Klapsmühltal

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Klapsmühltal ist die Hauptstadt des Freistaats Fuchsen. Gleichzeitig ist sie als Hauptstadt ein eigenes nichtsouveränes Land des Freistaats.

Wappen Karte mit Lage der Stadt
map_kmt.gif
Basisdaten
Staat Freistaat Fuchsen
Bundesland Klapsmühltal
Fläche 382,2 km²
Bevölkerung
  Einwohnerzahl
  Dichte

ca. 1,6 Mio.
4186,3 EW/km²
Postleitzahl 1000-1017
Telefonvorwahl 01000-01017
Gliederung des Stadtgebiets in 17 Stadtteile
Website noch keine
Politik
Bürgermeister: Matthias Grimmelsberg

Geschichte der Stadt

Die ersten Siedlungen auf dem Stadtgebiet von Klapsmühltal sind nachweislich auf das Jahr 510 zurück zu führen, wie einige Ausgrabungen ans Licht brachten. Die gute Lage der damaligen Dörfer in Fuchsens Zentrum, sowie der Rohstoffreichtum der Region förderten die Herausbildung der Klapsmühltaler Region als Industriezentrum. Gegründet wurde Klapsmühltal im Jahre 1975 durch den Zusammenschluß der Städte Hermannshöhlenhausen, Trotzdorf und Klappertal sowie der Landkreise Nördliches Klapsmühltal und Südliches Klapsmühltal. Klapsmühltal übernahm erst 2004 nach der Gründung des Freistaates von Randficht, der alten Hauptstadt des Fürstentums Schnitzelberg den Hauptstadttitel. 2005 wurde nach der Gründung der Staatlichen Hochschule Fuchsens deren Sitz auf Klapsmühltal festgelegt.

Name

Der Name der Stadt Klapsmühltal leitet sich von der Klapsmühle ab. Diese ist eine Wassermühle am Epple, einem Zufluss des Nerwer. Ihre Bekanntheit verdankt sie einer Legende aus dem 12. Jahrhundert. Damals soll ein zauberkundiger Müller mit dem Namen Klaps die Mühlsteine in dieser Mühle verzaubert haben. Dadurch soll nicht nur das Mehl eine herausragende Qualität bekommen haben, es soll auch Heilkräfte bekommen haben.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Sehenswürdigkeiten sind in erster Linie die repräsentativen Gebäude von Landtag, Oberstem Gericht und Ministerpräsidentengebäude. Das Hermannsdenkmal ist auch einen Besuch Wert.


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Die Klapsmühle

Klapsmühle

Das Gebäude der heutigen Klapsmühle stammt aus dem Jahr 1763 und beinhaltet heute ein Museum über Mahltechnik. Das Hauptobjekt stellt das voll funktionsfähige Mahlwerk dar, dass mit einem Schaufelrad betrieben wird. Eigentümer der Anlage ist die Backfuchs AG, die es im Jahr 1937 von der Familie Klaps erworben hat. Die Mühle wurde an der Stelle der bei einer Mehlstaubexplosion im Jahr 1754 zerstörten Mühle aus dem frühen 12. Jahrhundert. Dieser Mühle wurde zugesprochen, dass ihr Mehl Heilkräfte besitzt. So soll frisches Brot aus diesem Mehl gegen Fieber, Magenschmerzen und "Tollheit" geholfen haben.

Hermannsdenkmal

Das Denkmal erinnert an Hermann den Irren (1143-1207). Dieser mittelalterliche Fürst verdankt seine Bekanntheit einem fatalen Irrtum. Der Sage nach vergaß er in sein neuerrichtetes Schloss die Fenster einbauen zu lassen. Daraufhin befahl er seinen Bediensteten das Licht in Körben und Säcken aus dem Freien ins Innere des Schlosses zu transportieren.

Landtagsgebäude

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Das Landtagsgebäude

Der Landtag stellt das Legislativorgan des Freistaates Fuchsen dar. Als Klapsmühltal als Hauptstadt des Freistaates Fuchsen erklärt wurde, errichtete man ein neues Gebäude mit dem Aussehen eines antiken Gebäudes. Die Innenausstattung jedoch, lässt für Abgeordnete, Angestellte und Gäste keine Wünsche offen.

Hochschulen

SHS Fuchsen

Die SHS Fuchsen wurde im Jahr 2005 im Zuge einer Hochschulreform gegründet. Ihr erster Vorsitzender war Fabian Montary. Sie hat im Gebiet des Freistaats Fuchsen eine Vorbildfunktion für alle anderen Hochschulen. Das bedeutet ihre Studien- und Prüfungsordnungen gelten für alle anderen Hochschule des Landes unmittelbar.

Hochschule für Braukunst und Brauverfahrenstechnik

In Klapsmühltal hat die Hochschule für Braukunst und Brauverfahrenstechnik ihren Sitz. Sie wurde bereits im Jahr 1656 gegründet und ist ein Quell steter Innovation für die Fuchsener Brauereilandschaft. Zuletzt war sie federführend an der Entwicklung des Vanillemalzbiers beteiligt.

Persönlichkeiten

Sonstiges

Hier ist die Zentrale der ImpEx und Sitz des BSV ImpEx Klapsmühltal 05.

Links

Flughafen Klapsmühltal