Montary City

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Montary City
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Politik
Staat Ratelon
Unionsland Roldem
County Montary County
Gliederung 7 Districts (Stadtbezirke),
50 Villages (Stadtteile)
Bürgermeister Fabian Montary-Vanderbilt (FDU)
regierende Fraktion Liberal Group (FDU/LPMC)
Geschichte
Gründung 15. November 1829
(als Montary)
Stadtrecht 3. Februar 1833
(Montary-Stadt)
Geo- und Demografie
Fläche 1.284 km²
Einwohnerzahl 839.874
(Stand: 1. Mai 2006)
Bevölkerungsdichte 654 Ew./km²
Arbeitslosenquote 6,4%
Ausländeranteil 20,3%
Weitere Daten
Postleitzahlen -
Telefonvorwahl -
Website: city.montary.ws

Montary City ist eine Universitätsstadt in Roldem, einem Unionsland der Demokratischen Union Ratelon. Sie ist die Hauptstadt der politischen Verwaltungseinheit Montary County und diente als Residenz der Regierungen der Republik und der Grafschaft Montary. Außerdem ist Montary City Sitz des Adelshauses von Montary und ein Nebenaustragungsort der vExpo 2006 in Ratelon.

Geographie

Lage

Montary City liegt im südlichen Zentralroldem, am Fluss Wellington River (früher: Golden River), unweit seiner Quelle im Montary Mountain, der einzigen höheren Erhebung im Montary Valley. Die Main Street von Montary City liegt zwischen 200 m und 230 m über dem Nullniveau des Ozeans. Südlich der Stadt liegt der Franksian Wood.

Stadtgliederung

Albury

Montary-Albury
Fläche 183 km²
Einwohner 92.781
Gliederung 7 Villages (Stadtteile)
Gründung 13. Mai 1830
Eingemeindung 7. Februar 1834

Albury wurde am 7. Februar 1833 durch Beschluss des Grafen Perry I. angegliedert. Im neuen Stadtbezirk fand dazu in der Folgewoche ein große Demonstration statt, die blutig niedergeschlagen wurde. Ein Großteil der Alburyer sieht sich nicht als Stadtbewohner von Montary City. Seit der Gründung der roldemischen Republik versuchen sie ständig, aus dem Stadtgebiet auszuscheiden. In den letzten Jahren haben diese Bestrebungen abgenommen. Immer mehr Menschen tolerieren nach über 170 Jahren den Status ihres Bezirks. Albury trägt den Beinamen University District (Universitätsbezirk). Das University Village hat eine eigene, autonome Polizei (Campus Police).

Albury gliedert sich in folgende Stadtteile:

  • The City of Albury
  • Greentown
  • Hero Village
  • Mars
  • North Ashbury
  • University Village
  • Wishfest

Carnarvon

Montary-Carnarvon
Fläche 168 km²
Einwohner 59.304
Gliederung 5 Villages (Stadtteile)
Gründung 25. Juni 1830
Eingemeindung 28. Februar 1834

Carnarvon trägt den Beinamen District of Culture and Sports. Hier befinden sich das Bizari Opera House und das Montary Convention Center sowie auch die Sportstätten der Montary Galaxy Sports.

Carnarvon gliedert sich in folgende Stadtteile:

  • Ashbury
  • Bizariville
  • Club (Carn.)
  • MOCO
  • Volke

The City of Montary

The City of Montary
Fläche 323 km²
Einwohner 299.098
Gliederung 14 Villages (Stadtteile)
Gründung 15. November 1829
Eingemeindung -

The City of Montary ist als Gründerbezirk der politische Dreh- und Angelpunkt von Montary City. Im Administration Quarter findet man alle öffentlichen Verwaltungseinrichtungen der Stadt. In Perrytown befindet sich der Sitz der Montaryer Grafenfamilie. The City of Montary ist der flächengrößte und einwohnerstärkste Stadtbezirk. Hier sind, neben Wellington, die meisten Dienstleistungsunternehmen angesiedelt.

