USSRAT

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Unabhängige Sozialistische Sowjetrepublik am Tierpark
USSRAT

thumb_Flagge.gif

wappen_gross.jpg
Simulationssprache Deutsch
Hauptstadt Hirschiegrad
Staatsform Sozialistische Sowjetrepublik
Regierungsform Sowjeträterepublik
Gliederung 5 Bezirke (inkl. PR Köpenick)
Vorsitzender des Obersten Sowjets Leonid „Hirschie“ Molotow
stellvertretender Vorsitzender d.O.S. Martin „Ignaf“ Ingaszewski
Landesgröße 245.376 km²
virtuelle Einwohner 11.909.102 Einw. = 48,53 Einw. Je km²
reale Einwohner ca. 7
Währung 1 Rubbel = 100 Brekkies
Nationalhymne [1] (96 kbps)
Kfz-Nationalitätszeichen RAT
Internet-TLD .tk
Vorwahl +180
Gründung (sim on) 1. November 2004
Gründung (sim off) 22. Dezember 2005
Website [2] (Tot)
Forum Link
[[3]] Landkarte der USSRAT

Geschichte

Am 27. Oktober 2003 begann der "Marsch auf Hirschiegrad" unter der Leitung von Molotow. Grund dafür was das streng kommunistische Regime, welches regierte. Es hatte schon längst seine Blick für das Volk verloren. Die Regierung lebte und tagte in einem abgeschotteten Gebiet am Rande von Hirschiegrad. So sah man dort zwar, dass es in der "Republik" ruhmorte, reagierte aber nicht und fühlte sich hinter Mauern und Soldaten sicher. Die Republik war allerdings schon keine mehr. Seit dem 9. November 1989 herrschte eine Ausnahmezustand, man regierte nur noch mit Notstandsverordnungen und mit dem Militär. Razzien, Festnahmen von "Desidenten" und vor allem eine stete Präsenz von Soldaten prägten das Bild dieser Jahre. Zudem gab es immer größere Mangelerscheinungen, was immer mehr die Waren des täglichen Bedarfs anging und auch die medizinische Versorgung war schon kolabiert.

Am 15. Juli 2003 hatte Ignaf I. Molotow, eine Zeit im Militär aktiven Unteroffizier, Unterstützung zugesagt, bei dem Versuch die Zustände in der USSRAT grundlegend zu verändern. Bis zum 27. Okotober hatten Spezialeinheiten des Königreiches Köpenick und Freunde und Gefolgsleute Molotows Position an der südlichen Grenze bezogen. Damit war die Versorgung von Seiten Dostarusiens unterbrochen. Am morgen des 27. Oktobers um sieben Uhr in der Früh begann man von Schmilka aus, auf die Hauptstadt zu zu marschieren. Die in der Region stationierten Truppen weigerten sich auf das marschierende Volk zu schießen, wie es von der damaligen Regierung verlangt wurde. Einige leitende Offiziere versuchten durch Erschießungen der Lage Herr zu werden, was jedoch nicht gelang.

Am 1.November begann ein Aufstand in Sadowa, der maßgeblich von Ignaf I. unterstützt wurde. Schnell standen die Bahnen im Lande still, da Sadowa ein Drehkreuz der Bahn war (und noch immer ist). Durch den gelungenen Vormarsch des Volkes im Südosten, war auch diese Bahnverbindung stillgelegt. Bereits am 5. November um sechs Uhr in der Frühe, standen die Militäreinheiten im Süden des Landes unter der Führung Molotows. Allein im Norden regierte Kohlowitch, Vorsitzender der Kommunistischen Partei Tierparks (KPT), mit seinem Kabinett. Doch die Lage wurde für ihn im brisanter.

In den frühen Morgenstunden des 15. November erreichte die Marschkolonne den Südosten Hirschiegrads, eine zweite Marschkolonne aus Sadowa kommend, erreichte zu der selben Zeit Lichtenberg, am folgendenn Tag auch den Westrand Hirschiegrades. Nun standen sich Soldaten in der Stadt und Soldaten vor der Stadt, Soldaten der selben Nation gegenüber. Ja, ganze Familien wren mitmarschiert, um die Herrschaft Kohlowitchs zu beenden. Nach einer begeisternden Rede Molotows am Birka-Palais, streckten die meisten Soldaten Ihre Waffen. Kohlowitch stand alleine. Dennoch gelang ihm mit ein paar getreuen die Flucht.

