Futuna: Unterschied zwischen den Versionen

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==Simulationskonzept==
==Simulationskonzept==
Ursprunglich wurde Futuna nur als Nachfolgestaat der Republik Hedonesias konzepiert, da die ursprünglichen Spieler dieses Land zuvor verließen. Nach der Reaktivierung bekam Futuna schrittweise sein heutiges Profil, das sich entfernt an ein Persien anlehnt, das nie vom Islam erobert wurde.  
Ursprunglich wurde Futuna nur als Nachfolgestaat der Republik Hedonesias konzepiert, da die ursprünglichen Spieler dieses Land zuvor verließen. Nach der Reaktivierung bekam Futuna schrittweise sein heutiges Profil, das sich entfernt an ein Persien anlehnt, das nie vom Islam erobert wurde.  


Das Konzept Futunas beruht im Wesentlichen auf drei Säulen, die besonders hervorgehoben sind: Zum einem dem Konflikt der so genannten Hohen Häuser, die in Futuna in etwa dem entsprechen, was in anderen Staaten Parteien sind, aber noch weitaus weitergehende Rechte und wesentlich mehr Tiefe haben. Das wird auch von dem nirgendwo sonst in der Form vorhandenen Staatssystem unterstützt.  
Das Konzept Futunas beruht im Wesentlichen auf drei Säulen, die besonders hervorgehoben sind: Zum einem dem Konflikt der so genannten Hohen Häuser, die in Futuna in etwa dem entsprechen, was in anderen Staaten Parteien sind, aber noch weitaus weitergehende Rechte und wesentlich mehr Tiefe haben. Das wird auch von dem nirgendwo sonst in der Form vorhandenen Staatssystem unterstützt.  
Zum zweiten auf einer starken Betonung der [[Religion]] in einer Intensität, die sich in keiner anderen Micronation so findet. Dazu gehört auch das Vorhandensein zweier selbst entworfener Religionen und von Geistern und Göttern, die von den Gläubigen gesehen werden können. Jeder Bürger kann selbst einen Geist oder Gott als Nebenidentität spielen.  
Zum zweiten auf einer starken Betonung der [[Religion]] in einer Intensität, die sich in keiner anderen Micronation so findet. Dazu gehört auch das Vorhandensein zweier selbst entworfener Religionen und von Geistern und Göttern, die von den Gläubigen gesehen werden können. Jeder Bürger kann selbst einen Geist oder Gott als Nebenidentität spielen.  
Zum dritten auf der Simulation einer Kultur, die es real nicht gibt. Diese Kultur mag zwar Wurzeln haben, die es in der realen Welt durchaus gibt, allerdings wird in Futuna eine Geschichte für diese Kultur simuliert, die völlig fremd ist. Die Kultur wird von allen Spielern gemeinsam gestaltet.
Zum dritten auf der Simulation einer Kultur, die es real nicht gibt. Diese Kultur mag zwar Wurzeln haben, die es in der realen Welt durchaus gibt, allerdings wird in Futuna eine Geschichte für diese Kultur simuliert, die völlig fremd ist. Die Kultur wird von allen Spielern gemeinsam gestaltet.



Version vom 18. November 2006, 09:52 Uhr

Schahtum Futuna
Futuna/FUT

flag.gif

Simulationssprache Deutsch
virtuelle Sprache Futunisch
Hauptstadt Timor(12,2 Mio. Einwohner)
Staatsform konstitutionelle heilige Monarchie
Gliederung 4 Provinzen
Staatsoberhaupt Schah Yaashur al-banabi
Regierungschef Schah Yaashur al-banabi
Landesgröße 606.008 km²(OIK einschließlich Vashirs)/255.640 km²(GF)
virtuelle Einwohner 98,2 Mio.(OIK)/65,8 Mio.(GF)
reale Einwohner 9
Währung Dinar
Nationalhymne Oh blühe Futuna
offizielles Kennzeichen FUT
Vorwahl 280
Gründung 12. August 2003
Gründer Yaashur al-banabi
Wiederherstellung Januar 2005
Website [1]
Forum [2]

Simulationskonzept

Ursprunglich wurde Futuna nur als Nachfolgestaat der Republik Hedonesias konzepiert, da die ursprünglichen Spieler dieses Land zuvor verließen. Nach der Reaktivierung bekam Futuna schrittweise sein heutiges Profil, das sich entfernt an ein Persien anlehnt, das nie vom Islam erobert wurde.