The City of Montary gliedert sich in folgende Stadtteile:

  • Administration Quarter (Sitz der Verwaltung)
  • Schmelzerville
  • Chinopia Town
  • Donaldton
  • Elderville
  • Frankston
  • Goldenville
  • Greeniton
  • Heroth Town
  • Imperial City
  • Newtown
  • Perrytown (traditionell Burgberg; Sitz der Grafenfamilie)
  • Rusania Town
  • White

Esperance

Montary-Esperance
Fläche 269 km²
Einwohner 175.388
Gliederung 5 Villages (Stadtteile)
Gründung 28. August 1838
Eingemeindung 1. April 1896

Esperance ist der Worker's District (Arbeiterbezirk). Im Westen des Bezirks befindet sich die Hauptschlagader der Wirtschaft von Montary City: Esp'oba. Die Relevanz Esp'obas drückt auch in seiner Aufteilung in drei Stadtteile aus. Die Arbeiter im Industriegebiet leben zum großen Teil in der Worker's Habitation Ville.

Esperance gliedert sich in folgende Stadtteile:

  • Club (Esp.)
  • Esp'oba East
  • Esp'oba South
  • Esp'oba West
  • Worker's Habitation Ville

Hobart

Montary-Hobart
Fläche 134 km²
Einwohner 39.396
Gliederung 4 Villages (Stadtteile)
Gründung 31. Oktober 1830
Eingemeindung 3. Februar 1834

Der Stadtbezirk Hobart war die erste Eingemeindung von Montary City. Er stellt ebenfalls einen Arbeiterbezirk dar. Hobart ist der krasse Gegensatz zur City of Montary in der Stadt. Hier findet man viele Gärten und Parks. Aus diesem Grund wird Hobart auch als ein Erholungsort eingestuft.

Hobart gliedert sich in folgende Stadtteile:

  • The East of Hobart
  • Esp'oba North
  • North of Hobart
  • West of Hobart

St. Benedict

Montary-St. Benedict
Fläche 48 km²
Einwohner 14.112
Gliederung 4 Villages (Stadtteile)
Gründung 25. Juni 1828
Eingemeindung 1. Mai 2006

St. Benedict (offiziell: Town of the Great Monastery of Saint Benedict) ist nach Beschluss des Stadtrats St. Benedicts und der Billigung des Stadtrats von Montary City seit dem 1. Mai 2006 ein Stadtbezirk von Montary City. Die damaligen Abgeordneten im St. Benedicter Stadtrat wurden in das Montaryer City Council übernommen. Die Eingemeindung wird als logische Konsequenz der umfangreichen Verwaltungsaufgaben, die Montary City für St. Benedict bereits seit Anfang der 1990er Jahre getan hat, gesehen. Bereits seit 1995 hatte die Stadt keinen Bürgermeister mehr.

St. Benedict gliedert sich in folgende Stadtteile:

  • City of St. Benedict
  • Monastery of Saint Benedict
  • St. Benedict Park
  • Universitas Montariæ Campus of St. Benedict

Wellington

Montary-Wellington
Fläche 159 km²
Einwohner 159795
Gliederung 11 Villages (Stadtteile)
Gründung 1. November 1936
(bewohnbar ab 1940)
Eingemeindung 1. Januar 1969

Wellington ist der Financial District (Finanzbezirk) von Montary City. Durch seine Eingemeindung übernahm Montary City eine infrastrukturell zukunftsweisend ausgebaute, wirtschaftlich starke, aber hochverschuldete Stadt. Diese hohe Verschuldung wurde durch die Verschwendungssucht der Bürger vorangetrieben. Als Privatstadt erhielt Wellington ihr Geld von Namensgeber Anthony Jacob Wellington. Dieser Geldfluss versiegte nach seinem Tod. Wellington ist der einzige Stadtbezirk, in dem noch heute Maut für die Nutzung seiner Straßen verlangt wird. Eigens dafür wurde das Stadtbezirk Toll Ring geschaffen. Außerhalb von diesem befindet sich der Habitation Ring, in dem die Arbeiter wohnen. Doch auch die Innenstadt hat eine große Bevölkerungszahl, da die dort arbeitetende Bevölkerung ihre Arbeit meist in der eigenen, engen Wohnung verrichtet.

