Fuchsen: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 16. August 2007, 13:02 Uhr

Der Freistaat Fuchsen ist eine Präsidialrepublik im Nordosten von Terek'Nor. Er grenzt im Westen an das Falkenland im Norden an die Elisenbucht und die Schildaische Demokratische Republik, im Osten an Nöresund und das Gebiet des ehemaligen Tohacs im Südosten und Süden and Neuenkirchen. Er zeichnet sich besonders durch seine reichhaltige Natur und Friedlichkeit aus.

Freistaat Fuchsen
 
fuchsen.gif
(Details)
Amtssprache Deutsch
Hauptstadt Klapsmühltal
Staatsform Präsidialrepublik
Gliederung 10 nichtsouveräne Länder:
Ministerpräsident Anton Kurtz (parteilos)
Fläche 154 000 km²
Bevölkerung
  Einwohnerzahl
 Dichte

ca. 15,1 Mio.
98,2 EW/km²
Gründung 28. Februar 2004
Währung Fuchsmark
Nationalhymne [1]
Nationalfeiertag 28. Februar Tag der Staatsgründung
internationale Vorwahl +260
internationales Kennzeichen FSB
Website www.freistaat-fuchsen.de
Reiseführer Reiseführer
Forum forum.freistaat-fuchsen.de
Portal Portal Fuchsen

Karte (PDF)

Geschichte

Am 28. Februar 2004 wurde das Fürstentum Schnitzelberg durch Fürst Schnitzelberg gegründet. Am 26. August 2004 folgte die Umwandlung in den Freistaat Fuchsen. Oliver Twist übernimmt dabei, gemeinsam mit Hendrik Wegland kommisarisch das Amt des Ministerpräsidenten bis eine neue Verfassung erstellt und vom Volk angenommen wurde. Unter Ministerpräsidenten Oliver Twist und Hendrik Wegland kam es am 25. September 2004 zur von fuchsischer Seite genannten Neuenkirchen-Krise, bei dem ein vergessene Einladung zum Event "Politiker fahren GoKart" der Auslöser für den Verzicht auf gemeinsame Verträge war. Am 15. November 2004 kam es zur 2. Neuenkirchen-Krise, nachdem sich Nugensil und Neuenkirchen zu einem Land zusammenschlossen und somit einen großen Druck auf die fuchsische Nation hätten ausüben können. Die fuchsische Regierung handelte damals mit Auflagen, die eine Durchreise verboten. Das Gesetz wurde späterhin in der Konföderation abgeschafft.

Hagen vom Haufen wurde im November 2004 vom fuchsischen Volk in der ersten freien Wahl zum Ministerpräsideten gewählt, trat jedoch im Januar 2005 wegen gesundheitlichen Problemen von all seinen Ämtern zurück. Nach seinem Rücktritt übernahm Fabian M. Julian Montary kommisarisch alle Amtsgeschäfte. Der Freistaat Fuchsen schloss sich am 21. November 2004 mit dem Falkenland in einem feierlichen Akt zur Zwydecker Konföderation zusammen. Die Disziplin Ski-Abfahrt wurde am 26. Februar 2005 in Klapsmühltal bezüglich der Wintermicrolympiade 2005 in der Zwydecker Konföderation durchgeführt.

Im Februar 2005 wurde Jean-Marie Lassalle zum Ministerpräsidenten Fuchsens gewählt, trat aber aus parteipolitischen Gründen bereits im Mai 2005 zurück. Ab Juni 2005 übernahm nach einer Neuwahl Willi Brandt die Ministerpräsidentschaft. Willi Brandt positionierte sich im Neuenkirchen-Valoir Krieg klar hinter Neuenkirchen und versprach humanitäre Hilfe in den betroffenen Gebieten. Die Konferenz auf Neuenkirchener Boden, bei die Nationen auf TerekNor über die Nachkriegsordnung im ehemaligen Königreich Valoir berieten, erklärte Brandt als gescheitert und wurde nach Wortgefechten mit dem Neuenkirchener Kaiser als Vertreter des Freistaates bei der Konferenz entlassen.

Am 01. August 2005 kam es erstmalig bei Wahlen zum obersten Richter zu einer Pattsituation. Hendrik Wegland und Michael Merten vereinigten die gleiche Anzahl der Stimmen auf sich. Damit wurde eine bislang ungeklärte rechtliche Frage aufgeworfen, die mit einer Änderung des Wahlgesetzes gelöst wurde.

