Montary City: Unterschied zwischen den Versionen

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==Weblinks==
==Weblinks==
* [http://www.montary.ws Stadtwebsite von Montary City]
* [http://city.montary.ws Stadtwebsite von Montary City]
* [http://vexpo2006.montary.ws Bewerbung Montary Citys zur vExpo 2006]




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Version vom 6. Oktober 2006, 17:26 Uhr

Montary City
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Politik
Staat Ratelon
Unionsland Roldem
County Montary County
Gliederung 7 Districts (Stadtbezirke),
50 Villages (Stadtteile)
Bürgermeister Fabian Montary-Vanderbilt (FDU)
regierende Fraktion Liberal Group (FDU/LPMC)
Geschichte
Gründung 15. November 1829
(als Montary)
Stadtrecht 3. Februar 1833
(Montary-Stadt)
Geo- und Demografie
Fläche 321 km²
Einwohnerzahl 108.063
(Stand: 1. Mai 2006)
Bevölkerungsdichte 337 Ew./km²
Weitere Daten
Postleitzahlen -
Telefonvorwahl -
Website: city.montary.ws

Montary City ist eine Universitätsstadt und die Hauptstadt des Montary County in Roldem. Sie wurde 1829 von einem imperianischen General gegründet und ist heute bedeutenste Stadt in Zentralroldem.

Geographie

Lage

Montary City liegt im südlichen Zentralroldem, am Fluss Wellington River (früher: Golden River), unweit seiner Quelle im Montary Mountain, der einzigen höheren Erhebung im Montary Valley. Die Main Street von Montary City liegt zwischen 200 m und 230 m über dem Nullniveau des Ozeans. Südlich der Stadt liegt der Franksian Wood.

Stadtgliederung

Albury

Montary-Albury
Fläche 37 km²
Einwohner 8.712
 Stand: 1. Mai 2006
Gliederung 7 Villages (Stadtteile)
Gründung 13. Mai 1830
Eingemeindung 7. Februar 1833

Albury wurde am 7. Februar 1833 durch Beschluss des Statthalters Perry Fitzgerald Montary Montary angegliedert. Im neuen Stadtbezirk fand dazu in der Folgewoche ein große Demonstration statt, die blutig niedergeschlagen wurde. Ein Großteil der Alburyer sieht sich nicht als Stadtbewohner von Montary City. Seit der Gründung der roldemischen Republik versuchen sie ständig, aus dem Stadtgebiet auszuscheiden. In den letzten Jahren haben diese Bestrebungen abgenommen. Immer mehr Menschen tolerieren nach über 170 Jahren den Status ihres Bezirks. Albury trägt den Beinamen University District (Universitätsbezirk). Das University Village hat eine eigene, autonome Polizei (Campus Police) und z. T. eine eigene Gerichtsbarkeit.

Albury gliedert sich in folgende Stadtteile:

  • The City of Albury
  • Greentown
  • Hero Village
  • Mars
  • North Ashbury
  • University Village
  • Wishfest

Carnarvon

Montary-Carnarvon
Fläche 33 km²
Einwohner 5.758
 Stand: 1. Mai 2006
Gliederung 5 Villages (Stadtteile)
Gründung 25. Juni 1830
Eingemeindung 28. Februar 1833

Carnarvon trägt den Beinamen District of Culture and Sports. Hier befinden sich das Bizari Opera House und das Montary Convention Center sowie auch die Sportstätten der Montary Galaxy Sports.

Carnarvon gliedert sich in folgende Stadtteile:

  • Ashbury
  • Bizariville
  • Club (Carn.)
  • MOCO
  • Volke

The City of Montary

The City of Montary
Fläche 63 km²
Einwohner 39.146
 Stand: 1. Mai 2006
Gliederung 14 Villages (Stadtteile)
Gründung 15. November 1829
Eingemeindung -

The City of Montary ist als Gründerbezirk der politische Dreh- und Angelpunkt von Montary City. Im Administration Quarter findet man alle öffentlichen Verwaltungseinrichtungen der Stadt. In Perrytown befindet sich der Sitz der Montaryer Grafenfamilie. The City of Montary ist der flächengrößte und einwohnerstärkste Stadtbezirk. Hier sind, neben Wellington, die meisten Dienstleistungsunternehmen angesiedelt.