Das Konzept Futunas beruht im Wesentlichen auf drei Säulen, die besonders hervorgehoben sind: Zum einem dem Konflikt der so genannten Hohen Häuser, die in Futuna in etwa dem entsprechen, was in anderen Staaten Parteien sind, aber noch weitaus weitergehende Rechte und wesentlich mehr Tiefe haben. Das wird auch von dem nirgendwo sonst in der Form vorhandenen Staatssystem unterstützt.

Zum zweiten auf einer starken Betonung der Religion in einer Intensität, die sich in keiner anderen Micronation so findet. Dazu gehört auch das Vorhandensein zweier selbst entworfener Religionen und von Geistern und Göttern, die von den Gläubigen gesehen werden können. Jeder Bürger kann selbst einen Geist oder Gott als Nebenidentität spielen.

Zum dritten auf der Simulation einer Kultur, die es real nicht gibt. Diese Kultur mag zwar Wurzeln haben, die es in der realen Welt durchaus gibt, allerdings wird in Futuna eine Geschichte für diese Kultur simuliert, die völlig fremd ist. Die Kultur wird von allen Spielern gemeinsam gestaltet.

Man bemüht sich in Futuna, ein Gleichgewicht zwischen Gesellschafts- und Politiksimulation zu halten. Wie weiter unten bei Außenpolitik zu sehen ist, ist dieser Bereich ein starker Sektor in Futuna. Demgegenüber bieten allerdings auch das Innere und besonders die Umwelt in Futuna enorme Simulationspotentiale, die noch nicht ausgenutzt wurden.

VL-Geschichte-OIK

Frühzeit

Die Futunen, ein indo-germanisches Volk unbekannter Herkunft, wandern vor etwa 25.000 Jahren aus dem Süden nach Futuna ein. Nach einiger Zeit erblüht eine Stammeskultur, aus der die ersten Dörfer entstehen. In Solaman beginnt der Ackerbau früh, während er in anderen Gegenden auf Grund der klimatischen Bedingungen und der Böden nur langsam vorwärtskommt. In Banaba werden kamele, Dromedare, Lamas und Schafe domestiziert. Die stark erhöhte Viehzucht und die Überbevölkerung führen in der Folgezeit zur weitgehenden Desertifikation und damit zur Abwanderung an den Galis, in die Berge oder in den Norden.

18.000 vT beginnt der Aufstieg der Tarawaren, in Dschungeln der späteren Provinz werden die ersten Mondtempel errichtet. Innerhalb der nächsten zehntausend Jahre steigen und fallen vom Rest des Landes weitestgehend unbemerkt die Stadtstaaten Tarawas im stetigen Wechsel. Kakao, Mais und Hirse sichern die Grundversorgung, Mathematik und Astronomie blühen auf. Ab 10.000 vT zerfallen die großen Städte und es kommt zur Abwanderung vieler Menschen. Die großartige Kultur bleibt bis heute ein Mythos, dennoch gibt der dünne Handelsverkehr mit Solaman der Wissenschaft und Philosophie entscheidenen Aufschwung.