Schnell stellte Molotw eine provisorische Regierung auf. Er sicherte die Grenze, begnaditgte viele politische Häftlinge und erreichte durch diplomatisches Geschick und Hilfe von Freunden aus dem Ausland, die Sicherung der Versorgungslage. Am ersten November 2004 fanden die Wahlen zum Vorsitzenden des Obersten Sowjets statt. Viele Wegbegeliter Molotows unterstützten ihn und auch die Idee, ihm das lebenslange Vertrauen auszusprechen. Mit 82% stimmte das Volk dafür und Molotow wurde feierlich zum "Vorsitzenden des obersten Sowjets aus Lebenszeit" ernannt. Seine erste Amtshandlung war die Festlegung des 27. Okotber zum Nationalfeiertag als "Ewigen Gedenktag der Macht des Vokes".

Am 01. Januar 2006 trat das Königreich Köpenick dem Staatsgebiet der USSRAT bei. Zuvor hatte Ignaf der Erste (bürgerlich Ignaf Ignafowitch) das Parlament mit seinem Sitz in Igelburg aufgelöst, damit der Beitritt sicher erfolgen konnte. Die von den Nationalisten erwarteten und propagierten Proteste blieben jedoch weitesgehend aus, was vor allem der Sozialpolitik des Ignaf zu verdanken ist. Außerdem gehörte nun Sadowa und sein Umland wieder zu Köpenick, in dem es dem "Schutzgebiet Sozialistiches Fürstentum Köpenick" bie der folgenden Verwaltungsreform zugesprochen wurde.

Die Gründe für den Beitritt Köpenicks zur USSRAT waren vielfältig. Zum Einen waren sie wirtschaftlich begründet, zum Anderen fühlte man sich immer noch von Dostarusien bedroht. Die neue Regierung unter Molotow, der von der Bevölkerung liebevoll "Genosse Hirschie" genannt wird, war Köpenick positiv gesinnt und ließ sich auf Komrpomisse, wie zum Beispiel den Sonderstatus, ein.


Sport

Eine der beliebtesten Sportarten ist Fußball. Der Tierparker Fußballverband stellt dabei die Nationalmannschaft der USSRAT, bisher jedoch mit wenig Erfolg, was an internen Problemen des Verbandes, aber auch an mangelnden Ressourcen wie Kerosin liegt. International am bekanntesten ist der 1. FC Union Igelburg, dessen 1. Männermannschaft zwei Saisons lang an der Nordanischen Fußballiga und auch an der internationalen Oberliga teilnahem, die 1. Frauenmannschaft nimmt regelmäßig an der Liga des Südens teil.

Kultur

Die Kulturbeauftragte der USSRAT ist Fledertier, Leiterin des Bezirkskulturhauses Hirschiegrad.

Küche

Bier und Alkohol gehört traditionell zu den beliebtesten Getränken in der USSRAT. Bekannt ist das Leninbräu, das Pils aus Hirschiegrad. Ein weiteres beliebtes Getränk ist Ziegenmilch.

Beliebte Speisen sind Süßspeisen jeder Art. Die Vogelmilch, eine Gebäckmischung aus Milch, Wasser oder Rum, Zucker, Mehl, Sirup und Eiern wird in der USSRAT vielfach verarbeitet, zum Beispiel zu Pralinen oder Torten.

