Brian Mason
Brian Mason | |||
Geboren | 8. November 1939 in Haywood (Demokratische Union) (85 Jahre alt) | ||
Wohnort | Fort Mason (Demokratische Union) | ||
Unionsminister der Verteidigung
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Vorgänger | Matthias Schmelzer | ||
Nachfolger | Peter Vain |
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Robert Zachary "Brian" Mason (* 8. November 1939 in Haywood, Roldem, Demokratische Union; † 17. September 2020 ebenda) war ein ratelonischer konservativer Politiker. Er war Sohn des Millionärs Christopher Mason und Eleonor Mason (geb. Baldessarini), der Tochter des früheren Bürgermeisters von Watoran. Am 8. April 2006 heiratete er seine Jugendliebe und Großcousine Susan Mason, die Schwester des ratelonischen Politikers James-Patrick Mason. Bis heute entstammen dem weitverzweigten Mason-Clan einflussreiche Politiker (siehe auch: Maximilian von Rohan-Mason).
Seit dem 18. Juli 2006 bis zum Ende der Legislaturperiode war Mason Unionsminister der Verteidigung im Kabinett des Unionskanzlers Maximilian von Rohan-Mason. Er war Bürgermeister seiner Heimatstadt Fort Mason, Besitzer des roldemer Eishockeyclubs Port Victoria Eagles und Aufsichtsratsmitglied der Firma FaresFreilien.
Leben
Robert Zachary 'Brian' Mason wurde 1947 als ältester Sohn von Christopher Mason und Eleanor Mason in Haywood, Roldem geboren. Als Sohn reicher Eltern genoss Mason eine privilegierte Jugend. Im Jahre 1961 kam Mason auf ein Internat in Astor, an dem er 1965 seinen Abschluss machte. Mason machte einen Abschluss an der Montary University in international affairs und ging für ein Jahr an die Universität Aldenroth nach Albernia. Im Jahr 1977 machte er seinen Abschluss in Geschichtswissenschaften an der Montary Universität, wo er auch seine spätere Frau Susan Mason kennenlernte, und ging in die Politik, für die er sich schon sehr früh interessierte.
Im April 2006 heiratete Brian Mason die Schwester des ratelonischen Politikers James-Patrick Mason auf seiner Ranch in Port Victoria. Die beiden waren bereits seit ihrer Jugend ein Paar gewesen und haben zwei gemeinsame Söhne, Garrison Arthur und Gabriel Edward Mason. Die Eheleute leben seit Mai 2006 auf ihrer Ranch in Fort Mason. Am 29. August 2006 wurde Mason vom von William J. P. Vanderbilt und Fabian Montary gegründeten Noble Order of Vanderbilt als siebtes Mitglied aufgenommen. Fortan trägt er den Titel 5. Esquire of the Noble Order of Vanderbilt und kann sich in dieser Funktion mit Your Noble anreden lassen. Im gleichen Zug entschied sich das House of Montary-Vanderbilt ihn in den Stand eines Barons als Baron of Fort Mason zu erheben. Seine vollständige Adelstitulierung lautet seitdem: The Most Worshipful Baron of Fort Mason Robert Zachary Mason, 6. Esquire of the Noble Order of Vanderbilt.
Brian Mason starb am 17. September 2020 im Alter von 80 Jahren nach kurzer Krankheit in seinem Haus in Haywood, Roldem.
Politik
Partei
Im Februar 2006 trat Mason in die VFD ein. Ihm wurde sogleich Verantwortung zu Teil, indem er das Amt des Landesvorsitzenden der VFD Roldem übernahm. Zu den Wahlen zum Unionsvorstand der Volkspartei kandidierte er für das Amt des Generalsekretärs und wurde mit 60 % in den Vorstand gewählt. Im April 2006 trat Mason überraschend von allen politischen Ämtern zurück und verzichtete auf sein Mandat im Unionsparlament. Aus gesundheitlichen Gründen nahm er eine Auszeit, kehrte jedoch einen Monat später in die aktive Politik zurück und kandidierte für das innerparteiliche Amt des Landesvorsitzenden der VFD Roldem, welches er in der Wahl gewann. Seit Juni 2006 war Mason zusätzlich stellvertretender Unionsvorsitzender der VFD. Er trat damit die Nachfolge Leonard van Aakens an, der kurz zuvor zurückgetreten war. Drei Monate später verließ Mason nach einem gescheiterten Misstrauensvotum gegen Unionsvorsitzende Linda Dahlia die VFD und trat von allen parteiinternen Ämtern zurück.
Im September 2006 war Mason maßgeblich an der Gründung der bürgerlich-ratelonischen Freiheitlichen Allianz beteiligt, an deren Entstehung neben seinem Cousin James-Patrick, unter anderem Frank Lutner und der roldemer Prime Minister Christian Heinkel beteiligt waren. Bis November 2006 war Mason Generalsekretär der Partei. Als der Allianz-Unionsvorsitzende Lutner nach einem Attentat im Februar 2007 seinen Rückzug aus der aktiven Unionspolitik bekanntgab, erklärte Mason sich nach einer Krisensitzung des Parteivorstandes zu einer Kandidatur bereit. Er wurde mit deutlicher Mehrheit der Stimmen gewählt. Ab Februar 2007 gehörte er zudem dem Arbeitsausschuss zur Vorbereitung der Fusion von Allianz und VFD zur Unionspartei für Freiheit und Demokratie an.
Öffentliche Ämter
Am 20. Februar 2006 wurde Mason zum Minister für Inneres (albernisch: Secretary of the Interior) der Republik Roldem im Kabinett des Premierministers Christian Heinkel ernannt und leitete dieses Ressort bis zu seinem Rücktritt im April. Zu den Unionsparlamentswahlen Ratelons im März/April 2006 trat Mason als Kandidat auf der Liste der VFD an und schaffte den Einzug in das Unionsparlament. Er erreichte insgesamt 39 Stimmen. Aus gesundheitlichen Gründen verzichtete er auf seinen Sitz im Parlament.
Seit seiner Rückkehr in das politische Leben der Union versuchte Mason erneut Fuß zu fassen. Er war von Mai bis November 2006 Bürgermeister der Stadt Fort Mason. Seit dem 18. Juli 2006 bis zum Ende der Legislaturperiode war Mason Unionsminister der Verteidigung im Kabinett des Unionskanzlers Maximilian von Rohan-Mason.
Kritik
Brian Mason war zeit seiner Politlaufbahn ein umstrittener Politiker. Seine Karriere wurde von Anfang an von Klagen und heftiger Kritik begleitet. Vorgeworfen wird ihm unter anderem ein unsachlicher Umgang mit politisch Andersdenkenden und Konkurrenten. Auch solle sich Brian Mason bestehender Vorurteile gegenüber gesellschaftlichen Randgruppen bedienen und sie weiter bestärken.
Für Aufsehen sorgte Mason, als er im Frühjahr 2007 die Einführung der Todesstrafe im Unionsland Roldem in Folge des Mordes an seiner 18-jährigen Nichte Lauren Mason forderte. Mason wird auch vorgeworfen, er würde immer wieder das Persönlichkeitsrecht von anderen Leuten angreifen, wogegen er stets argumentierte, dass seine Darstellungen sich gerade auf Menschen bezögen, die ihre Persönlichkeit aus eigener Entscheidung heraus in die Öffentlichkeit tragen und sich damit zum legitimen Objekt von Spott und Kritik machten.