The City of Montary gliedert sich in folgende Stadtteile:

  • Administration Quarter (Sitz der Verwaltung)
  • Black
  • Chinopia Town
  • Donaldton
  • Elderville
  • Frankston
  • Goldenville
  • Greeniton
  • Heroth Town
  • Imperial City
  • Newtown
  • Perrytown (Sitz der Grafenfamilie)
  • Rusania Town
  • White

Esperance

Montary-Esperance
Fläche 54 km²
Einwohner 17.567
 Stand: 1. Mai 2006
Gliederung 5 Villages (Stadtteile)
Gründung 28. August 1838
Eingemeindung 1. April 1896

Esperance ist der Worker's District (Arbeiterbezirk). Im Westen des Bezirks befindet sich die Hauptschlagader der Wirtschaft von Montary City: Esp'oba. Die Relevanz Esp'obas drückt auch in seiner Aufteilung in drei Stadtteile aus. Die Arbeiter im Industriegebiet leben zum großen Teil in der Worker's Habitation Ville.

Esperance gliedert sich in folgende Stadtteile:

  • Club (Esp.)
  • Esp'oba East
  • Esp'oba South
  • Esp'oba West
  • Worker's Habitation Ville

Hobart

Montary-Hobart
Fläche 27 km²
Einwohner 3.589
 Stand: 1. Mai 2006
Gliederung 4 Villages (Stadtteile)
Gründung 31. Oktober 1830
Eingemeindung 3. Februar 1833

Der Stadtbezirk Hobart war die erste Eingemeindung von Montary City. Er stellt ebenfalls einen Arbeiterbezirk dar. Hobart ist der flächenkleinste, bevölkerungsärmste und -lichteste Bezirk der Stadt. Er stellt den krassen Gegensatz zur City of Montary dar. In Hobart findet man viele Gärten und Parks. Aus diesem Grund wird Hobart auch als ein Erholungsort eingestuft.

Hobart gliedert sich in folgende Stadtteile:

  • The East of Hobart
  • Esp'oba North
  • North of Hobart
  • West of Hobart

St. Benedict

Montary-St. Benedict
Fläche 37 km²
Einwohner 12.702
 Stand: 1. Mai 2006
Gliederung 4 Villages (Stadtteile)
Gründung 25. Juni 1828
Eingemeindung 1. Mai 2006

St. Benedict (offiziell: Town of the Great Monastery of Saint Benedict) ist nach Beschluss des Stadtrats St. Benedicts und der Billigung des Stadtrats von Montary City seit dem 1. Mai 2006 ein Stadtbezirk von Montary City. Die damaligen Abgeordneten im St. Benedicter Stadtrat wurden in das Montaryer City Council übernommen. Die Eingemeindung wird als logische Konsequenz der umfangreichen Verwaltungsaufgaben, die Montary City für St. Benedict bereits seit Anfang der 1990er Jahre getan hat, gesehen. Bereits seit 1995 hatte St. Benedict keinen Bürgermeister mehr.

St. Benedict gliedert sich in folgende Stadtteile:

  • City of St. Benedict
  • Monastery of Saint Benedict
  • St. Benedict Park
  • Universitas Montariæ Campus of St. Benedict

Wellington

Montary-Wellington
Fläche 33 km²
Einwohner 20.589
 Stand: 1. Mai 2006
Gliederung 11 Villages (Stadtteile)
Gründung 1. November 1936
(bewohnbar ab 1940)
Eingemeindung 1. Januar 1969

Wellington ist der Financial District (Finanzbezirk) von Montary City. Durch seine Eingemeindung übernahm Montary City eine infrastrukturell zukunftsweisend ausgebaute, wirtschaftlich starke, aber hochverschuldete Stadt. Diese hohe Verschuldung wurde durch die Verschwendungssucht der Bürger vorangetrieben. Als Privatstadt erhielt Wellington ihr Geld von Namensgeber Anthony Jacob Wellington. Dieser Geldfluss versiegte nach seinem Tod. Wellington ist der einzige Stadtbezirk, in dem noch heute Maut für die Nutzung seiner Straßen verlangt wird. Eigens dafür wurde das Stadtbezirk Toll Ring geschaffen. Außerhalb von diesem befindet sich der Habitation Ring, in dem die Arbeiter wohnen. Doch auch die Innenstadt hat eine große Bevölkerungszahl, da die dort arbeitetende Bevölkerung ihre Arbeit meist in der eigenen, engen Wohnung verrichtet.