Politik

Politisches System

Das Volk der USSRAT wird alle drei Jahre zur Wahl aufgerufen. Wahlberechtigt sind alle Bürger, die die Staatsbürgerschaft der USSRAT besitzen und das 18. Lebensjahr vollendet haben. Gewählt werden von den Wahlberechtigten die Abgeordneten der Volkssowjets, wobei jeder Bezirk einen eigenen Volkssowjet hat. Als Abgeordneter kann sich jeder Bürger des jeweiligen Bezirkes bewerben. Die Volkssowjets, mit ihren jeweils maximal zehn Sitzen, sind für die Verwaltung des jeweiligen Bezirkes zuständig, außerdem haben sie eine beratende Funktion für den Obersten Sowjet der USSRAT. Des Weiteren stimmen die Abgeordneten mindestens einmal pro Jahr in einer Blockwahl über die Zusammensetzung des Obersten Sowjets ab. Wird die derzeitige Besetzung des Obersten Sowjets abgelehnt, stellt der weise Vorsitzende des Obersten Sowjets eine neue Liste zusammen oder lässt, wenn es keine geeigneten Kandidaten gibt, die alte Besetzung erneut zur Wahl antreten. Wird Besetzung nach drei Wahlgängen immer noch von den Abgeordneten abgelehnt, bestimmt der große Vorsitzende selbstständig die Mitglieder des Obersten Sowjets. Dies ist wichtig, da die einfachen Abgeordneten der Volkssowjets einfach nicht über den nötigen strategischen Weitblick, wie der weit vorausschauende Vorsitzende, verfügen. Der Oberste Sowjet der USSRAT ist das höchste Gremium der USSRAT. Er hat höchstens fünf Sitze, kann aber in Krisenzeiten vom Vorsitzenden erweitert werden. Den Mitgliedern des Obersten Sowjets ist jeweils mindestens ein Volkskommissariat zugeordnet, wodurch sie die direkte Verwaltung des Staates bilden. Kontrolliert wird der Oberste Sowjet von seinem weisesten Mitglied, dem Vorsitzendem des Obersten Sowjets. Das heißt er kann jederzeit Mitglieder des Obersten Sowjets entlassen oder neue Mitglieder den Volkssowjets zur Wahl vorstellen. Des Weiteren ist er allen Mitgliedern sämtlicher Sowjets direkt weisungsbefugt. Auf der Gründungssitzung der USSRAT am ersten November 2004 haben die Bürger der USSRAT dem Vorsitzenden „Hirschie“ lebenslanges Vertrauen ausgesprochen.

Verwaltung

Die USSRAT besteht aus den 4 Bezirken Balkonien, Grenzland, Hirschiegrad und Schmilka sowie dem Schutzgebiet Sozialistisches Fürstentum Köpenick. Am 26. Juli 2010 trat die Sozialistische Republik Caribo der USSRAT als Autonomes Gebiet bei. Dieser Beitritt wird jedoch kritisch gesehen, da die RASC Caribo in fast allen Belangen autark agiert.

Die gößten Städte sind Hirschiegrad (890.000 Einwohner), Igelburg (770.000 Einwohner), Schöneweide (530.000 Einwohner), Sadowa (370.800 Einwohner) und Lichtenberg (253.500 Einwohner).

Außenpolitik

Die USSRAT pflegt gute Beziehungen zu den Bruderstaaten der VKL, zur Schildaische Demokratische Republik und zu Aquatropolis City. Früher führte man auch Beziehungen mit den Königreichen Tiberas und Rokokolores. Die Außenpolitik der USSRAT wird dadurch geprägt, dass eine Koexistenz mit allen fortschrittlichen Staaten ermöglicht und gefördert werden soll. Aus den meisten internationalen Konflikten hält sich das Land für gewöhnlich raus.

Volkskomissar für Äußeres war unter anderemBooh Boohvic, der das Amt seit dem 15. Mai 2006 bekleidete, aber nach einer Weile fast spurlos verschwand. Zeitweise übernahm Genosse Höhnli das Amt, welches er jedoch nach einigen Skandalen wieder verlor. Derzeit gibt es keinen festen Volkskommissar für Äußeres, so dass das Amt sowohl vom Genossen Hirschie, als auch vom Genossen Ignaf wahrgenommen wird.

Vergangene (nicht mehr existente) Vertragspartener:

Grafschaft Düsterstein, Schildaische Demokratische Republik, Neu Babylon, Tiberas, Rokokolores.

Aktuelle Vertragspartner:

Vereinigtes Großfürstentum - Grundlagenvertrag, Freundschaftsabkommen, Beistandsabkommen (defensiv)

Tomanien - Mit Tomanien existierte ein Grundlagenvertrag, der aber nach kurzer Zeit wieder von Seiten Tomaniens gekündigt wurde. Seitdem sind diese Beziehung eher negativ einzuschätzen.

