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==Geschichte==
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Am 01. Januar 2006 trat das Königreich Köpenick dem Staatsgebiet der USSRAT bei. Zuvor hatte Ignaf der Erste (bürgerlich Ignaf Ignafowitch) das Parlament mit seinem Sitz in Igelburg aufgelöst, damit der Beitritt sicher erfolgen konnte. Die von den Nationalisten erwarteten und propagierten Proteste blieben jedoch weitesgehend aus, was vor allem der Sozialpolitik des Ignaf zu verdanken ist. Außerdem gehörte nun Sadowa und sein Umland wieder zu Köpenick, in dem es dem "Schutzgebiet Sozialistiches Fürstentum Köpenick" bie der folgenden Verwaltungsreform zugesprochen wurde.
Die Gründe für den Beitritt Köpenicks zur USSRAT waren vielfältig. Zum Einen waren sie wirtschaftlich begründet, zum Anderen fühlte man sich immer noch von Dostarusien bedroht. Die neue Regierung unter Molotow, der von der Bevölkerung liebevoll "Genosse Hirschie" genannt wird, war Köpenick positiv gesinnt und ließ sich auf Komrpomisse, wie zum Beispiel den Sonderstatus, ein.


==Kultur==
==Kultur==

Version vom 9. Oktober 2008, 08:10 Uhr

Unabhängige Sozialistische Sowjetrepublik am Tierpark
USSRAT

thumb_Flagge.gif

wappen_gross.jpg
Simulationssprache Deutsch
Hauptstadt Hirschiegrad
Staatsform Sozialistische Sowjetrepublik
Regierungsform Sowjeträterepublik
Gliederung 5 Bezirke (inkl. PR Köpenick)
Vorsitzender des Obersten Sowjets Leonid „Hirschie“ Molotow
stellvertretender Vorsitzender d.O.S. Martin „Ignaf“ Ingaszewski
Landesgröße 245.376 km²
virtuelle Einwohner 11.909.102 Einw. = 48,53 Einw. Je km²
reale Einwohner ca. 7
Währung 1 Rubbel = 100 Brekkies
Nationalhymne [1] (96 kbps)
Kfz-Nationalitätszeichen RAT
Internet-TLD .tk
Vorwahl +180
Gründung (sim on) 1. November 2004
Gründung (sim off) 22. Dezember 2005
Website [2]
Forum [3]
[[4]] Landkarte der USSRAT

Geschichte

Am 01. Januar 2006 trat das Königreich Köpenick dem Staatsgebiet der USSRAT bei. Zuvor hatte Ignaf der Erste (bürgerlich Ignaf Ignafowitch) das Parlament mit seinem Sitz in Igelburg aufgelöst, damit der Beitritt sicher erfolgen konnte. Die von den Nationalisten erwarteten und propagierten Proteste blieben jedoch weitesgehend aus, was vor allem der Sozialpolitik des Ignaf zu verdanken ist. Außerdem gehörte nun Sadowa und sein Umland wieder zu Köpenick, in dem es dem "Schutzgebiet Sozialistiches Fürstentum Köpenick" bie der folgenden Verwaltungsreform zugesprochen wurde.

Die Gründe für den Beitritt Köpenicks zur USSRAT waren vielfältig. Zum Einen waren sie wirtschaftlich begründet, zum Anderen fühlte man sich immer noch von Dostarusien bedroht. Die neue Regierung unter Molotow, der von der Bevölkerung liebevoll "Genosse Hirschie" genannt wird, war Köpenick positiv gesinnt und ließ sich auf Komrpomisse, wie zum Beispiel den Sonderstatus, ein.

Kultur

Die Kulturbeauftragte der USSRAT ist Fledertier, Leiterin des Bezirkskulturhauses Hirschiegrad.

Küche

Bier und Alkohol gehört traditionell zu den beliebtesten Getränken in der USSRAT. Bekannt ist das Leninbräu, das Pils aus Hirschiegrad. Ein weiteres beliebtes Getränk ist Ziegenmilch.

Beliebte Speisen sind Süßspeisen jeder Art. Die Vogelmilch, eine Gebäckmischung aus Milch, Wasser oder Rum, Zucker, Mehl, Sirup und Eiern wird in der USSRAT vielfach verarbeitet, zum Beispiel zu Pralinen oder Torten.