Erstes Reich von Timor

Timor, ein vermutlich um 12.000 vT gegründeter Stadtstaat mit aristokratischen Strukturen erlangt durch Sharif al-banaba die Vorherrschaft im Süden. Mit einer Mischung aus wechselnden Allianzen und militärischem Druck werden die anderen Kleinstaaten und die unabhängigen Stämme unter die Kontrolle Timors gezwungen. Beim Tode al-banabas 5.471 vT untersteht die gesmte spätere Provinz Banaba Timors Kontrolle, die Stadt ist mit 8.000 Einwohnern zwar kleiner als das solamanische Pilgerzentrum Goman, aber unbestrittene Vormacht unter den futunischen Reichen.

Der Tempelkult von Goman, regierende Körperschaft der um diese Zeit 20.000 Einwohner zählenden heiligen Stadt, ist mit dem Kampf im Inneren um die Macht beschäftigt, etliche Priester werden von Timor und anderen Orten aus für die Vertretung ihrer Interessen bezahlt. Nichtsdestotrotz wird die aus mehreren Lokalglaubensvorstellungen und Mythen zusammengewürfelte Religion des Kampfes von Ahura Mazda mit seinem bösen Zwillingsbruder Angra Mainyu in ganz Futuna verbreitet.

Um 2.320 v.T ist die Vormacht Timors weitgehend durch Korruption und Machtkämpfe geschwächt, das Reich bricht nach einem Aufstand der südlichen Stämme zusammen und versinkt in Anarchie - damit ist der Weg für Alegon frei.

Alegonisches Reich und Goldenes Zeitalter

Mahdi Al'agoni ist wohl die schillernste Figur der futunischen Geschichte neben seiner Tochter Marya. Als Bauer aus einfachen Verhältnissen vereint er als Prophet die alegonischen Regionen friedlich bis 1.533 vT. Sein Hauptverdienst ist jedoch die Gründung der Stadt Persuna als neue Residenz und Mittelpunkt des Reiches an der Mündung des Galis, wofür ein großer Teil des Sumpflandes des Mündungsdeltas trocken gelegt wird. Als die Expansion an den Grenzen der heutigen Provinz angekommen ist, stirbt der Mahdi an einem Herzanfall.

Unter der Mahdia Marya setzt das Goldene Zeitalter der mittleren Epoche ein. Größte Leistung der überdurchschnittlich intelligenten Herrscherin ist die friedliche Einigung Alegons, Solamans und Banabas unter ihrer Herrschaft, zumal die beiden anderen futunischen Reiche eine Garantie ihrer inneren Autonomie bekommen. Marya herrschte indirekt und dafür umso effizienter durch Handelsmonopole und die Anlage eines modernen Straßennetzes in den drei Reichen. Durch die Einrichtung der Akademie von Persuna schuf sie ein zentrales Wissenschaftszentrum, das Kultur, Technik und Bildung bis heute bewahrt und weitergibt. Im Jahre 1.464 vT, drei Jahre nach ihrem Tod, wird sie zur einzigen Heiligen des Tempelkults durch den Willen des Volkes von den Priestern Solamans bestimmt.

Das Goldene Zeitalter umfasst fast 300 Jahre, in denen es vor allem zu technischen und wissenschaftlichen Durchbrüchen kommt, so finden ab 1.280 vT die ersten Chirurgie- und Medizinkurse an der Akademie statt; die Ärzte müssen den Eid bei Marya leisten, alles zu tun, um das Leben ihrer Patienten zu wahren und zu schützen. Die Zusammenfassung von Forschern in Gilden ihrer einzelnen Bereiche entsprechend und gesamt in einer Zunft bildet fast 2000 Jahre später eine der beiden Grundlagen für die Bildung des Hohen Hauses des Ibis.

Aus dieser Zeit stammen auch Grundlagen der futunischen Staatsphilosophie.