Wellington gliedert sich in folgende Stadtteile:

  • Anthonyville
  • Central City
  • East
  • Electric Village
  • First Bank of Roldem Ville
  • Habitation Ring
  • North
  • Roldem
  • South
  • Toll Ring
  • West

Nachbarstädte und -gemeinden

Folgende sieben Städte und Gemeinden grenzen an Montary City (im Uhrzeigersinn, von Norden beginnend): Strombourgh, Peterton, Terryhill, Wehen's Montary, Paramount, Mens, Goldwyn, Adelaide Vicinity, Rice, Fort Major, Vaux, LeCastell und Vogelstedt.

Geschichte

Montary City wurde am 15. November 1829 als Montary vom kaiserlich-imperianischen General Perry Fitgzerald Montary gegründet. Die Stadt galt als Stützpunkt der Operationen zur Kolonisation des östlichen Roldems. Am 5. Dezember 1833 erhielt Montary City als Montary-Stadt den Status der Hauptstadt der souveränen Republik Montary, es wurden in den folgenden Monaten die Ortschaften Hobart, Albury und Carnarvon angegliedert. 1834 wurden rund um die Stadt umfangreiche Goldvorkommen ausgemacht und ausgebeutet. Alles Gold musste an die Regierung in der Hauptstadt abgeliefert werden, was der Stadt einen enormen Reichtum bescherte, von dem sie z. T. noch heute zehrt. Mit der Eingliederung und der Aristokratisierung der Republik Montary in das imperianische Kaiserreich im Jahr 1838 hielt auch die Industrialisierung Einzug in die Stadt. Es bildeten sich bereits Mitte der 1840er Jahre Strukturen des heutigen Industriegebietes Esp'oba zwischen Montary-Hobart und der Stadt Esperance. Einen Dämpfer erhielt die Wirtschaft mit der Aufhebung der Sklaverei durch Graf Donald im Jahr 1974. Von diesem Schock erholte man sich aber bis zum Ende des Jahrzehnts. 1896 wurde die Stadt Esperance nach Montary City eingemeindet. Mit dem Erlass des Roldem Act im Jahr 1905 verlor Montary City an politischer Bedeutung, da seitdem Port Victoria einzige Hauptstadt in Roldem ist. Dem Status als ein Zentrum der Wirtschaft auf dem astorischen Kontinent konnte die neue Hauptstadt allerdings nicht entgegenwirken. 1969 wurde die ehemalige Privatstadt Wellington City nördlich von Montary City eingemeindet. Historiker sprechen hier auch von einem Einkauf, da Wellington hochverschuldet war und die Nachbarstadt die Schulden übernahm. Am 1. Mai 2006 wurde die Klosterstadt St. Benedict eingemeindet.

Geschichte Montary-St. Benedicts

Anfang des Jahres 1828 wanderte eine Gruppe Benediktiner nach Roldem aus um ihren christlichen Glauben in die damalige imperianische Kolonie zu bringen und die Ureinwohner zu bekehren. Das am 25. Juni 1828 gegründete Monastery of Saint Benedict (Mönchkloster zum Heiligen Benedikt) sollte eine Art Stützpunkt der Arbeiten der Missionare sein. Das Klosterleben sollte neben der Missionierung selbstverständlich nicht vernachlässigt werden, so wurde es ausgebaut. Es umfasst heute neben den Schlaf- und Aufenthaltsräumen und der Church of Saint Benedict (Kirche zum Heiligen Benedikt) drei Gärten und eine Klosterschule. Entscheidungen in St. Benedict wurden bis zum Erlass des Roldem Act im Jahr 1905 theokratisch gefällt, wobei nur Gläubige, die Mitglied im Kloster waren, Mitbestimmungsrecht hatten. Dieses System wurde von der Kolonialverwaltung und der Grafenfamilie von Montary gebilligt. Seit Anfang der 1890er Jahre bildete sich ein Ring um das Kloster, die heutige Ortschaft St. Benedict. Die Entwicklung der Stadt wurde insgesamt von der religiösen Beeinflussung gebremst, da das Kloster auch nach 1905 großen Einfluss auf die Stadtpolitik hatte. 1957 erst wurde die erste Fabrik eröffnet, ein Automobilwerk der Sam Brothers Roldem Motors. Erst ab Anfang der 1980er Jahre nahm der Einfluss des Klosters in ab. Am 1. September 1985 erhielt St. Benedict Stadtrecht. Am 1. Mai 2006 trat St. Benedict Montary City bei.

