Roland Burghammer: Unterschied zwischen den Versionen

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Roland Burghammer kandidierte bisher dreimal erfolglos für das Amt des Unionspräsidenten; zuletzt erzielte er im November 2004 im ersten Wahlgang 21,67% der Stimmen. Kritiker aus Reihen der anderen liberalen und konservativen Parteien werfen Burghammer zu etatistische Politikvorstellungen und mangelnde Abgrenzung zu den Linksparteien vor.
Roland Burghammer kandidierte bisher dreimal erfolglos für das Amt des Unionspräsidenten; zuletzt erzielte er im November 2004 im ersten Wahlgang 21,67% der Stimmen. Kritiker aus Reihen der anderen liberalen und konservativen Parteien werfen Burghammer zu etatistische Politikvorstellungen und mangelnde Abgrenzung zu den Linksparteien vor.
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Version vom 1. November 2010, 15:05 Uhr


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Roland Burghammer

Roland Burghammer (* 9. November 1966 in Fyrenz, Heroth (heute zu Ratelon)) ist ein ratelonischer konservativer Politiker.

Er war seit 2002 Landespräsident des Unionslandes Heroth und Bürgermeister der Stadt St. Christopher. Burghammer kandidierte bisher dreimal erfolglos für das Amt des Unionspräsidenten. Zuletzt erzielte er im November 2004 im ersten Wahlgang 21,67% der Stimmen.

Vita

Geboren am 9. November 1966 in Fyrenz, Unionsbezirk Heroth (Herót)/Ratelon, ist er mit Susanne Burghammer, geb. Schneider verheiratet. Sie haben zwei Söhne, Christopher (21) und Sebastian (26). Sebastian fiel im Jahre 2003 einem Attentat der roldemisch-nationalistischen Terrorgruppe LFAIR zum Opfer.

Roland Burghammer wurde 1966 in Fyrenz geboren, als Sohn des Ehepaares Heinrich Burghammer und Sophie Burghammer, geb. Weber.

Im Januar 2002 tritt er der RVP bei, ist dort Generalsekretär und später stellvertretender Vorsitzender. Im März 2002 zum ersten Mal zum Landespräsident von Heroth gewählt, erfolgt im Juli des selben Jahres die Wiederwahl. Nach dem Ende seiner Amtszeit verzichtet er freiwillig auf eine erneute Kandidatur um Jüngeren den Vortritt zu lassen. Er wird Bürgermeister von Fyrenz. Im November 2002 gründet Roland die HAMMER Industries AG und darauf weitere Subunternehmen. Im Jahr 2003 erfolgt die Parteigründung der Christlich-Sozialen Demokraten (CSD), die in Roldem für die folgenden Legislaturperioden den Primeminister stellt. Roland Burghammer zieht nach Roldem, um dort den Firmenhauptsitz der Hammer Industries anzusiedeln. Zu dieser Zeit wird er Bürgermeister der Stadt St. Christopher. Die CSD fusioniert bald mit einer anderen konservativen Partei zur CDP - Christdemokratische Partei. Mit der späteren Fusion von CDP und RVP tritt Roland Burghammer in die VFD über und wird deren erster Unionsvorsitzender. Es folgt jedoch bald darauf der Austritt und Übertritt zum BZ nach internen Differenzen.

Im Juni 2004 wechselt Roland Burghammer vom BZ in die SUR über und kehrt zurück in eine konservative Partei. Am 17. August erfolgt Wiederumzug in die Heimat Heroth.

Kritik

Roland Burghammer kandidierte bisher dreimal erfolglos für das Amt des Unionspräsidenten; zuletzt erzielte er im November 2004 im ersten Wahlgang 21,67% der Stimmen. Kritiker aus Reihen der anderen liberalen und konservativen Parteien werfen Burghammer zu etatistische Politikvorstellungen und mangelnde Abgrenzung zu den Linksparteien vor.