Zwischenzeit

In der fast Tausend Jahre währenden Zwischenzeit verfallen die futunischen Einzelstaaten in ihrer Entwicklung zurück. In Solaman jedoch vermag sich die ewige Abfolge der Propheten durchsetzen, was der Kodifizierung des Tempelkults dient. Unter der Bedrohung durch äußere Völker endet die Zwischenzeit schließlich mit der Ratsversammlung von Mehita. Durch dynastische Verbindung der Herrscherlinien von Banaba und Alegon entsteht das Haus des Phönix und im Jahre 0 n.T. vereinigen sich die futunischen Reiche zum Schahtum Futuna.

Futunisches Großreich

Die ersten Schahs, nunmehr Kaiser von Futuna, setzen agressive Eroberungsfeldzüge gegen ihre unterlegenen Nachbarn in Gang. Trotzdem kommt es zu keinem langfristigen Erfolg, da die eroberten Gebiete einfach unheilig in den Augen der Futunen sind. Das Futunische Großreich bricht schließlich mit dem Abzug der futunischen Truppen aus den eroberten Gebieten zusammen. Die Großmachtphase endet nach dreihundert Jahren fast ständiger Kriegsführung.

---weiteres und GF-Geschichte folgen---

RL-Geschichte

Das Schahtum Futuna oder schlicht Futuna wurde August 2003 durch eine Gruppe ehemaligier Hedonesier um Constantin Hildebrandt gegründet. Nach einem von oben verordneten Bürgerkrieg schließt sich Futuna mit Hedonesia Januar 2004 zum Imperium Taladas zusammen.

Nach andauerndem Niedergang löst Christof Kempe Futuna Januar 2005 mit Hilfe Constantin Hildebrandts und Stefan Fuchs' aus dem Imperium. Nach einem guten Start stellt sich die Stabilisierung ein. Die neue Homepage befindet sich in der andauernden Verbesserung.

Geographie und Demographie

Karte OIK [[3]]

Karte GF [[4]]

Alegon

  • Anteil an der Fläche Futunas: 30%
  • Anteil an der Bevölkerung: 26%
  • Hauptstadt: Persuna(8,8 Mio. Einwohner)
  • Konfessionen: Tempelkult 60%, Geisterkult 35%, religionslos 4%
  • Beheimatetes Hohes Haus: Haus des Ibis
  • Besonderheiten: Akademie von Persuna, Sitz des Staatsgerichtshofes in Persuna

Solaman

  • Anteil an der Fläche Futunas: 17%
  • Anteil an der Bevölkerung: 34%
  • Hauptstadt: Goman(5,2 Mio. Einwohner)
  • Konfessionen: Tempelkult 81%, Geisterkult 18%
  • Beheimatetes Hohes Haus: Haus des Pfauen
  • Besonderheiten: Heilige Stadt des Friedens und der Einheit Mehita(8,3 Mio. Einwohner), auch Sitz des Erzschamanen Futunas

Banaba

  • Anteil an der Fläche Futunas: 16%
  • Anteil an der Bevölkerung: 22%
  • Hauptstadt: Timor(12,2 Mio. Einwohner)
  • Konfessionen: Tempelkult 97%
  • Beheimatetes Hohes Haus: Haus des Phönix
  • Besonderheiten: Hauptstadt des Schahtums und Regierungssitz Timor

Tarawa

  • Anteil an der Fläche Futunas: 27%
  • Anteil an der Bevölkerung: 19%
  • Hauptstadt: Tobey(7,3 Mio. Einwohner)
  • Konfessionen: Tempelkult 53%, Geisterkult 30%, religionslos 12%, katholisches Christentum 2%
  • Beheimatetes Hohes Haus: Haus des Einhorns
  • Besonderheiten: Bistum von Tobey

Politik

Das Schahtum Futuna hat eine fast füntausend Jahre währende Staatstradition hinter sich. In dieser Zeit hat sich das Politische System weit entwickelt und wird gleichermaßen von Effizienzdenken und der Kultur bestimmt.