Xinhai - Grundlagenvertrag, Beistandsabkommen (defensiv)

Föderale Republik Andro - Grundlagenvertrag, Auslieferungsabkommen, Handesl- und Freundschaftsabkommen (aufgelöst)

Die USSRAT war seit dem 7. Oktober 2008 Gründungsmitglied der Globalken Verteidungsorganisation (G.V.O.). Dies ist vor allem der Freundschaftspolitk des androischen Politikers Pawel Axelrod zu verdanken, der sich verstärkt für einen stabilen Frieden einsetzt. Innepolitisch wurde das Bestreben des Herrn Axelrod vom Genosse Ignaf unterstütz, der darin eine "Sicherung der Zukunft der USSRAT und des Friedens" sieht. Damit öffnet sich die USSRAT immer mehr der gesamten mikronationalen Welt. Nach einem Zwischenfall mit der Wiedermachtergreifung von Nr. 1 in Düsterstein gab es starke Kontroversen woraufhin die USSRAT das Bündnis verließ. Mittlerweile gilt die GVO als aufgelöst.

Die USSRAT plant den Beitritt zur UVNO.

Wirtschaft

Als die USSRAT politisch noch isoliert war, konzentrierte sich die Wirtschaft nur auf den Binnenmarkt. Auf eben diesem Markt hatte es die Regierung geschafft den wahren Kommunismus durchzusetzen, da es kein Geld gab. Der Handel zwischen den Werktätigen wurde nur über den Tauschhandel abgewickelt. So lebte die Wirtschaft der USSRAT in ihrem eigenen Kosmos. Im Jahre 2005 erkannte der große Vorsitzende des Obersten Sowjets in weiser Voraussicht, dass eine vom internationalen Handel abgeschottete Nation nicht erfolgreich sein kann. Daher forderte Hirschie das Volk auf Industrien aufzubauen, welche in Punkto Qualität und Leistungsfähigkeit den Vergleich mit ausländischen Firmen nicht zu scheuen bräuchten. Die Pläne hierfür lieferte der vielseitige Vorsitzende Hirschie selber. Außerdem wurde die Notwendigkeit einer allgemein und ausschließlich gültigen Währung erkannt, weshalb am 25.02.2006 der Rubbel als Zahlungsmittel der USSRAT eingeführt wurde. Am 01.07.2005 wurden die ersten Spatenstiche für die Werke „Erster November“ und „Rote Sau“ getätigt. Die Arbeiten am Werk „Erster November“ konnten bereits bis zum 15.12.2005 fertig gestellt werden. Zur Jahreswende konnte auch schon die erste Kollektion vorgestellt werden. Die Schweinezucht im Betrieb „Rote Sau“ konnte am 05.01.2006 aufgenommen werden, die Fahrzeugproduktion im Werk Sojus konnte am 03.03.2006 aufgenommen werden. Seit dem 01.01.2006 hat die USSRAT zudem einen neuen Kommissar für Wirtschaft und Finanzen, den "roten Fürsten" Ignaf Ignafowitch.

Mit dem Anschluss von Köpenick kamen zudem bereits existierende, größere Betriebe zur Fimenlandschaft hinzu. Unter Anderem die Strom Igel Elektrogeräte (S.I.E.G.), welche Waren des tägliche Bedarfs herstellen, sowie sogenannte "Lebensverschönerugnsgüter" wir Spiele-Konsolen, die Igelburger Fabrik für Automobilbau (IFfA) und auch die Jona-Werft in Futura, welche kleinere bsi mittelgroße Schiffe fertigen kann. Zudem wurde die Tierparker Eisenbahngesellschaft durch den Zusammenschluss mit der Cöpenicker Bahngesellschaft gestärkt und gilt als das Steckenpferd des Genossen Ignaf.

Firmenlandschaft

Transsowjet SAG

Werk „Erster November“

Automobilwerk Sojus

Links

offizielle Homepage der USSRAT

Volkskomissariat für Wirtschaft und Finanzen