Geschichte Montary-Wellingtons

Anfang des Jahres 1936 kaufte der albernisch-roldemische Geschäftsmann Anthony Jacob Wellington der roldemischen Zentralregierung 33 km² der Landfläche ab. Am 1. November 1936, symbolisch zum Roldem Day, legte Wellington den Grundstein für seine eigene private Planstadt Wellington Town (ab 1948: Wellington City). Sie sollte eine Stadt der Finanzen werden und seinen, später auch den gesamten roldemischen Reichtum symbolisieren. In den nächsten vier Jahren wurde die Stadt zunächst bewohnbar gemacht. Während der der heutigen Stadtmitte eifrig gebaut wurde, zogen am Stadtrand viele Familien ein, die sich in Wellington City Wohlstand und Glück wünschten. Den größten Coup landete Anthony Jacob Wellington mit der Verlegung der First Bank of Roldem in seine Stadt im Jahr 1953. 1959, drei Jahre nach Wellingtons Tod, wurde die Stadt nach seinen Plänen fertiggestellt und wurde, wie er es in seinem Testament festlegte, seinen Bewohnern überlassen. Diese trieben die Stadt in der nächsten Dekade fast in den Ruin und beschlossen 1968, der Stadt Montary City beizutreten. Diese war der Hauptgläubiger von Wellington City.

Politik

City Council (Stadtrat)

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Montary City Council Building

Wie im gesamten Montary County regieren auch in der Stadt Montary City liberale Kräfte.

Die 55 Sitze des Stadtrats werden von folgende Fraktionen belegt (nach der Wahl im Juli 2005 und der Übernahme der St. Benedicter Stadtratsabgeordneten):

  • 28 Liberal Group (FDU, Liberal Party of Montary County (LPMC))
  • 9 Conservative Group (VFD, Roldemian Republicans)
  • 5 Social Democratic Group (SPR, Socialist Party of Roldem (SP))
  • 5 Roldemian Greens
  • 3 Episcopalist Party
  • 3 National Democratic Roldem Party (NDRP)
  • 2 St. Benedict's Monks

Youth Council (Jugendrat)

Am 21. April 2006 entschied der Stadtrat, einen Jugendrat einzuführen um Jugendliche mit einem Alter zwischen 14 und 21 Jahren zu motivieren, an der Politik teilzunehmen. Er wird von allen Jugendlichen gewählt, die passives Wahlrecht, das 18. Lebensjahr aber noch nicht vollendet haben. Der Jugendrat hat über den Stadtsenator für Familie, Frauen und Jugend Verordnungsintiativrecht im Stadtrat, d. h. Beschlüsse, die vom Jugendrat gefällt wurden, müssen von dem Stadtsenator in den Stadtrat eingebracht haben. Auch dürfen Jugendratsmitglieder Rederecht im Stadtrat wahrnehmen. Der Arbeitsbereich des Jugendrats ist allerdings auf Themen beschränkt, die Jugendliche direkt oder indirekt betreffen. Die erste Jugendratswahl fand am 21. Mai 2006 statt. Seine Arbeit hat er am 1. Juni 2006 aufgenommen.