Politisches System

An der Spitze des Staates stehen Schah, der Schatten der Götter auf Erden, und Prophetin, die Stimme der Götter auf Erden, als oberste Repräsentanten. Sie stehen für die ultimative Verbindung von weltlicher Macht und göttlicher Legitimation. Beide sind den Futunen heilig, auch denen die nicht dem Tempelkult angehören. Beide werden ihr Leben lang ausgebildet, wobei dem Schah als zukünftigen obersten Leiter der Exekutive besondere Aufmerksamkeit zukommt. Geist und Charakter müssen optimal gebildet sein, um eine derart erleuchtete Kultur führen zu können.

Die Regierung untersteht demnach der Kontrolle des Schahs, sie wird jedoch durch die Hohen Häuser über das Tribunal beaufsichtigt. Der Schah ernennt die vier Wesire für Äußeres, Inneres, Wirtschaft und Kultur. Wesire sind nicht mit Ministern zu vergleichen, da sie ersten eigene Richtlinienkompetenzen besitzen und zweitens mindestens vier Geschäftsbereiche in ihrem Wesirat vereinigen. Für einzelne Geschäftsbereiche können Staatssekretäre ernannt werden. Das Tribunal kann jeden Staatsbeamten zum Rücktritt zwingen. Der Schah vermag einen einzelnen, nicht die Grundrechte verletzenden Gegenstand per Edikt regeln, das vom Tribunal nach kurzer Zeit wieder aufgehoben werden kann. Bei einer irgendwie gearteten Abwesenheit des Schahs gehen seine Kompetenzen auf die Wesire verteilt über.

Im Tribunal sitzen alle futunischen Bürger nach Häusern unterteilt. Jeder Bürger außer den Kadis hat im Tribunal Stimmrecht. Die Sitzungen werden vom Sultan geleitet, der in gleicher, allgemeiner, geheimer und freier Wahl von allen Mitgliedern des Tribunals bestimmt wird. In das Tribunal werden durch den Schah von Seiten der Staatsregierung und von den Sprechern der Hohen Häuser Gesetze eingebracht.

Der futunische Staatsgerichtshof in Persuna entscheidet über Verfassungsstreitigkeiten und andere Delikte. Er wird von zwei Kadis geführt, den futunischen Richtern, der Staat wird durch den Ebokat vor Gericht vertreten.

Viele Ämter erfordern ein Studium an der Akademie von Persuna.

Innenpolitik

Außenpolitik

Das Schahtum Futuna blickt auf eine lange Zivilisationsgeschichte zurück, während der sich viel Erfahrung über Rückschläge, Sackgassen und Völkerrecht angesammelt hat. Darum will das Schahtum jüngeren Zivilisationen helfen, Fehler zu vermeiden und einen ebenso erleuchteten, wenn auch nie perfekten Zustand zu erreichen. Das Leben ist ein ständiger Lernprozess und auch Zivilisationen sollten nie aufhören zu lernen. Leider wird dieses Angebot oftmals als Arroganz abgetan, weil die jüngeren Zivilisationen aus Prinzip die gut gemeinten Intentionen des Schahtums verkennen.

Die Außenpolitik des Schahtums hat drei Dimensionen: Die Vertretung der futunischen Interessen gegenüber dem Ausland, was auf Grund der unterschiedlichen Ansichten der Hohen Häuser nicht immer leicht ist, die bereits angesproche Weiterbildung anderer Zivilisationen und der Dialog mit anderen würdigen Zivilisationen. Das Schahtum versucht gleichzeitig global und regional zu agieren und hält moralische Werte und Menschenrechte für unverzichtbar in der Außenpolitik. Abweichungen davon erklären sich in dem Interessengegensatz der Hohen Häuser, da beispielsweise das Haus des Ibis wirtschaftlichen Interessen den Vorrang gibt und das Haus des Pfauen kaum Interesse am Ausland besitzt.

Das Schahtum hat lediglich nicht direkt zum Töten geeignete Waffen und ist rein auf Verteidígung eingestellt. Jedoch sollte die futunischen Waffentechnologie nicht unterschätzt werden. Besonders das EMP, das die Infrastruktur eines Gegner komplett lahmlegen kann.