Fabian M. Julian Montary trat am 07. August 2005 von seinem Amt des Finanz- und Wirtschaftsministers zurück und legte sein Mandat im Landtag und im konföderalen Rat nieder. Sein Nachfolger Oliver Twist wurde wenige Tage später ernannt. Twist legte jedoch mit dem Niedergang der Zwydecker Konföderation alle öffentlichen Ämter und seine Staatsbürgerschaft im Freistaat nieder.

Am 25. November 2005 wurde Nigggo Ebert (SPZ) zum Ministerpräsidenten gewählt übergab aus gesundheitlichen Gründen einen Teil der Amtsgeschäfte seinem Stellvertreter Hendrik Wegland. Im Februar 2006 wurde die neue Verfassung in einer Volksabstimmung mehrheitlich abgelehnt. Nachdem Fuchsen lange Zeit keine Nationalhymne besaß, hat der Landtag am 1. Juli 2006 über eine Melodie abgestimmt, welche auch angenommen wurde.

Bei der Landtagswahl ende August wurde James Didot neuer Ministerpräsident.

Geografie

Relief

Fuchsen liegt im Nordosten des Kontinentes Terek'Nor. Fuchsens Staatsgebiet umschließt eine Insel, Namens Insel Elisenberg. Es gibt 2 große Gebirgszüge das fuchsische Gebirge im Randfichter Land, welches durch tektonische Prozesse entstanden ist (Faltengebirge), und einen inaktiven Vulkan an der Grenze zum Falkenland. In den nahe Sondersleben entspringenden Rauhfluss münden Emper und Gronau. Der Rauhfluss selbst fließt bei Eisenstadt ins Meer. Die Uffel, sowie die Nerwer münden in der Meeresenge mit dem Namen "die Straße von Elisenburg". Der Irter See im Randfichter Land und Nerwer See in Ostfuchsen stellen die beiden größten Seen des Landes dar, die beide durch die Grundmoränen während der Inlandvereisung vor 3 Mio. Jahren entstanden.

Klima

klimaklein.gif
Klimadiagramm Randficht

In ganz Fuchsen wirkt das gemäßigte Klima. Im Sommer fallen die größten Niederschläge, es ist jedoch ganzjährig humid. Die Temperatur erreicht im Sommer die höchsten Werte mit im Monatsschnitt 18°C. Im Winter sinkt die Temperatur in den Minusbereich. Das Klima differiert nur zwischen Kontinentalität, Meeresnähe und Hochgebirgsklimate. Mit zunehmender Kontinentalität nimmt der Niederschlagsmenge soweit ab, dass wenige Monate sogar arid werden können. Eisenstadt an der Ostküste beispielsweise zeigt dagegen nur geringe Schwankungen, wobei die Temperatur jeden Monat über 0°C bleibt. Außerdem wird das Land-See Windsystem wirksam. Die Hochgebirge haben nicht nur einen Stau-Föhn Effekt, der auf der Luvseite Niederschläge und auf der Leeseite trockene, warme Luft mit sich bringt. Auf der Hochebene sind die Temperaturen wesentlich niedriger, so dass Gletscher entstehen. Für die Agrar- und Forstwirtschaft ist besonders eine Großwetterlage mit einem Hochdruckgebiet über Terek'Nor gefährlich, da sich trockene und heiße Luftmassen über das Land bewegen. Diese Wetterlage tritt sehr selten ein.

Bios

Vegetation

Wie in jeder Vegetationszone passt sich auch in der gemäßigten Klimazone die Pflanzen an die vorherrschenden Klima- und Bodenbedingungen an. Durch die ganzjährig humiden Monate besitzen die Pflanzen noch keine Vorrichtungen um sich vor Verdunstung zu schützen. Die Laubbäume haben sich an die thermischen Jahreszeiten mit Laufabwurf in den Herbsmonaten angepasst-die Nadelbäume sind bis auf Ausnahmen immergrün. Im Flachland gibt es ausgedehnte Mischwälder, in den Bergregionen vorzugsweise Birken und Nadelwälder. Flach- und Tiefenwurzler sind vorzufinden. Es gibt wenig Schädigungen der Waldbestände. Das größte Problem resultiert aus der forstwirtschaftlichen Nutzung mit ausgedehnten Monokulturen, die das natürliche Gleichgewicht beeinträchtigen.

Tierwelt

Aufgrund der teilweise unberührten Wälder findet man zahlreiche, geschützte und seltene Tierarten. Besonders häufig ist der gemeine Fuchs, den man auf der Flagge des Freistaates wiederfindet. Biotope und Moore, sowie Nationalparks bieten den unterschiedlichsten Tier-, als auch Pflanzenarten unterschlupf.