Der Jugendrat setzt sich wie folgt zusammen:

  • 9 Young Socialists (YOSOS)
  • 6 Young Montarian Liberals (YOMOLS)
  • 5 Green Youth (GY)
  • 2 Conservative Youth (COYO)
  • 1 Roldemian Youth (ROYO)

Mayor (Bürgermeister)

Der Bürgermeister ist der Vorsitzende der Administration (Stadtverwaltung), welche er ernennt, und repräsentiert seine Stadt nach außen. Ihm obliegt die formale Ernennung von Ehrenbürgern. Bis 1905 wurde der Bürgermeister vom Grafen von Montary ernannt und entlassen, wobei dieser sich auch selbst für dieses Amt bestimmen konnte. Im Jahr 1953 erließ Graf Reginald I., dass jeder Bürgermeister, rückwirkend zum Jahr 1906, mit Antritt seiner ersten Amtszeit den Gesellschaftstitel Mayor of Montary City mit vorgestellter römischer laufender Nummer erhält. Die Community of the Mayors of Montary City, der alle noch lebenden Bürgermeister angehören, hat großen Einfluss auf die Tagespolitik der Stadt. Aktuelle Mitglieder sind Jebb Bongerton und alle Bürgermeister ab Tracy Walker.

Alle bisherigen Bürgermeister von Montary City:

* Titel und Ehrenanrede erst während oder nach der Bürgermeisterschaft erhalten, House of Montary.

Trivia

Madelaine Georgeton-Rutherford hatte mit insgesamt 22 Jahren die längste Amtszeit als Bürgermeisterin, 17 Jahre davon absolvierte sie am Stück. Im Jahr 1989 verstarb sie 90-jährig im Amt. Für Georgeton-Rutherfords umfangreiches Engagement für Montary City wurde ihr nach der posthumen Ernennung zur Ehrenbürgerin 1993 erst als dritte Bürgermeisterin die Ehre zu teil, als Denkmal neben dem Stadtratsgebäude zu stehen. Sie steht dort neben Stadtgründer Perry Fitzgerald Montary und Freiheitskämpferin Sarah Greenit.

Den Rekord der längsten Amtszeit am Stück hält Richard Dwight Franks mit zwanzig Jahren zwischen 1830 und 1850. Er wurde allerdings nicht demokratisch gewählt und erhielt diesen Posten durch seine enge Freundschaft zu Stadtgründer und Graf Perry Fitzgerald Montary.

Wappen und Flagge

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Montaryer Stadtwappen
1829-2006

Das aktuelle Wappen gilt seit dem 3. August 2006. Es wurde zusammen mit weiteren Stadtinsignien vorgestellt.

Im rechten Obereck (zur Übersetzung: heraldisch rechts ist links auf dem Papier und umgekehrt) befindet sich die Perry-Fitzgerald-Montary-Rose, das Symbol des Stadtgründers. Das linke Obereck beinhaltet eine Burg mit drei imperianischen Flaggen. Dies weist auf die Geschichte Montary Citys als Festung zum Schutz vor Angriffen und zur weiteren Erkundung Roldems im Namen des Imperianischen Kaiserreiches hin. Die Anzahl der Flaggen, drei, steht zudem für die frühere Allumfassenheit Imperias in Roldem. Im rechten Untereck finden sich die Stadtfarben montaryorange und montaryrot diagonal gestreift wieder. Die Herkunft der Farben ist bis heute ungeklärt, es wird aber vermutet, dass diese die Lieblingsfarben des Stadtgründers waren, da sie auch in der von 1829-1905 und wieder ab 2006 geltenden Stadtflagge zu finden sind. Im linken Untereck findet man schließlich sieben Sterne auf blauem Grund. Die Sterne symbolisieren die sieben Stadtdezirke Montary Citys. Das Blau signalisiert die Freiheit in der Stadt und die Treue der Stadtbezirke zur Gesamtstadt. Die rechte Flanke des Wappens ist demnach dem Stadtgründer Perry Fitzgerald Montary gewidment, die linke Flanke dem Stadtgebiet. Es existiert auch ein großes Stadtwappen mit zwei Einhörnern als Wappenknechte.