Wellington gliedert sich in folgende Stadtteile:

  • Anthonyville
  • Central City
  • East
  • Electric Village
  • First Bank of Roldem Ville
  • Habitation Ring
  • North
  • Roldem
  • South
  • Toll Ring
  • West

Nachbarstädte und -gemeinden

Folgende sieben Städte und Gemeinden grenzen an Montary City (im Uhrzeigersinn, von Norden beginnend):

  • Strombourgh
  • Terryhill
  • Paramount
  • Goldwyn
  • Adelaide Vicinity
  • Rice
  • Fort Major

Geschichte

Montary City wurde am 15. November 1829 von General Perry Fitzgerald Montary für Imperia gegründet. Die Gründung war für den imperianischen Kaiser insofern wichtig, da er einen Stütz- und Schutzpunkt für das im Umland gewonnene Gold benötigte. Das Gold ist Hauptgrund für den Aufstieg und den Reichtum der Stadt. Nach bereits drei Jahren hatte die City of Montary ihre heutige Fläche eingenommen und erhielt 1833 Stadtrecht. Zum selben Zeitpunkt wurden auch die neuen Ortschaften Hobart, Albury und Carnarvon an das Stadtgebiet angegliedert. Die Eingeborenen wurde versklavt und mussten vor allem Obst, Gemüse und Getreide kultivieren. Da Anfang der 1840er Jahre die Industrie im Montary County Einzug hielt, wichen die Bauern immer mehr in das Montary County aus. Im Laufe der Zeit entwickelte sich Montary City zu einer großen Industriestadt. Wichtigster Wirtschaftszweig war die Goldverarbeitung. Als 1872 Graf Donald an die Macht kam, wurde die Sklaverei innerhalb von drei Jahren abgeschafft. An der Grenze des Bezirks Hobart und der Stadt Esperance entstand seit Beginn der Industrialisierung das Industriegebiet Esp'oba, weswegen Esperance 1896 in Montary City eingegliedert wurde. Seit Mitte der 1970er Jahre ging die Industrie zurück und das Dienstleistungsgewerbe breitete sich aus, was vor allem an der Angliederung Wellingtons im Jahr 1969 lag, in der sich schon drei große Banken und viele andere Dienstleister niedergelassen hatten. Nur Esp'oba existiert heute noch als einziges Industriegebiet der Stadt. Am 1. Mai 2006 wurde die Kleinstadt St. Benedict, langjährige Partnerstadt Montarys, eingemeindet.

Geschichte Montary-St. Benedicts

Anfang des Jahres 1828 wanderte eine Gruppe Benediktiner nach Roldem aus um ihren christlichen Glauben in die damalige imperianische Kolonie zu bringen und die Ureinwohner zu bekehren. Das am 25. Juni 1828 gegründete Monastery of Saint Benedict (Mönchkloster zum Heiligen Benedikt) sollte eine Art "Stützpunkt" der Arbeiten der Missionare sein. Das Klosterleben sollte neben der Missionierung selbstverständlich nicht vernachlässigt werden, so wurde das Kloster ausgebaut. Es umfasst heute neben den Schlaf- und Aufenthaltsräumen und der Church of Saint Benedict (Kirche zum Heiligen Benedikt) drei Gärten und eine Klosterschule. Entscheidungen in St. Benedict wurden bis zum Erlass des Roldem Act im Jahr 1905 theokratisch gefällt, wobei nur Gläubige, die Mitglied im Kloster waren, Mitbestimmungsrecht hatten. Dieses System wurde von der Kolonialverwaltung und der Grafenfamilie von Montary gebilligt. Seit Anfang der 1890er Jahre bildete sich ein Ring um das Kloster, die heutige Ortschaft St. Benedict. Die Entwicklung der Stadt wurde insgesamt von der religiösen Beeinflussung gebremst, da das Kloster auch nach 1905 großen Einfluss auf die Stadtpolitik hatte. 1957 erst wurde die erste Fabrik eröffnet, ein Automobilwerk der Sam Brothers Roldem Motors. Erst ab Anfang der 1980er Jahre nahm der Einfluss des Klosters in ab. Am 1. September 1985 erhielt St. Benedict Stadtrecht. Am 1. Mai 2006 trat St. Benedict Montary City bei.

