Julian van Heidenreich: Unterschied zwischen den Versionen

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Prof. Dr. sc. mdi. '''Fabian Martin Julian van Heidenreich''' (* 19. August 1969 in [[Friedrichsburg]], [[Schnitzelberg]] (heute [[Fuchsen]]) als ''Fabian Martin Julian Montary''; † 12. April 2006 in [[Klapsmühltal]], Fuchsen; bekannt als ''Tux Martin'' und ''Fabian M. Julian Montary'') war ein fuchsischer Politiker und Hochschulprofessor.
Prof. Dr. sc. mdi. '''Fabian Martin Julian van Heidenreich''' (* 19. August 1969 in [[Friedrichsburg]], [[Schnitzelberg]] (heute [[Fuchsen]]) als ''Fabian Martin Julian Montary''; † 12. April 2006 in [[Klapsmühltal]], Fuchsen; bekannt als ''Tux Martin'' und ''Fabian M. Julian Montary'') war ein fuchsischer Politiker und Hochschulprofessor.


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* ''„Wer nicht provozieren kann, der hat keine geistige Stärke.“'' (2. Januar 2006)
* ''„Wer nicht provozieren kann, der hat keine geistige Stärke.“'' (2. Januar 2006)
* ''„Durch Krieg verliert man seinen Stolz.“'' (21. Januar 2006)
* ''„Durch Krieg verliert man seinen Stolz.“'' (21. Januar 2006)
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Aktuelle Version vom 28. Januar 2008, 22:59 Uhr

Prof. Dr. sc. mdi. Fabian Martin Julian van Heidenreich (* 19. August 1969 in Friedrichsburg, Schnitzelberg (heute Fuchsen) als Fabian Martin Julian Montary; † 12. April 2006 in Klapsmühltal, Fuchsen; bekannt als Tux Martin und Fabian M. Julian Montary) war ein fuchsischer Politiker und Hochschulprofessor.

Leben

Elternhaus

Julian van Heidenreich wurde als einziges Kind seiner Eltern Martin Montary (*1944) und seiner Frau Dr. mult. Nicole Bachmann (*1943) am 19. August 1969 im fuchsischen Friedrichsburg geboren. Sein Vater ist Maschinenbauer, seine Mutter arbeitete als Musiklehrerin und ist heute als promovierte Musik- und Literaturwissenschaftlerin Theaterintendantin in Friedrichsburg.

Schulischer und akademischer Werdegang

Schulzeit (1976-1988)

Julian van Heidenreich trat 1976 in die I. fürstliche Gesamtschule zu Friedrichsburg ein und legte 1986 seinen Mittelschulabschluss ab. In den folgenden zwei Jahren besuchte er das Ostfuchsener Landesgymnasium in Friedrichsburg und erlangte 1988 die Matura. Besonders interessierten ihn die Schulfächer Geschichte, Sozialkunde und Medienkunde.

Studienzeit (1989-1992)

Nach mehreren abgewiesenen Bewerbungen als Journalist, begann van Heidenreich im Sommersemester 1989 ein duales Studium für Lehramt und Medienwissenschaften an der PHS Friedrichsburg. 1991 erreicht er das Lehramtsstaatsexamen für Geschichte und Sozialkunde nach nur fünf Semestern. Seine Diplomarbeit in Medienwissenschaften legte van Heidenreich 1992 mit magna cum laude (mit großem Lob) ab.

Promotion (1997)

Da van Heidenreich vom Lehreralltag Abwechslung suchte und sich immer mehr für Medien begeistern konnte, meldete er sich 1995 an der Städtischen Universität Friedrichsburg zur Promotion an. Seine Arbeit wurde 1997 mit magna cum laude bewertet.

Habilitation (2006)

Anfang Januar 2006 wurde van Heidenreich als Dozent der SHS Fuchsen eingestellt. Damit verbunden war seine Habilitation und damit das Lehrrecht in Medienwissenschaft.

Berufsleben

Erste Berufserfahrungen erlangte van Heidenreich bei Betriebspraktiken in den Klassen 9 und 10. Diese absolvierte er bei einem Zeitungsverlag und einer Speisekantine. Seit dem Bestehen des Lehramtsstaatsexamens unterrichtet er Geschichte und Sozialkunde am Ostfuchsener Landesgymnasium. Mit der Promotion in Medienwissenschaften außerdem das Fach Medienkunde. Zwischen 1999 und trat van Heidenreich auch als Privatdozent an der PHS Friedrichsburg auf. Anfang 2005 wurde er zum Präsidenten der SHS Fuchsen gewählt, im September 2005 legte er den Posten nieder. Anfang Januar 2006 wurde er als Dozent an der SHS Fuchsen berufen.

Politik

Landespolitik

Mitte 2004 gründete van Heidenreich die Freiheitlich Liberale Partei in Fuchsen (später Liberal-Demokratische Partei in Zwydeck). Dies war sein Einstieg in die Politik. Er wollte einen Abgeordnetensitz im Landtag erreichen, was ihm auch prompt gelang. Unter Ministerpräsident Oliver Twist erlangte er zur gleichen Zeit den Ministerposten für Wirtschaft und Arbeit. Im Januar 2005 wurde er Interimsministerpräsident als Vertretung von Hagen vom Haufen. Unter den Ministerpräsidenten Elskamp und Brandt hatte er den Ministerposten des Ressorts Wirtschaft und Finanzen inne. Anfang August 2005 zog sich van Heidenreich aus der fuchsischen Politik zurück. Kurz vor dem Jahreswechsel 2005/2006 tauchte van Heidenreich wieder auf und gründete die Union für Nationales Bewusstsein.

Im Konflikt zwischen Fuchsen und dem Neuenkirchener Reich 2004 verfasste van Heidenreich ein Papier, welches Empfehlungen an beide Seite zur Schlichtung richtete.

Konföderationspolitik

Von Ende November 2004 bis August 2005 war van Heidenreich Mitglied des Konföderalen Rates und in der ersten Legislaturperiode Ratspräsident. Seit Anfang August 2005 bekleidet er keine politischen Positionen auf konföderaler Ebene.

Familie

Julian van Heidenreich lebte bereits seit 1993 mit der Kinderbetreuerin Yvonne van Heidenreich (*1972) zusammen. Am 7. Januar 2006 heirateten sie standesamtlich in Friedrichsburg. Zusammen haben sie die Tochter Anja-Kristin (*1995) und den Sohn Klaas-Johann (*1997). Außerdem brachte Yvonne Tochter Beatrix Johanna (*1991) in die Partnerschaft. Yvonne erwartet zudem ein weiteres Kind, welches im Juni 2006 geboren werden soll.

Tod

Am 9. April 2006 wurde Julian van Heidenreich Opfer eines politisch motivierten Anschlags im Kreuzpark in der fuchsischen Hauptstadt Klapsmühltal. Er trug Verletzungen an der linken Schulter und an der Hüfte davon. Diese Wunden waren nicht lebensgefährlich. Am Abend des 11. April 2006 wurde van Heidenreich von einer Krankenschwester Tetrodotoxin in das Abendessen gemischt aufgrund welchem er in der Nacht zum 12. April 2006 verstarb.

Zitate

  • „Wer alles schweigend hinnimmt, der ist geistig tot.“ (2. Januar 2006)
  • „Wer nicht provozieren kann, der hat keine geistige Stärke.“ (2. Januar 2006)
  • „Durch Krieg verliert man seinen Stolz.“ (21. Januar 2006)