Das ab der Stadtgründung bis zur Einführung des neuen Wappens geltende Wappen von Montary City war gespalten von montaryorange und weiß. Die Farben standen für das House of Montary. Die Krone auf der rechten Flanke und der Adler auf der linken Flanke symbolisierten die ehemalige Kolonialmacht Imperia. Das Wappen wurde im Laufe der Zeit einigen kleinen, meist nicht ausmachbaren Modifikationen unterworfen.


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Montaryer Stadtflagge seit 2006

Die Flagge wurde wie das neue Wappen am 3. August 2006 eingeführt. Sie zeigt jeweils neun montaryorange und montaryrote Streifen und jeweils ein kleines Dreieck in den beiden Farben. Die Flagge wurde bereits zwischen 1833 und 1838 von der Republik Montary und danach von der Montaryer Grafenfamilie genutzt. Die Bedeutung der Farben und des Musters sind unbekannt. Es wird allerdings von Historikern und Vexillogen vermutet, dass es sich hier um eine Laune des Stadtgründers Perry Fitzgerald Montary handelte. Neben der reinen Streifenflagge existiert ein weiteres Panier mit der Streifenflagge als Grund und den Sternen aus dem Wappen als Gösch. Beide Flaggen sind gleichwertig.

Städtepartnerschaften

Montary City unterhält Partnerschaften zu folgenden Städten:

  • Huangzhou, Huangzhou (seit dem 15. Oktober 2005)
  • Merx, Imperia, Ratelon (seit dem 1. November 2005)
  • St. Christopher, Roldem, Ratelon (seit 2003)
  • St. Benedict, Roldem, Ratelon (1. März 1917 - 30. April 2006)

Trivia

Bis zum 31. Juni 2000 existierten in jedem Stadtbezirk noch District Parliaments (Bezirksparlamente) und die Posten des District Mayors (Bezirksbürgermeister). Danach wurden sie aufgrund von Verwaltungsumstrukturierungen abgeschafft.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

vExpo 2006

Ende September 2006 bewarb sich die Stadt neben Mixoxa und Lüderitz um die Austragung der vExpo 2006 in Ratelon. Am 5. Oktober erhielt ersterer Konkurrent den Zuschlag als Hauptveranstaltungsort, Montary City und die freisteinische Landeshauptstadt sind Nebenstandorte. Im Montaryer Galaxy Stadium soll das vExpo-Fußballturnier stattfinden.

Bizari Opera House

Das Bizari Opera House wurde von 1945 bis 1947 von Immigranten aus Heroth in Carnarvon erbaut. Bauleiter und erster Intendant war Giovanni Bizari, der das Opernhauses kurz vor seinem Tod 1954 der Stadt stiftete. Heute werden im Bizari Opera House Stücke aus aller Welt gespielt.

Monastery of Saint Benedict

Seit 1994 ist das Kloster auch für Nichtchristen geöffnet. Man kann fast die gesamte Anlage des sehr gut erhaltenen Klosters besichtigen und sich einen Einblick in das Alltagsleben der Mönche verschaffen. Es finden auch Führungen statt, die die Mönche selbst leiten. Berühmt sind auch die im Kloster angebauten Kräuter, die zum Verkauf angeboten werden.

Montary Convention Center

Das Montary Convention Center (Abk.: MCC; kurz auch: MOCO Center) ist ein großer Gebäudekomplex in Carnarvon. Er beinhaltet eine Reihe von Institutionen für Kultur und Unterhaltung. So wurden im MCC ein Sportzentrum mit Fitnesscenter, ein Kino und mehrere Restaurants eingerichtet. Besondere Berühmtheit erlangte die Symphony Hall durch ihre erstklassige Akustik. In ihr ist das Montary Symphony Orchestra, eines der bedeutendsten Ensembles Ratelon, untergebracht.

Museum of Montary City History

Das Museum of Montary City History wurde 1977 unter der Schirmherrschaft der damaligen Bürgermeisterin Madelaine Georgeton-Rutherford und der fachlichen Leitung von Thomas Hooks jr. gegründet. Es beherbergt eine umfangreiche Sammlung von Gegenständen, Fotografien, Videos etc. zur Geschichte von Montary City. Es wird ständig erweitert, was 1997 zum Anbau eines weiteren Austellungshauses führte.

