Geopolitische Verhältnisse auf der CartA
Dieser Artikel beschäftigt sich mit den geopolitischen Verhältnissen auf der CartA, geopolitischen Überlegungen, Päkten und Bündnissen sowie der diplomatischen Vernetzung untereinander.
Die Staaten CartA neigen dazu lokale Gruppen zu bilden (Nordische Allianz, ARS, AAA und vor der Gründung des Medianisches Imperiums die Intesa Cordiale) statt supranational oder weltweite Organisationen zu schaffen, welche seit der Auflösung des RdN nicht mehr existieren.
Dabei sind die Ziele hierbei sind oft auf die geographische Nähe zueinander aufgebaut so wie bei der ARS, dem Vertrag zu Karakant sowie der Nordischen Allianz.
Die einzige Organisation die dabei Staaten aus allen Teilen der Welt in sich vereinigt ist die Polarkonvention die aber durch die Zielsetzung und Fokussierung auf die Pole natürlich nicht weltweit agiert. Gleiches gilt ebenso für das Internationales Weltraumabkommen welches aber weniger Staaten unterschrieben haben. Ob der Vertrag über die Hoheitsgewässer international anerkannt werden wird und wie viele Staaten ihn letztlich unterschreiben werden bleibt abzuwarten.
Antika/Adrastea
Die meisten Staaten der Welt liegen auf Antika (auch Adrastea). Die beiden größten und bedeutensten Mächte, besonders in militärischer und geopolitischer Hinsicht, sind Albernia im Westen und Dreibürgen im Osten. Weiterhin sind die Demokratische Union, Nordmark, das Medianische Imperium und Severanien bedeutende Regionalmächte. Die Nordische Allianz als auch der Martinsthaler Pakt haben ihren Sitz in Antika. Trotz dieser enormen ideologischen Gegensätze auf dem eng besiedelten Kontinent, ist die Lage insgesamt relativ friedlich.
Astoria und Jadaria
Der größte und bedeutenste Staat auf Astoria sind die VSA. Daneben liegt das nur etwas kleinere Cranberra, das geopolitisch eine nur kleine Rolle spielt. Roldem ist Teil derDemokratischen Union.
Aurora und Centonesien
Die Southern Confederation gilt als die größte und wichtigste Macht in dieser Region.
Harnar
Auf Harnar existiert mit dem Vertrag zu Karakant in dem die Liga Freier Republiken, Jerien, Raplien und Kaltien ein Verteidigungsbündnis der ehemals Großsergischen Staaten. Die Vertragsstaaten haben ein sehr kühles Verhältnis zu ihrem südlichen Partner der Zedarischen Sozialistischen Volksrepublik. Die Liga ist mit ihrem Bundesstaat Ashokastan ebenfalls noch auf Renzia gelegen und dort als beobachtendes Mitglied in der ARS. Die Liga Freier Republiken hat seinerseits mit dem Kaiserreich Dreibürgen einen Nichtangriffpakt geschlossen.
Im Südosten Harnars werden die Reste des von Dreibürgen gestürzten Regimes von der Zedarischen Sozialistischen Volksrepublik (auf der Karte Naufalitisches Kalifat) mit Waffen und Personal unterstützt.
Nerica
Der zweitgrößte (?) Kontinent der Welt ist relativ dünn besiedelt und verfügt über nur wenige Staatsgebilde. Eine von zwei unabhängigen und souveränen Nation ist das Schahtum Futuna, welches im Nordenosten liegt. Futuna verfolgt eine gewisse Schutzpolitik Nerica gegenüber, um seine Natur und seine Einwohner vor fremden Einfluss zu bewahren. Die andere Nation ist Nambewe, welche sich wiederum in zwei Staaten unterteilt, die sehr fragil sind. Kijanibonde, Novarisch-Westnerica und Medea sind hingegen teilweise oder vollständig abhängige Gebiete ihrer Heimatländer.
Siehe: Kolonialismus in Nerica
Renzia
Auf Renzia sind Andro, Chinopien, Tengoku und Pahlawan Mitglied in der ARS (Association of the Renzian States). Futuna als auch die Liga Freier Republiken waren 2012 für kurze Zeit als beobachtende Mitglieder ebenfalls involviert. Die ARS ist kein Verteidigunsbündnis sondern ehere eine Gesprächs- und Kommunikationsplattform der renzianischen Staaten.
Chinopisch-androischer Beistand
Der Freundschaftsvertrag zwischen Andro und Chinopien regelt den militärischen Beistand im Falle eines unprovozierten Angriffs auf die jeweils andere Nation.
Martinsthaler Pakt
Der Martinsthaler Pakt (offizieller Name: Sozialistisches Bündnis für Freundschaft, Beistand und Zusammenarbeit) ist ein politisches, wirtschaftliches, militärisches und kulturelles Bündnis zwischen den Nationen SDR, Severanien,Liga Freier Republiken und Qarastan.
