Kartenorganisation
Kartenorganisationen sind Organisationen, die eine Weltkarte für Mikronationen bereitstellen.
Geschichte der deutschen Kartenorganisationen
Seit Beginn der Mikronationen in Deutschland hat es immer wieder Versuche gegeben alle Mikronationen über einen Staatenbund wie den UVNO an einen Tisch zu bringen. Leider waren diese Organisationen nur von kurzer Dauer. Was jedoch überlebt hat war die Idee eine Weltkarte zu erstellen. So wurde das BIK gegründet. Das BIK war anfangs Teil der UVNO, jedoch wurde mit der Zeit gerade deswegen Kritik laut, vor allem, als die UVNO in die Inaktivität abzurutschen drohte. Auch wurden Starrheit und die Probleme bei einer Lösungsfindung kritisiert. Daraufhin wurde auf Initiative mehrerer Personen die IOK als Konkurrenzorganisation gegründet. Der nachfolgende Streit zwischen den BIK-Anhängern und IOK-Anhängern (besser: BIK-Gegner) wurde erbittert geführt und man einigte sich schlussendlich auf einen Zusammenschluss der Orgas zur OIK. Trotz anfänglicher hoher Aktivität traten die Probleme erneut auf, sodass u.a. die damaligen BIK-Kritiker die Graphein Foundation gründeten.
Am 15.09.2005 löschte die Administratorin der OIK Philomela Sidhé die OIK-Beiträge und eröffnete das Institut für mikronationale Cartographie (IMC).
heute
Derzeit (November 2005) existieren die OIK, die Graphein Foundation und das IMC parallel.
Mitglieder der OIK sind:
Alpinia,
Arcor,
Atraverdo,
Bananaworld,
Cordanien,
Dionysos,
Dreibürgen,
Drullisches Imperium,
Duban (SR),
Duban (VR),
Esturien,
Falkenland,
Flakanien-Leonburg-Seibelsberg,
Freiland,
Fuchsen,
Futuna,
Hansastan,
Kling,
Moncao,
Narapul,
Neuenkirchen,
PFKanien,
Pizzaros,
Pottyland,
Puertoviga,
Ratelon,
Renslö,
Stauffen,
Tauroggen
Tir Na nÒg,
Tohacs,
Turanien, und
Wolfenstein.
Mitglieder der Graphein Foundation: (Gründungsmitglieder kursiv)
Al-Bathia,
Aranien,
Arkon,
Albernia,
Astor,
Caskar,
Futuna,
Gelbes Reich,
Hollunderlande,
Huangzhou,
Kaysteran,
Nedersassonien,
Porth Llewelyn,
Ratelon (durch Freistein, Heroth, Imperia und Roldem),
Rusania,
Sebulon,
Severanien,
Tchino,
Tropicali und
Usambisa.