Museum of the Native's Art

Das im Jahr 1978 gegründete Museum of the Native's Art im Bezirk Carnarvon birgt die größte Ausstellung der Kunst der Native Roldemians. Man erfährt auf dem Rundgang auch sehr viel über die Lebensweise der Ureinwohner. Das Museum finanziert sich neben den Eintrittsgebühren und der Förderung der Stadt durch die quartalsweise erscheinende Zeitschrift The Art of the Natives, die neben der ursprünglichen Kunst auch Werke moderner Native Roldemians publiziert.

SBR Automobile Museum

Aus der Insolvenzmasse der Sam Brothers Roldem Motors eröffnete der Automobile Club of Montary County im Jahr 1993 das SBR Automobile Museum in St. Benedict. Es stellt die von SBR zwischen 1907 und 1991 hergestellten zwei- und vierrädrigen Fortbewegungsmittel aus. Außerdem kann man auf der angeschlossenen Rennbahn Kart fahren. Hier finden jedes Jahr ein Lauf der roldemischen Kartmeisterschaft und Wohltätigkeitsverantstaltungen statt.

Universitas Montariæ

Die Universitas Montariæ ist die größte private Universität Roldems. Sie wurde von den beiden Schulpädagogen Albert Walter Ford und Erin Luther Moons 1890 gestiftet. Der Hauptcampus der Universität befindet sich im University Village im Bezirk Albury, ein weiterer, kleinerer Campus ist in St. Benedict.

ZCMI Center + Victoria Mall

Das Zack Copper Martin's Insignificant Center (kurz: ZCMI Center) ist ein 1972 gegründetes Einkaufszentrum in der City of Montary. Anders als der Name es erahnen lässt, ist das Kaufhaus heute v. a. durch große Plakatankündigungen sehr auffällig. Es umfasst 54 Geschäfte, die montags bis sonntags von 8 bis 22 Uhr geöffnet haben. Das ZCMI Center ist überdies für seine hohen Gebühren im angeschlossenen Parkhaus berüchtigt. Vor dem Südeingang des Einkaufszentrums befindet sich die Victoria Mall, eine Einkaufsmeile, auf der über 70 Geschäfte der mittleren und höheren Preisklasse zu finden sind.

Vereinsleben

Größter Verein der Stadt ist mit über 2.300 Mitgliedern der im Jahr 2004 gegründete Sportverein Montary Galaxy Sports, dessen erste Fußballmännermannschaft an der Ersten Unionsliga des Ratelonischen Fußballbundes teilnimmt. Weiterhin ist Montary Galaxy Sports ein Gründungsmitglied der Astorian Hockey League.

Die Vereine Montary Huangzhou Friendship Council (Abk.: MHFC) und Montary Merx Friendship Association (Abk.: MMFA) kümmern sich um den Erhalt und die Förderung der Städtepartnerschaften zu Huangzhou bzw. Merx, da die Stadtverwaltung die Pflege aufgrund personaltechnischer Probleme nicht unterhalten kann. Dafür erhalten die beiden Vereine umfangreiche städtische Förderungen.

Die Universitas Montariæ Foundation (Abk.: UNIMOF) tritt als Trägerstiftung der gleichnamigen Universität auf. Unter ihr sind zudem die Montary Academy of Law und zwei Privatschulen auf den Universitätscampus organisiert. Die UNIMOF wurde am 2. Juli 2005 gegründet um der Zentralverwaltung durch die University of Roldem zu entgehen.

Die Liberal Party of Montary County (Abk.: LPMC) ist eine als Verein organisierte politische Partei. Sie tritt vorwiegend liberal auf und hat Mitglieder in fast jedem Stadtrat im Montary County. Mitglieder des rechten Flügels der Partei fordern die Autonomie der historischen Region County of Montary.

Wirtschaft

Größter Arbeitgeber von Montary City ist der ursprünglich öffentlich-rechtliche Rundfunk Montary Public Broadcasting Service (heute zu 34% in privater Hand). Er strahlt die Programme MPBS 1-3 für das Montary County sowie MPBS Sports, Roldem News Network und Discovery für ganz Roldem aus. Nach Unternehmensangaben sind 1.753 Mitarbeiter fest angestellt. Dazu kommen über 5.500 freie Mitarbeiter.