Boden

Durch die ganzjährig gleichen, mittelmäßigen Niederschläge findet man bei allen Bodentypen einen Verwaschungshorizont, sowie eine dünne Humusauflage. Neben den relativ fruchtbaren Braunerden, die landwirtschaftliche Gunsträume darstellen, sind sandige Böden weiter verbreitet. Diese Böden besitzen nur eine geringe Wasserspeicherkapazität und sind deshalb nur fortwirtschaftlich nutzbar. In Fluss-, See und Mehresnähe ist der Bodentyp Gley weit verbreitet. Aufgrund der entstehung der Gebirge kann man am inaktiven Vulkan vorallem Gesteine magmatischen Ursprungs finden. An der höchsten Stelle des Vulkanes treten die Ganggesteine (Plutonit), wie Granit und Diorit zum vorschein. Am Rande befinden sich Ergussgesteine (Vulkanit) und deren Brocken wie beispielsweise Basalt. Im fuchsischen Gebirge treten metamorphe Gesteine (Regionalmetamorphose) zu Tage, wie Gneis. An den Küstenregionen sind sedimentäre Gesteine flufialen und hygrischen Ursprungs weit verbreitet.

Wasserhaushalt

Durch ganzjährigen humiden Monatsdurchschnittsniederschläge, wonach mehr Niederschlag fällt, als verdunstet, ist der Grundwasserspiegel oberflächennah. Die meeresnähe des fuchsischen Festlandes garantiert ebenfalls die ganzjährigen Niederschläge. Auch haben einige große Flüsse ihren Ursprung in fuchsischen Gebieten. Das Wasserreservoir der großen fuchsischen Seen (Nerwer See, Irter See)) wird bei einer Großwetterlage mit einem Hochdruckgebiet über Terek'Nor (siehe Klima) wichtig.

Kultur

Viele sportliche Events wurden und werden in Fuchsen geplant. Berühmteste Veranstaltung ist Politiker fahren GoKart, welche sich intermicronationaler Beliebtheit erfreut. Im Jahr 2004 meldeten sich 30, im Jahr 2005 46 FahrerInnen an.

Auch der Fussball ist sehr beliebt, weil das Nachbarland und Mitgliedsstaat der Zwydecker Konföderation, das Falkenland, die Unabhängige Fußball Liga (UFL) beheimatet.Es gibt zahlreiche Fussballclubs, namentlich der VfL Friedrichsburg 04, der SC Oliver Twist und Dynamo Randficht sowie den BSV ImpEx Klapsmühltal 05.

Außerdem wurden aus fuchsischer Initiative der Bildungsverein Zwydeck, der MNwiki-Verein Zwydeck, die Freie Zwydecker Gewerkschaft, der Intermikronationale Bowlingverband (IBV) und der Zwydecker Gewerkschaftsbund (ZGB) gegründet.

Religion

Die Religionen in Fuchsen werden von eine strikten Trennung zwischen Kirche und Staat gekennzeichnet. Da viele Fuchsener Religion als Privatangelegenheit auffassen, erfährt sie nur zu besonderen Anlässen eine öffentliche Aufmerksamkeit.

Eine offizielle Religionsstatistik gibt es nicht. Jedoch hängt der Großteil der Fuchsener (etwa 60%) dem Fliegenden Spaghetti Monster an. Sie bezeichnen sich selber als Pastafari. Die zweite große Glaubensgruppe sind die Christen in Suidfuxen, die etwa 20 % der Bevölkerung stellen. Schließlich gibt es noch Taladisten in der Grenzregion zum Falkenland mit einem Schwerpunkt in Zwydeck. Die restliche Bevölkerung hängt kleineren Glaubensrichtungen an oder bezeichnet sich als Atheisten.

Politik

Politisches System

Der Aufbau des Staates wird von der Verfassung des Freistaates bestimmt. Grundsätzlich wird die Staatsgewalt nach der Gewaltenteilung in Exekutive, die ausführende Gewalt, die Legislative, die Gesetzgebende Gewalt, und die Judikative, die rechtssprechende Gewalt, unterteilt.


Die Exekutive stellt im Freistaat die Regierung mit dem Ministerpräsidenten dar. Die Regierung setzt sich aus verschiedenen Ministerien mit unterschiedlichen Ressorts zusammen. Der Ministerpräsident ernennt und entlässt Minister und legt die unterschiedlichen Ressorts fest. Der Ministerpräsident wird vom Volk direkt gewählt. Der Zeit besteht das fuchsische Kabinett aus folgenden Personen:

Das Amt des Außenminister ist momentan nicht besetzt.



