Freiheitliche Allianz: Unterschied zwischen den Versionen
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=== Wirtschaftspolitik === | === Wirtschaftspolitik === | ||
Die Allianz bekenne sich zur freien Marktwirtschaft, weil sie die einzige wirklich freie Wirtschaftsform darstelle. Die Wirtschaft müsse frei sein und bleiben, dies bedeute es dürfe keine staatlichen Bevorteilungen und Benachteiligungen geben, somit seien staatliche Subventionen zu unterlassen. Ebenso sei die Partei gegen eine Einführung einer Gewerbesteuer, sie wäre ein Nachteil für den Wirtschaftstandort Ratelon. | Die Allianz bekenne sich zur freien Marktwirtschaft, weil sie die einzige wirklich freie Wirtschaftsform darstelle. Die Wirtschaft müsse frei sein und bleiben, dies bedeute es dürfe keine staatlichen Bevorteilungen und Benachteiligungen geben, somit seien staatliche Subventionen zu unterlassen. Ebenso sei die [[Partei]] gegen eine Einführung einer Gewerbesteuer, sie wäre ein Nachteil für den Wirtschaftstandort Ratelon. | ||
Grundsätzlich hielte die Allianz Zölle für eine Beengung des Wirtschaftsraums und werde solche verhindern bzw. abschaffen. Das gleiche gilt für Mindestlöhne, die für falsch und sogar schädlich gehalten werden. Die Ziele in der Wirtschaftspolitik sind also klar: Freihandel, Wettbewerb und Entlastung der Wirtschaft im Allgemeinen. | Grundsätzlich hielte die Allianz Zölle für eine Beengung des Wirtschaftsraums und werde solche verhindern bzw. abschaffen. Das gleiche gilt für Mindestlöhne, die für falsch und sogar schädlich gehalten werden. Die Ziele in der Wirtschaftspolitik sind also klar: Freihandel, Wettbewerb und Entlastung der Wirtschaft im Allgemeinen. | ||
Gewerkschaften seien nicht mit politischer Macht auszustatten. Sie seien ein Nachteil für die Wirtschaft und somit in ihren Rechten zu beschneiden. Die Wirtschaft sei ein eigenständiges Gebilde, das sich selbst regele und somit keine Einmischung von Außen benötige. Der Staat habe sich nicht in die Wirtschaft einzuschalten. Durch Abschaffung staatlicher Subventionen und die allgemeine Senkung von Staatskosten, beispielsweise durch Zusammenlegung von Ministerien, wolle die Partei verhindern Steuern in die Höhe treiben zu müssen. Einen niedrigen Steuersatz von ca. 15% hält die Partei für angemessen. Den angehäuften Geldberg der Union müsse man an die Länder und Bürger verteilen oder durch die Einführung der WiSim einfach weglassen. | Gewerkschaften seien nicht mit politischer Macht auszustatten. Sie seien ein Nachteil für die Wirtschaft und somit in ihren Rechten zu beschneiden. Die Wirtschaft sei ein eigenständiges Gebilde, das sich selbst regele und somit keine Einmischung von Außen benötige. Der Staat habe sich nicht in die Wirtschaft einzuschalten. Durch Abschaffung staatlicher Subventionen und die allgemeine Senkung von Staatskosten, beispielsweise durch Zusammenlegung von Ministerien, wolle die Partei verhindern Steuern in die Höhe treiben zu müssen. Einen niedrigen Steuersatz von ca. 15% hält die Partei für angemessen. Den angehäuften Geldberg der [[Ratelon|Union]] müsse man an die [[Unionsland|Länder]] und Bürger verteilen oder durch die Einführung der WiSim einfach weglassen. | ||
=== Außenpolitik === | === Außenpolitik === |
Version vom 7. Oktober 2006, 14:32 Uhr
Vorsitzender | Logo |
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Basisdaten | |
Gründungsdatum: | 5. September 2006 |
Gründungsort: | Port Victoria, Roldem |
Unionsvorsitzender: | Frank Lutner |
Stellvertretender Vorsitzender: |
nicht gewählt |
Generalsekretär: | Brian Mason |
Mitglieder: | 6 (Stand: Oktober 2006) |
Parteigliederung: | 1 Unionsverband |
Anschrift: | Unionsverband 11 Schmelzer Boulevard Port Victoria, Roldem, Ratelon |
Website: | Website |
Forum: | Forum |
E-Mail-Adresse: | floh82@gmx.net |
Die Freiheitliche Allianz ist eine liberal-konservative Partei in der Demokratischen Union Ratelon. Sie wurde im September 2006 von ehemaligen Mitgliedern aus FDU und VFD in Port Victoria gegründet.
Inhaltliches Profil
Wirtschaftspolitik
Die Allianz bekenne sich zur freien Marktwirtschaft, weil sie die einzige wirklich freie Wirtschaftsform darstelle. Die Wirtschaft müsse frei sein und bleiben, dies bedeute es dürfe keine staatlichen Bevorteilungen und Benachteiligungen geben, somit seien staatliche Subventionen zu unterlassen. Ebenso sei die Partei gegen eine Einführung einer Gewerbesteuer, sie wäre ein Nachteil für den Wirtschaftstandort Ratelon. Grundsätzlich hielte die Allianz Zölle für eine Beengung des Wirtschaftsraums und werde solche verhindern bzw. abschaffen. Das gleiche gilt für Mindestlöhne, die für falsch und sogar schädlich gehalten werden. Die Ziele in der Wirtschaftspolitik sind also klar: Freihandel, Wettbewerb und Entlastung der Wirtschaft im Allgemeinen.
Gewerkschaften seien nicht mit politischer Macht auszustatten. Sie seien ein Nachteil für die Wirtschaft und somit in ihren Rechten zu beschneiden. Die Wirtschaft sei ein eigenständiges Gebilde, das sich selbst regele und somit keine Einmischung von Außen benötige. Der Staat habe sich nicht in die Wirtschaft einzuschalten. Durch Abschaffung staatlicher Subventionen und die allgemeine Senkung von Staatskosten, beispielsweise durch Zusammenlegung von Ministerien, wolle die Partei verhindern Steuern in die Höhe treiben zu müssen. Einen niedrigen Steuersatz von ca. 15% hält die Partei für angemessen. Den angehäuften Geldberg der Union müsse man an die Länder und Bürger verteilen oder durch die Einführung der WiSim einfach weglassen.
Außenpolitik
Innenpolitik
Bildungs- und Sozialpolitik
Rechtspolitik
Verkehr-, Umwelt- und Energiepolitik
Geschichte
Struktur
Persönlichkeiten
- Brian Mason, Unionsminister a. D.
- Frank Lutner, Unionsminister a. D.
- James-Patrick Mason, Imperialkanzler und Präsident des Unionsparlaments a. D.
Weblinks
http://freelance.fr.funpic.de/ - Parteiforum