Hauptartikel: Martinsthaler Pakt
AAA
Die AAA (Albernian Astorian Alliance) ist ein bilaterales Verteidigungsbündnis zwischen Astor und Albernia. Beide Staaten verpflichten sich zu gegenseitiger Unterstützung in Rüstungsfragen und zu gegenseitigem (militärischen) Beistand bei einem Angriff auf einen der beiden Bündnispartner. Außerdem sind politische Konsultationen und Kooperationen, insbesondere in Fragen der Außen- und Verteidigungspolitik, vereinbart.
ARS
Die Assoziation Renzianischer Staaten (kur: ARS) ist ein Dialogforum zwischen den renzianischen Staaten Andro, Chinopien, Tengoku und Pahlawan. Neben dem Ständigen Auschuss und dem Sekretariat, unterhält die ARS auch einen Sicherheitsrat.
G4/Gx
Die G4 (Gruppe der 4) war eine Austauschplattform zwischen Albernia, Astor, der Demokratischen Union dem Empire-Uni, die nach der Löschung des Empire-Uni aufgelöst wurde. Unter dem Stichwort "Gx" gibt es unterschiedliche Überlegungen für Nachfolge-Einrichtungen.
Nordische Allianz
Die Nordische Allianz (Kurz: NA) besteht aus dem Kaiserreich Dreibürgen, dem Königreich Norddmark und dem Herzogtum Bazen. Die NA ging aus der Heiligen Allianz zwischen Dreibürgen und dem HRR als militärisches Bündnis und der OWZ (Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit) zwischen Bazen, Dreibürgen und der Nordmark hervor. Heute ist die NA eine Organisation mit einem zentralen Rat welcher in Dreibürgen tagt. Zentrale Aufgaben der NA sind wirtschaftliche Themen, die Handelsbeziehungen zwischen den Mitgliedern, Belebung des kulturellen Austauschs, aber auch eine gemeinsame militärische und sicherheitspolitische Zusammenarbeit samt Beistandskomponente.
League of Nations
Die League of Nations ist eine loses Vereinigung von Staaten, die in einer historischen und/oder kulturellen Verbindung mit dem Königreich Albernia stehen. Dies sind insbesondere die Southern Confederation, die nach zwischenzeitlichem formalen Rückzug am gegenwärtigen LoN-Gipfel teilnimmt, sowie Cranberra und Roldem. Am aktuellen LoN-Summit in Aldenroth nimmt auch ein Vertreter aus Glenverness teil.
Internationale Verträge und Mitglieder
Abkommen Erklärung über die Ächtung von Antipersonenminen
Föderale Republik Andro, Liga Freier Republiken
Hauptartikel: Abkommen Erklärung über die Ächtung von Antipersonenminen
Polarkonvention
Das Ziel der Polkonvention ist der Schutz der Pole und die Entmilitarisierung dieser.
Mitglieder/Unterzeichner der Konvention sind (Stand 09.08.2012): die Föderale Republik Andro, die Adelrepublik Anturien, das Kingdom of Albernia, das Kaiserreich Chinopien, das Dominion of Cranberra, die Demokratische Union, Republik Eldeyja, das Schahtum Futuna, des Royal Realm of Glenverness, die Liga Freier Republiken, die Raplische Islamische Republik und die Southern Confederation,
Hauptartikel: Polarkonvention
Vertrag über die Hoheitsgewässer
Albernia - Astor - Bergen - Dreibürgen - Eldeyja - Glenverness
Hauptartikel: Vertrag über die Hoheitsgewässer
Die ARS ist dabei, einen eigenen Vertrag auszuarbeiten, der aber auf dem Vertrag von Eldeyja fußt und diesen anerkennt.
Internationales Weltraumabkommen
folgt...
Konvention über die Ächtung von Massenvernichtungswaffen
Abkommen zur Ächtung von ABC Waffen zwischen Andro und Chinopien. Der Konvention ist nicht an politische oder geographische Bedinungen gebunden, weshalb ihr weitere Staaten beitreten können.
Konvention über das Völkerrecht
Bislang nicht existent. Andro ist der einzige Staat der ein solches Abkommen ratifiziert hat. Mangels weiterer Signatarstaaten de jure nicht in Kraft.
Konvention über die Menschenrechte
Bislang nicht existent. Andro ist der einzige Staat der ein solches Abkommen ratifiziert hat. Die Konvention wird auch in der androischen Verfassung verwendet. Andere Staaten haben die Menschenrechte in nationales Recht umgewandelt. Mangels weiterer Signatarstaaten de jure nicht in Kraft.
Konvention über die Kriegskonvention
Bislang nicht existent. Andro hat ein entsprechendes Abkommen ratifiziert. Mangels weiterer Signatarstaaten de jure nicht in Kraft.