Geschichte Montary-Wellingtons

Anfang des Jahres 1936 kaufte der albernisch-roldemische Geschäftsmann Anthony Jacob Wellington der roldemischen Zentralregierung 33 km² der Landfläche ab. Am 1. November 1936, symbolisch zum Roldem Day, legte Wellington den Grundstein für seine eigene private Planstadt Wellington Town (ab 1948: Wellington City). Sie sollte eine Stadt der Finanzen werden und seinen, später auch den gesamten roldemischen Reichtum symbolisieren. In den nächsten vier Jahren wurde die Stadt zunächst bewohnbar gemacht. Während der der heutigen Stadtmitte eifrig gebaut wurde, zogen am Stadtrand viele Familien ein, die sich in Wellington City Wohlstand und Glück wünschten. Den größten Coup landete Anthony Jacob Wellington mit der Verlegung der First Bank of Roldem in seine Stadt im Jahr 1953. 1959, drei Jahre nach Wellingtons Tod, wurde die Stadt nach seinen Plänen fertiggestellt und wurde, wie er es in seinem Testament festlegte, seinen Bewohnern überlassen. Diese trieben die Stadt in der nächsten Dekade fast in den Ruin und beschlossen 1968, der Stadt Montary City beizutreten. Diese war der Hauptgläubiger der Stadt Wellington City.

Politik

City Council (Stadtrat)

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Montary City Council Building

Wie im gesamten Montary County regieren auch in der Stadt Montary City liberale Kräfte.

Die 55 Sitze des Stadtrats werden von folgende Fraktionen belegt (nach der Wahl im Juli 2005 und der Übernahme der St. Benedicter Stadtratsabgeordneten):

  • 28 Liberal Group (FDU, Liberal Party of Montary County (LPMC))
  • 9 Conservative Group (VFD, Roldemian Republicans)
  • 5 Social Democratic Group (SPR, Socialist Party of Roldem (SP))
  • 5 Roldemian Greens
  • 3 Episcopalist Party
  • 3 National Democratic Roldem Party (NDRP)
  • 2 St. Benedict's Monks

Youth Council (Jugendrat)

Am 21. April 2006 entschied der Stadtrat, einen Jugendrat einzuführen um Jugendliche mit einem Alter zwischen 14 und 21 Jahren zu motivieren, an der Politik teilzunehmen. Er wird von allen Jugendlichen gewählt, die passives Wahlrecht, das 18. Lebensjahr aber noch nicht vollendet haben. Der Jugendrat hat über den Stadtsenator für Familie, Frauen und Jugend Verordnungsintiativrecht im Stadtrat, d. h. Beschlüsse, die vom Jugendrat gefällt wurden, müssen von dem Stadtsenator in den Stadtrat eingebracht haben. Auch dürfen Jugendratsmitglieder Rederecht im Stadtrat wahrnehmen. Der Arbeitsbereich des Jugendrats ist allerdings auf Themen beschränkt, die Jugendliche direkt oder indirekt betreffen. Die erste Jugendratswahl fand am 21. Mai 2006 statt. Seine Arbeit hat er am 1. Juni 2006 aufgenommen.

Der Jugendrat setzt sich wie folgt zusammen:

  • 9 Young Socialists (YOSOS)
  • 6 Young Montarian Liberals (YOMOLS)
  • 5 Green Youth (GY)
  • 2 Conservative Youth (COYO)
  • 1 Roldemian Youth (ROYO)

Mayor (Bürgermeister)

Der Bürgermeister ist der Vorsitzende der Administration (Stadtverwaltung), welche er ernennt, und repräsentiert seine Stadt nach außen. Ihm obliegt die formale Ernennung von Ehrenbürgern. Bis 1905 wurde der Bürgermeister vom Grafen von Montary ernannt und entlassen, wobei dieser sich auch selbst für dieses Amt bestimmen konnte. Im Jahr 1953 erließ Graf Reginald I., dass jeder Bürgermeister, rückwirkend zum Jahr 1906, mit Antritt seiner ersten Amtszeit den Gesellschaftstitel Mayor of Montary City mit vorgestellter römischer laufender Nummer erhält. Die Community of the Mayors of Montary, der alle noch lebenden Bürgermeister angehören, hat großen Einfluss auf die Tagespolitik der Stadt. Aktuelle Mitglieder sind de iure Jebb Bongerton und alle Bürgermeister ab Tracy Walker.

