von Theodor Klatten, einem früheren Parteifreund, für das Außenministerium ausgeschlossen.

Seine politische Laufbahn war von immensen persönlichen Niederlagen geprägt. Sein Amt als Landespräsident Heroths, die Sandro-Affäre und seine Niederlagen innerhalb der FDU prägten ihn.

Frank Lutner gründete im September 2006 gemeinsam mit Brian und James-Patrick Mason die Freiheitliche Allianz und wurde am 5. Oktober zu deren erstem Unionsvorsitzenden gewählt, nachdem er die Partei bereits als kommissarischer Vorsitzender geleitet hatte.

Siehe auch[Bearbeiten]