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Das Landtagsgebäude

Die Gesetzgebung obliegt dem Landtag, der sich aus allen Bürgern des Freistaates zusammensetzt. Der Landtag wird nicht gewählt. Jeder Bürger wird mit seiner Einbürgerung automatisch volles Mitglied im Landtag. Es gibt lediglich eine kurze Probezeit während dieser er wegen besonderen Straftaten ausgeschlossen werden kann. Nebenidentitäten werden keine Landtagsmitglieder.


Die Rechtssprechende Gewalt obliegt dem obersten Richter.

Außenpolitik

Nach der Auflösung der Zwydecker Konföderation am 09.11.2005 ist der Freistaat wieder außenpolitisch aktiv. Zum Außenminister wurde Hendrik Wegland ernannt. Der Vertreter des Freistaats bei der OIK ist Frederic Elskamp. Derzeit ist er dort sogar Exekutivdirektor.
Die Außenpolitik des Freistaats ist auf Wahrung der guten Beziehungen der Zwydecker Konföderation zu ihren Vertragspartnern und einen friedlichen Ausgleich der Interessen auf Nordostterek'nor gerichtet.

Parteien

Zur Zeit gibt es vier wichtige Parteien:

Wirtschaft

Primärer Sektor

Der Bereich der Wirtschaft nimmt rund 5% des Bruttoinlandproduktes 10% der Beschäftigten ein. Die landwirtschaftlichen Gunsträume stellen das Zentrum der Produktion dar. Die Braunerden dienen zum Großteil dem Anbau von Getreide- und Gemüsearten. Die Wälder, die immernoch den größten Teil der fuchsischen Oberfläche bedecken, werden teilweise fortstwirtschaftlich genutzt. Da sich Fichtenmonokulturen besonders für die forstwirtschaftliche Nutzung eignen, resultieren einige Schädigungen der Bestände. Die Offshore Öl- und Kohlevorkommen liefert den größten Teil der fossilen Energieträger, die zur Stromerzeugung und Treibstoffherstellung verwendet werden. Aber auch die reichen Vorkommen von Schwefel, Zinn, Kupfer, Silicium und Eisen werden gefördert. Der Anteil der Fördermenge und der Beschäftigten nimmt ständig ab. Mehr dazu unter Strukturwandel in Fuchsen.

Sekundärer Sektor

Die industrielle Fertigung trägt den größten Teil zum Bruttoinlandprodukts Fuchsens mit 50% bei. 40% Der Beschäftigten sind im sekundären Sektor tätig. Die industriellen Zentren sind Eisenstadt und Esbergen, die sich durch ihre gute Lage etablierten. Eines der größten Unternehmen sind die Traditionswerke Eisen und Stahl Ostfuchsen (TESOF), die im Jahr 2004 von Hagen vom Haufen gegründet wurden und für die Erzeugung von Stahl und Stahllegierungen zuständig sind. Die Verarbeitung der in Fuchsen geförderten Rohstoffe, findet in Fuchsen statt, weil nur ein geringer Teil der Rohstoffe exportiert wird. Das geförderte Silicium der größten fuchsischen Lagerstätte an der Mündung der Emper in den Rauhfluss wird dort von den Chipherstellern verarbeitet.

Tertiärer Sektor

45% des BIP werden vom tertiären Sektor erwirtschaftet. 50% der Beschäftigten sind in dem Sektor tätig. Der Dienstleistungsbereich gewinnt zunehmend durch den Strukturwandel an Bedeutung. Ballungszentren des Dientleistungsbereich sind die Städte Klapsmühltal und Zwydeck (Ost). Große Unternehmen des Sektors sind die Fuchsener Bahn und Zwydeck Solutions, die auch die größten Arbeitgeber des Freistaates sind.

Strukturwandel

Ab circa 1950 stellt sich eine Intensivierung der Landwirtschaft ein, durch den vermehrten Einsatz von Maschinen. Die Nachbarländer, die ebenfalls die Landwirtschaft mechanisierten produzierten große Mengen an Getreide, wodurch die Getreidepreise in der Region stark sanken. Durch den Einsatz von motorisierten Maschinen wurden höhere Erträge erzielt, weshalb das produzierte Getreide zu geringeren Preisen abgesetzt werden konnte. Die Abnahme der in der Landwirtschaft Beschäftigten lässt sich nicht nur auf die Mechanisierung sondern auch auf die zunehmende Unattraktivität, die aus der ländlichen Lebensweise resultiert, zurückführen. Das hohe fuchsische Lohnniveau sorgte nicht nur in der Landwirtschaft für hohe Preise der produzierten Güter, sondern auch in der Industrie. Daraufhin nahm die Fertigung von Gütern ab. Durch die gute Bildungssituation in Fuchsen erhielt der Bereich Forschung eine größere Bedeutung.