Alle bisherigen Bürgermeister von Montary City:

Trivia

Madelaine Georgeton-Rutherford hatte mit insgesamt 22 Jahren die längste Amtszeit als Bürgermeisterin, 17 Jahre davon absolvierte sie am Stück. Im Jahr 1989 verstarb sie 90-jährig im Amt. Für Georgeton-Rutherfords umfangreiches Engagement für Montary City wurde ihr nach der posthumen Ernennung zur Ehrenbürgerin 1993 erst als dritte Bürgermeisterin die Ehre zu teil, als Denkmal neben dem Stadtratsgebäude zu stehen. Sie steht dort neben Stadtgründer Perry Fitzgerald Montary und Freiheitskämpferin Sarah Greenit.

Den Rekord der längsten Amtszeit am Stück hält Richard Dwight Franks mit zwanzig Jahren zwischen 1830 und 1850. Er wurde allerdings nicht demokratisch gewählt und erhielt diesen Posten durch seine enge Freundschaft zu Stadtgründer und Statthalter Perry Fitzgerald Montary.

Wappen

montary_arms.png
Montaryer Stadtwappen
1829-2006

Das aktuelle Wappen gilt seit dem 3. August 2006. Es wurde zusammen mit weiteren Stadtinsignien vorgestellt.

Im rechten Obereck (zur Übersetzung: heraldisch rechts ist links auf dem Papier und umgekehrt) befindet sich die Perry-Fitzgerald-Montary-Rose, das Symbol des Stadtgründers. Das linke Obereck beinhaltet eine Burg mit drei imperianischen Flaggen. Dies weist auf die Geschichte Montary Citys als Festung zum Schutz vor Angriffen und zur weiteren Erkundung Roldems im Namen des Imperianischen Kaiserreiches hin. Die Anzahl der Flaggen, drei, steht zudem für die frühere Allumfassenheit Imperias in Roldem. Im rechten Untereck finden sich die Stadtfarben montaryorange und montaryrot diagonal gestreift wieder. Die Herkunft der Farben ist bis heute ungeklärt, es wird aber vermutet, dass diese die Lieblingsfarben des Stadtgründers waren, da sie auch in der von 1829-1905 und wieder ab 2006 geltenden Stadtflagge zu finden sind. Im linken Untereck findet man schließlich sieben Sterne auf blauem Grund. Die Sterne symbolisieren die sieben Stadtdezirke Montary Citys. Das Blau signalisiert die Freiheit in der Stadt und die Treue der Stadtbezirke zur Gesamtstadt. Die rechte Flanke des Wappens ist demnach dem Stadtgründer Perry Fitzgerald Montary gewidment, die linke Flanke dem Stadtgebiet. Es existiert auch ein großes Stadtwappen mit zwei Einhörnern als Wappenknechte.

Das ab der Stadtgründung bis zur Einführung des neuen Wappens geltende Wappen von Montary City war gespalten von montaryorange und weiß. Die Farben standen für das House of Montary. Die Krone auf der rechten Flanke und der Adler auf der linken Flanke symbolisierten die ehemalige Kolonialmacht Imperia. Das Wappen wurde im Laufe der Zeit einigen kleinen, meist nicht ausmachbaren Modifikationen unterworfen.

Städtepartnerschaften

Montary City unterhält Partnerschaften zu folgenden Städten:

  • Huangzhou, Huangzhou (seit dem 15. Oktober 2005)
  • Merx, Imperia, Ratelon (seit dem 1. November 2005)
  • St. Christopher, Roldem, Ratelon (seit 2003)
  • St. Benedict, Roldem, Ratelon (1. März 1917 - 30. April 2006)

Trivia

Bis zum 31. Juni 2000 existierten in jedem Stadtbezirk noch District Parliaments (Bezirksparlamente) und die Posten des District Mayors (Bezirksbürgermeister). Danach wurden sie aufgrund von Verwaltungsumstrukturierungen abgeschafft.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

vExpo 2006

Ende September 2006 bewarb sich die Stadt neben Mixoxa und Lüderitz um die Austragung der vExpo 2006 in Ratelon. Am 5. Oktober erhielt ersterer Konkurrent den Zuschlag als Hauptveranstaltungsort, Montary City und die freisteinische Landeshauptstadt sind Nebenstandorte. Im Montaryer Galaxy Stadium soll das vExpo-Fußballturnier stattfinden.

Bizari Opera House

Das Bizari Opera House wurde von 1945 bis 1947 von Immigranten aus Heroth in Carnarvon erbaut. Bauleiter und erster Intendant war Giovanni Bizari, der das Opernhauses kurz vor seinem Tod 1954 der Stadt stiftete. Heute werden im Bizari Opera House Stücke aus aller Welt gespielt.