Montary Transport Services ist mit über 600 Arbeitnehmern der größte öffentlich-rechtliche Arbeitgeber der Stadt. MTS ist das Verkehrsunternehmen von Montary City. Es unterhält 23 Bus- und zwölf Straßenbahnlinien und hatte im Jahr 2005 über 300 Millionen Fahrgäste.

Die 1832 gegründete First Bank of Roldem ist eine der größten Geschäftsbanken in Roldem. Gründer und langjähriger Geschäftsführer war Terence Malbaum. Geschäftsdaten gibt die First Bank of Roldem nicht heraus.

Esp'oba

Esp'oba ist das einzige noch verbliebene Gewerbegebiet von Montary City. Es liegt in den Stadtbezirken Esperance und Hobart, woher auch sein Name rührt.

Am 26. März 2006 eröffnete der in St. Christopher ansässige Automobilkonzern Roldem Motors in Esp'oba ein Werk in dem zwei seiner Modelle gefertigt werden. In dem Werk werden etwa 1.100 Mitarbeiter unterhalten.

Matthias Schmelzer International Airport

Im Jahr 2000 beschloss der Stadtrat den Bau eines städtischen Flughafens westlich der Stadt. Nach einer langen Ausschreibungsphase begann im Jahr 2003 der Bau des Unternehmens, im November 2006 soll der Airport fertiggestellt werden. Einen Monat zuvor, am 28. Oktober gab Bürgermeister Fabian Montary-Vanderbilt bekannt, dass der Flughafen den Namen des erst kürzlich verstorbenen Politikers Matthias Schmelzer tragen soll. Er ist für eine jährliche Kapazität von bis zu 20 Millionen Fluggäste ausgelegt, hat vier Start- und Landebahnen und drei Terminals. Betreiber wird das Unternehmen Montary Transport Services sein, kontrolliert vom städtischen Senator für Verkehr und Polizei.

Ehrenbürger

Die Bestimmung über die Ehrenbürger obliegt dem Grafen von Montary. Der Bürgermeister hat das formelle Ernennungsrecht. Alle Ehrenbürger dürfen ihrem Namen den Namenstitel Montary anhängen und sind Lord of Montary bzw. Lady of Montary.

  • Giovanni Bizari, Musiker und Theaterintendant, Ehrenbürgerschaft 1953
  • Zack Copper Martin, Geschäftsmann und Wohltäter, Ehrenbürgerschaft 1999
  • Albert Walter Ford, Stifter der Universitas Montariæ, Ehrenbürgerschaft 1893
  • Sarah Greenit-Mason, Freiheitskämpferin, Politikerin und ehem. Bürgermeisterin von Montary City, Ehrenbürgerschaft 1915
  • Thomas Hooks jr., Historiker, Ehrenbürgerschaft 1991
  • Terence Malbaum, Geschäftsmann, Politiker und ehem. Bürgermeister von Montary City, Ehrenbürgerschaft 1874
  • Jonathan von Metternich, Politiker und ehem. Prime Minister, Ehrenbürgerschaft 2006
  • Erin Luther Moons, Stifterin der Universitas Montariæ, Ehrenbürgerschaft 1893
  • Martin E. Oppenbourgh, Herausgeber der Montary Daily, Ehrenbürgerschaft 1927
  • Peter Pankins, Politiker und ehem. Prime Minister, Ehrenbürgerschaft 1968
  • Madelaine Georgeton-Rutherford, Politikerin und langjährige Bürgermeisterin von Montary City, Ehrenbürgerschaft 1993 (posthum)
  • Matthias Schmelzer, Geschäftsmann, Politiker und ehem. Prime Minister, Ehrenbürgerschaft 2006
  • Anthony Jacob Wellington, Geschäftsmann, Ehrenbürgerschaft 1969 (posthum)

Weblinks