WiSim

Der Freistaat Fuchsen verfügt in einer Wirtschaftsgemeinschaft mit dem Falkenland über eine Wirtschaftssimulation vom Typ bsecosim. Diese wurde am 01.12. in Betrieb genommen, ist also noch jung und allgemein noch im Versuchsstadium. Eine Besonderheit ist der äußerst umfangreiche und detaillierte Produktbaum, der eine große Realitätsnähe ermöglicht.

Informationen über die WiSim (Account erforderlich!)

Sehenswertes

Klapsmühltal

Hauptartikel: Klapsmühltal

klapsmuehlefuchsen.jpg
Die Klapsmühle

Klapsmühle
Besonders sehenswert ist die Klapsmühle, die der Stadt und dem Tal den Namen gab. Den Name erhielt die Mühle von der Müllerdynastie der Klaps, deren Name durch die versprochene Heilkraft des dort gemahlenen Mehls über die Landesgrenzen Fuchsens hinaus bekannt machte.

Hermannsdenkmal
Das Denkmal gedenkt an Hermann den Irren, der der Sage nach, durch einen Irrtum Bekanntheit erlangte, denn er vergaß in sein Schloss die Fenster einbauen zu lassen. Daraufhin bat er die Bediensteten darum das Licht in Körben ins Innere des Schlosses zu transportieren.

Landtagsgebäude
Der Landtag stellt das Legislativorgan des Freistaates Fuchsen dar. Als Klapsmühltal als Hauptstadt des Freistaates Fuchsen erklärt wurde, errichtete man ein neues Gebäude mit dem Aussehen eines antiken Gebäudes. Die Innenausstattung jedoch, lässt für Abgeordnete, Angestellte und Gäste keine Wünsche offen.

Ostfuchsen

Nerwer See
Der Nerwer See bietet hervorragende Erholungs- und Freizeitmöglichkeiten.

Friedrichsburg
Die Friedrichsburg wurde nach 9 Jahre dauernder Bauzeit von Herzog Friedrich II. zum Schutz der ein Jahr später gegründeten Stadt bezogen. Sie diente zum Schutz der Stadt, aber auch des Herzogs, der oft residierte. Ab dem 15. Jahrhundert wurde die Burg schrittweise abgetragen, weil sie nutzlos geworden war. Man gewnn daraus die Ressourcen zum Neubau anderer Gebäude. Heute zeugt nur noch die Ruine von der einstigen Schönheit der Burg. Besonders interessant ist die Burgruine aufgrund ihres Alters, da sich anhand der Bausubstanz interessante Erkenntnisse zur damaligen Zeit zurückführen lassen.

Zwydeck Solutions Arena
Die Zwydeck Solutions Arena ist die Spielstätte des Vereins VfL Friedrichsburg 04 in Friedrichtsburg und wurde im Jahr 2004 eröffnet. Die Förderung der Arena erfolgte durch den Landessportbund Ostfuchsen und der Stadt. Den Namen erhielt das Stadion durch eine Ersteigerung der Rechte von Zwydeck Solutions.


Randfichter Land

Fresken-Runkelstein_1.jpg
Die Backburg

Backburg
Idyllischen in den fuchsischen Bergen gelegen befindet sich die Backburg, die im Jahr 1237 nach 23jähriger Bauzeit endlich begehbar wurde. Die Backburg diente ihrem Besitzer nicht nur als prachtvolle Residenz, sondern auch zum Frühzeitigen Erkennen von entferten Feinden. Im 13. Jahrhundert wurden im inneren der Burg prunkvolle Fresken angefertigt, die heute noch zahlreiche Besucher anziehen. Nach einem Brand im Jahr 1798 in einem Teil des Stalles, verlegte die damalige Bewohnerfamilie Herzog Gudeborg ihr Leben in die angrenzende, gleichname Stadt Backburg. Die Panoramastraße zur Bagburg garantiert eine gute Aussicht über die fuchsichen Berge.

Randfichten
Die Randfichten sind ein Park im Zentrum der Stadt Randficht und wurden zur Erholung der wachsenden Stadtbevölkerung angelegt. Der Wald besteht ausschließlich aus Kiefergewächsen.

Siehe auch

Links