Monastery of Saint Benedict

Seit 1994 ist das Kloster auch für Nichtchristen geöffnet. Man kann fast die gesamte Anlage des sehr gut erhaltenen Klosters besichtigen und sich einen Einblick in das Alltagsleben der Mönche verschaffen. Es finden auch Führungen statt, die die Mönche selbst leiten. Berühmt sind auch die im Kloster angebauten Kräuter, die zum Verkauf angeboten werden.

Montary Convention Center

Das Montary Convention Center (Abk.: MCC; kurz auch: MOCO Center) ist ein großer Gebäudekomplex in Carnarvon. Er beinhaltet eine Reihe von Institutionen für Kultur und Unterhaltung. So wurden im MCC ein Sportzentrum mit Fitnesscenter, ein Kino und mehrere Restaurants eingerichtet. Besondere Berühmtheit erlangte die Symphony Hall durch ihre erstklassige Akustik. In ihr ist das Montary Symphony Orchestra, eines der bedeutendsten Ensembles Ratelon, untergebracht.

Museum of Montary City History

Das Museum of Montary City History wurde 1977 unter der Schirmherrschaft der damaligen Bürgermeisterin Madelaine Georgeton-Rutherford und der fachlichen Leitung von Thomas Hooks jr. gegründet. Es beherbergt eine umfangreiche Sammlung von Gegenständen, Fotografien, Videos etc. zur Geschichte von Montary City. Es wird ständig erweitert, was 1997 zum Anbau eines weiteren Austellungshauses führte.

Museum of the Native's Art

Das im Jahr 1978 gegründete Museum of the Native's Art im Bezirk Carnarvon birgt die größte Ausstellung der Kunst der Native Roldemians. Man erfährt auf dem Rundgang auch sehr viel über die Lebensweise der Ureinwohner. Das Museum finanziert sich neben den Eintrittsgebühren und der Förderung der Stadt durch die quartalsweise erscheinende Zeitschrift The Art of the Natives, die neben der ursprünglichen Kunst auch Werke moderner Native Roldemians publiziert.

SBR Automobile Museum

Aus der Insolvenzmasse der Sam Brothers Roldem Motors eröffnete der Automobile Club of Montary County im Jahr 1993 das SBR Automobile Museum in St. Benedict. Es stellt die von SBR zwischen 1907 und 1991 hergestellten zwei- und vierrädrigen Fortbewegungsmittel aus. Außerdem kann man auf der angeschlossenen Rennbahn Kart fahren. Hier finden jedes Jahr ein Lauf der roldemischen Kartmeisterschaft und Wohltätigkeitsverantstaltungen statt.

Universitas Montariæ

Die Universitas Montariæ ist die größte private Universität Roldems. Sie wurde von den beiden Schulpädagogen Albert Walter Ford und Erin Luther Moons 1890 gestiftet. Der Hauptcampus der Universität befindet sich im University Village im Bezirk Albury, ein weiterer, kleinerer Campus ist in St. Benedict.

ZCMI Center + Victoria Mall

Das Zack Copper Martin's Insignificant Center (kurz: ZCMI Center) ist ein 1972 gegründetes Einkaufszentrum in der City of Montary. Anders als der Name es erahnen lässt, ist das Kaufhaus heute v. a. durch große Plakatankündigungen sehr auffällig. Es umfasst 54 Geschäfte, die montags bis sonntags von 8 bis 22 Uhr geöffnet haben. Das ZCMI Center ist überdies für seine hohen Gebühren im angeschlossenen Parkhaus berüchtigt. Vor dem Südeingang des Einkaufszentrums befindet sich die Victoria Mall, eine Einkaufsmeile, auf der über 70 Geschäfte der mittleren und höheren Preisklasse zu finden sind.

Vereinsleben

Größter Verein der Stadt ist mit über 2.300 Mitgliedern der im Jahr 2004 gegründete Sportverein Montary Galaxy Sports, dessen erste Fußballmännermannschaft an der Ersten Unionsliga des Ratelonischen Fußballbundes teilnimmt. Weiterhin ist Montary Galaxy Sports ein Gründungsmitglied der Astorian Hockey League.