Politik

Politisches System

Das Volk der USSRAT wird alle drei Jahre zur Wahl aufgerufen. Wahlberechtigt sind alle Bürger, die die Staatsbürgerschaft der USSRAT besitzen und das 18. Lebensjahr vollendet haben. Gewählt werden von den Wahlberechtigten die Abgeordneten der Volkssowjets, wobei jeder Bezirk einen eigenen Volkssowjet hat. Als Abgeordneter kann sich jeder Bürger des jeweiligen Bezirkes bewerben. Die Volkssowjets, mit ihren jeweils maximal zehn Sitzen, sind für die Verwaltung des jeweiligen Bezirkes zuständig, außerdem haben sie eine beratende Funktion für den Obersten Sowjet der USSRAT. Des Weiteren stimmen die Abgeordneten mindestens einmal pro Jahr in einer Blockwahl über die Zusammensetzung des Obersten Sowjets ab. Wird die derzeitige Besetzung des Obersten Sowjets abgelehnt, stellt der weise Vorsitzende des Obersten Sowjets eine neue Liste zusammen oder lässt, wenn es keine geeigneten Kandidaten gibt, die alte Besetzung erneut zur Wahl antreten. Wird Besetzung nach drei Wahlgängen immer noch von den Abgeordneten abgelehnt, bestimmt der große Vorsitzende selbstständig die Mitglieder des Obersten Sowjets. Dies ist wichtig, da die einfachen Abgeordneten der Volkssowjets einfach nicht über den nötigen strategischen Weitblick, wie der weit vorausschauende Vorsitzende, verfügen. Der Oberste Sowjet der USSRAT ist das höchste Gremium der USSRAT. Er hat höchstens fünf Sitze, kann aber in Krisenzeiten vom Vorsitzenden erweitert werden. Den Mitgliedern des Obersten Sowjets ist jeweils mindestens ein Volkskommissariat zugeordnet, wodurch sie die direkte Verwaltung des Staates bilden. Kontrolliert wird der Oberste Sowjet von seinem weisesten Mitglied, dem Vorsitzendem des Obersten Sowjets. Das heißt er kann jederzeit Mitglieder des Obersten Sowjets entlassen oder neue Mitglieder den Volkssowjets zur Wahl vorstellen. Des Weiteren ist er allen Mitgliedern sämtlicher Sowjets direkt weisungsbefugt. Auf der Gründungssitzung der USSRAT am ersten November 2004 haben die Bürger der USSRAT dem Vorsitzenden „Hirschie“ lebenslanges Vertrauen ausgesprochen.

Verwaltung

Die USSRAT besteht aus den 4 Bezirken Balkonien, Grenzland, Hirschiegrad und Schmilka sowie der Protektoratsrepublik Köpenick.

Außenpolitik

Die USSRAT pflegt gute Beziehungen zu den Bruderstaaten der VKL, zur Schildaische Demokratische Republik und zu Aquatropolis City. Früher führte man auch Beziehungen mit den Königreichen Tiberas und Rokokolores. Die Außenpolitik der USSRAT wird dadurch geprägt, dass eine Koexistenz mit allen fortschrittlichen Staaten ermöglicht und gefördert werden soll. Aus den meisten internationalen Konflikten hält sich das Land für gewöhnlich raus.

Volkskomissar für Äußeres ist derzeit Booh Boohvic, der das Amt seit dem 15. Mai 2006 bekleidet.

Wirtschaft

Als die USSRAT politisch noch isoliert war, konzentrierte sich die Wirtschaft nur auf den Binnenmarkt. Auf eben diesem Markt hatte es die Regierung geschafft den wahren Kommunismus durchzusetzen, da es kein Geld gab. Der Handel zwischen den Werktätigen wurde nur über den Tauschhandel abgewickelt. So lebte die Wirtschaft der USSRAT in ihrem eigenen Kosmos. Im Jahre 2005 erkannte der große Vorsitzende des Obersten Sowjets in weiser Voraussicht, dass eine vom internationalen Handel abgeschottete Nation nicht erfolgreich sein kann. Daher forderte Hirschie das Volk auf Industrien aufzubauen, welche in Punkto Qualität und Leistungsfähigkeit den Vergleich mit ausländischen Firmen nicht zu scheuen bräuchten. Die Pläne hierfür lieferte der vielseitige Vorsitzende Hirschie selber. Außerdem wurde die Notwendigkeit einer allgemein und ausschließlich gültigen Währung erkannt, weshalb am 25.02.2006 der Rubbel als Zahlungsmittel der USSRAT eingeführt wurde. Am 01.07.2005 wurden die ersten Spatenstiche für die Werke „Erster November“ und „Rote Sau“ getätigt. Die Arbeiten am Werk „Erster November“ konnten bereits bis zum 15.12.2005 fertig gestellt werden. Zur Jahreswende konnte auch schon die erste Kollektion vorgestellt werden. Die Schweinezucht im Betrieb „Rote Sau“ konnte am 05.01.2006 aufgenommen werden, die Fahrzeugproduktion im Werk Sojus konnte am 03.03.2006 aufgenommen werden. Seit dem 01.01.2006 hat die USSRAT zudem einen neuen Kommissar für Wirtschaft und Finanzen, Martin „Ignaf“ Ingaszewski.

Firmenlandschaft

Transsowjet SAG

Werk „Erster November“

Automobilwerk Sojus


Links

offizielle Homepage der USSRAT

Volkskomissariat für Wirtschaft und Finanzen