Nach dem Willen Schah Yaashur al-banabis hat die futunische Außenpolitik seit Juli 2006 eine neue Wendung genommen, die Folgen sind noch nicht abzusehen. Kernthese dieser Politik ist es, dass das bisherige Auftreten unangemessen war und sich das Schahtum besser als ein leuchtendes Beispiel für Fortschritt und Freiheit präsentieren sollte, als zu belehren und zu verurteilen.

Vollständiger Staatenname Verhältnis Verträge
Kaiserreich Dreibürgen verbündet Kooperationsvertrag, Bündnisvertrag
Föderation Turanischer Republiken freundlich Kooperationsvertrag
Großherzogtum Arcor freundlich Kooperationsvertrag
Gelbes Reich verbündet Elder Civilizationsvertrag
Bundesrepublik Cordanien freundlich Kooperationsvertrag
Falkenland freundlich Kooperationsvertrag über Fromboldisland übertragen
Nedersassonischer Riksbund freundlich Grundlagenvertrag
Vereinigte Islamische Republik wohlwollend Vertrag in Planung
Kingdom of Albernia wohlwollend Vertrag in Planung
Demokratische Inselrepublik Ozeania wohlwollend Vertrag in Planung
Balakonien neutral Kontakt aufgenommen
Königreich Nøresund neutral
Demokratische Union Rxxxlon neutral Kontakt aufgenommen
Vereinigte Staaten von Astor neutral
Vereinigtes Großfürstentum neutral Wirtschaftsabkommen
Vereinigte Kommunistische Liga neutral Vertrag in Planung
Bundesrepublik Bergen neutral Kontakt aufgenommen
Kaysteran neutral Kontakt aufgenommen
Sebulon neutral Kontakt aufgenommen
Kaiserreich Neuenkirchen neutral Kooperationsvertrag in beiderseitigem Einverständnis gekündigt
Vanezia neutral Vertrag gekündigt
Seereich Aquatropolis eisig
Irkanien eisig
Bundesrepublik Attekarien eingefroren
Freiland Beziehungen eingefroren Vertrag gekündigt

Derzeitige Regierung

Schah: Yaashur al-banabi - seit dem 06.02.2005

Großwesir(später abgeschafft): Faantir Gried - Januar 2005 bis Februar 2006(Wegfall des Amtes)

Wesirin für Äußeres: Zaina Bel'Hak - seit dem 03.07.2006; davor Faantir Gried - Januar 2005 bis 29.12.2005, Katrina Kaif - 06.02.2006 bis 03.07.2006

Wesir für Inneres: Faantir Gried - seit dem 29.12.2005; davor Majid Behrouz - 11.05.2005 bis Ende 2005

Wesir für Wirtschaft: Saeed Habib - seit dem 05.10.2005

Wesir für Kultur: -

Bisherige Regierungen

  • August 2003 - Januar 2004

Schah: Ernest Henderson(ermordet zum Jahreswechsel)

Wesir für Inneres und Justiz: Eddi Montero(bis 22.09.2003), Melusine Nereides(bis 29.12.2003), Black Crow(bis Januar 2004)

Wesir für Äußeres: Faantir Gried(ab September 2003, bis Januar 2004)

Wesir für Verteidigung: Antonio Visconti(ab Herbst 2003, bis Januar 2004)

Wesir für Wirtschaft: Anneli Jäätteenmäki(bis Jahreswechsel)

Wirtschaft

folgt

Firmenlandschaft

WiSim

Das Schahtum Futuna benutzt nach der Arbeit an einer Eigenkreation nun die bsEcoSim. Dabei zeichnet sie sich durch eine große Produktpalette und sehr eigenwillige Bedürfnisse des virtuellen Volkes aus.

Links

[5]