Die Vereine Montary Huangzhou Friendship Council (Abk.: MHFC) und Montary Merx Friendship Association (Abk.: MMFA) kümmern sich um den Erhalt und die Förderung der Städtepartnerschaften zu Huangzhou bzw. Merx, da die Stadtverwaltung die Pflege aufgrund personaltechnischer Probleme nicht unterhalten kann. Dafür erhalten die beiden Vereine umfangreiche städtische Förderungen.

Die Universitas Montariæ Foundation (Abk.: UNIMOF) tritt als Trägerstiftung der gleichnamigen Universität auf. Unter ihr sind zudem die Montary Academy of Law und zwei Privatschulen auf den Universitätscampus organisiert. Die UNIMOF wurde am 2. Juli 2005 gegründet um der Zentralverwaltung durch die University of Roldem zu entgehen.

Die Liberal Party of Montary County (Abk.: LPMC) ist eine als Verein organisierte politische Partei. Sie tritt vorwiegend liberal auf und hat Mitglieder in fast jedem Stadtrat im Montary County. Mitglieder des rechten Flügels der Partei fordern die Autonomie der historischen Region County of Montary.

Wirtschaft

Größter Arbeitgeber von Montary City ist der ursprünglich öffentlich-rechtliche Rundfunk Montary Public Broadcasting Service (heute zu 34% in privater Hand). Er strahlt die Programme MPBS 1-3 für das Montary County sowie MPBS Sports, Roldem News Network und Discovery für ganz Roldem aus. Nach Unternehmensangaben sind 1.753 Mitarbeiter fest angestellt. Dazu kommen über 5.500 freie Mitarbeiter.

Montary City Transport Services ist mit über 600 Arbeitnehmern der größte öffentlich-rechtliche Arbeitgeber der Stadt. MCTS ist das Verkehrsunternehmen von Montary City. Es unterhält 23 Bus- und 12 Straßenbahnlinien und hatte im Jahr 2005 über 100 Millionen Fahrgäste.

Die 1832 gegründete First Bank of Roldem ist eine der größten Geschäftsbanken in Roldem. Gründer und langjähriger Geschäftsführer war Terence Malbaum. Geschäftsdaten gibt die First Bank of Roldem nicht heraus.

Esp'oba

Esp'oba ist das einzige noch verbliebene Gewerbegebiet von Montary City. Es liegt in den Stadtbezirken Esperance und Hobart, woher auch sein Name rührt.

Am 26. März 2006 eröffnete der in St. Christopher ansässige Automobilkonzern Roldem Motors in Esp'oba ein Werk in dem zwei seiner Modelle gefertigt werden. In dem Werk werden etwa 1.100 Mitarbeiter unterhalten.

Ehrenbürger

Die Bestimmung über die Ehrenbürger obliegt dem Grafen von Montary. Der Bürgermeister hat das formelle Ernennungsrecht. Alle Ehrenbürger dürfen ihrem Namen den Namenstitel Montary anhängen und sind Lord of Montary bzw. Lady of Montary.

  • Giovanni Bizari, Musiker und Theaterintendant, Ehrenbürgerschaft 1953
  • Zack Copper Martin, Geschäftsmann und Wohltäter, Ehrenbürgerschaft 1999
  • Albert Walter Ford, Stifter der Universitas Montariæ, Ehrenbürgerschaft 1893
  • Sarah Greenit-Mason, Freiheitskämpferin, Politikerin und ehem. Bürgermeisterin von Montary City, Ehrenbürgerschaft 1915
  • Thomas Hooks jr., Historiker, Ehrenbürgerschaft 1974
  • Terence Malbaum, Geschäftsmann, Politiker und ehem. Bürgermeister von Montary City, Ehrenbürgerschaft 1874
  • Jonathan von Metternich, Politiker und ehem. Prime Minister, Ehrenbürgerschaft 2006
  • Erin Luther Moons, Stifterin der Universitas Montariæ, Ehrenbürgerschaft 1893
  • Martin E. Oppenbourgh, Herausgeber der Montary Daily, Ehrenbürgerschaft 1927
  • Peter Pankins, Politiker und ehem. Prime Minister, Ehrenbürgerschaft 1968
  • Madelaine Georgeton-Rutherford, Politikerin und langjährige Bürgermeisterin von Montary City, Ehrenbürgerschaft 1993 (posthum)
  • Matthias Schmelzer, Geschäftsmann, Politiker und ehem. Prime Minister, Ehrenbürgerschaft 2006
  • Anthony Jacob Wellington, Geschäftsmann, Ehrenbürgerschaft 1969 (posthum)

Weblinks


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