Nigggo Ebert: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 3. Juli 2011, 14:34 Uhr


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Nigggo Ebert
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Gestorben
Tätigkeit Politiker
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Nigggo Ebert (* 03.05.1987 in Gartenspartenkirchen, Fuchsen, damals Fürstentum Schnitzelberg) war Ministerpräsident Fuchsens und ist Anhänger des FSM.


Leben

Kindheit

Nigggo Ebert wurde in der Stadt Gartenspartenkirchen im damaligen Fürstentum Schnitzelberg geboren. Bereits wuchs sein Wunsch nach einer demokratischeren und gerechteren Welt. Stark beeinfluss wurde er dabei durch seinen Onkel Franz Ferdinand Ebert (Priester des FSM), welcher Nigggo auch seinem späteren religiösen Verständniss näher brachte.

Jugendzeit

Vom Jahre 1993 bis zum Jahre 2005 besuchte Nigggo zuerst Grundschule und später das Gymnasium in Gartenspartenkirchen. In dieser Zeit manifestierten sich Nigggos politische Bestrebungen, weswegen er jedoch wechselnd mit sozialistischen und linken Parteien sympathisierte, um seinen eigenen Weg zu finden. Bereits mit 18 trat der Jungspund in die SPZ ein, wo er durch Jean-Marie Lassalle, Fritz Teufel und Weitere in die Politik eingeführt wurde.

Berufsleben

Nach dem tragischen Tod des Jean-Marie Lassalle entschied sich Nigggo Ebert sein politisches Erbe anzutreten und den amtierenden Ministerpräsidenten Willi Brandt bei den Neuwahlen herauszufordern. Der Wahlkampf startete mit gewissen Schwierigkeiten, welche auf die Unerfahrenheit des Kandidaten zurückführen waren. Mit der Zeit änderte sich dies jedoch und Nigggo wuchs mit seiner politischen Verantwortung. Auf ein Kooperations-Angebot Eberts, um dem schmutzigen Wahlkampf ein Ende zu setzen, ging Willi Brandt nicht ein. In Folge dessen ging der Wahlkampf kaum abgeschwächt weiter und Nigggo Ebert konnte die Mehrheit der Stimmen bei der Wahl für sich verbuchen.

Nach eingen außenpolitischen Erfolgen, wie dem Aufbau von Beziehungen zur Republiek Leeuwensteen, sah sich Nigggo Ebert fortwährend mit politischen Problemen konfrontiert. Trotz der Warnung seiner Ärzte sich politisch zurückzunehmen, tat Ebert sein bestes, woraufhin Zeigesdenbossenose im Frühstadium bei ihm diagnostiziert wurde. Daraufhin übergab er die Verantwortung als Ministerpräsident des Freistaates an seinen Stellvertreter Hendrik Wegland ab, der dann auch sein Nachfolger wurde.

Seit seiner Genesung arbeitete Ebert bereits wieder für den Freistaat als Sozialminister, was er allerdings niederlegte, um der Regierung des Ministerpräsidenten Kurtz eine konstruktive Opposition entgegenzusetzen.

Zwischenzeitlich wurde Ebert als Oberster Richter an den Staatsgerichtshof gewählt.

Politik

Nigggo Ebert war von Oktober 2005 bis März 2006 Ministerpräsident des Freistaates Fuchsen und langezeit Vorsitzender und alleiniges Mitglied der Sozialdemokratische Partei Zwydecks, bis er sich 2007 entschloss, diese aufzulösen.

Religion

Nigggo sieht sich als Abgesandten des Propheten des Fliegenden Spaghetti Monsters im Freistaat Fuchsen.

Kabarett

Seit der Auflösung der SPZ widmet sich Nigggo Ebert ganz dem von ihm gegründeten Kabarett "Polico" in der Stadt Zwydeck, in dem "jedermensch gerne willkommen ist, eine komödiantische Darbietung zu liefern", so Ebert.

Zitate

"Es werden Zeiten kommen, da werden Menschen, wie Sie, für Ihre kriegstreiberischen Worte zur Verantwortung gezogen." (zum Kriegsverherrlicher Graf Driwinski von Düsterstein)

"Solltet ihr tatsächlich die Verrücktheit besitzen, mich nocheinmal zu eurem Ministerpräsidenten zu wählen, so werde ich euch persönlich für diesen Karriere-Knick verantwortlich machen." (im Kabarett Polico während des Wahlkampfes 2007)

"Ich meine, ich als Sozialist kenne das doch noch. Naja wahrscheinlich hat das die PdAS aus ihrem Vierjahresplan gestrichen und kommt erst in Folge des Zusammenbruchs des Kapitalismus im Jahre 2045 wieder darauf."

"Nichtsdestotrotz gab es natürlich herbe Proteste von Seiten des Ministerpräsidenten gegen den Waffentest der SDR. Erich Rüblin soll von diesem Protest so getroffen gewesen sein, dass er unverzüglich und in Rücksprache mit dem Zentralkomitee der PdAS entschied, krank zu werden. Tja so ist das eben: Kranke Politiker soweit das Auge reicht."

"Über die Dummheit der sogenannten "Genossen" aus der SDR kann ich wirklich nichts sagen. Wir reden in politischen Diskussionen - übrigens auch so etwas, was in der SDR fehlt - doch auch nicht über die Erdanziehungskraft. Wir wissen, dass diese da ist und, dass sie einen Körper im freien Fall mit 9,81 m/s² in Richtung Erdkern beschleunigt. Über die Dummheit der SDR-Herrschaften müssen wir daher auch nicht reden."

"Außer der Puckistischen Ideologie gibt es in der Politik der SDR absolut nichts. Daher können Sie sich die Wahlen dort getrost an die Backe schmieren, wenn am Ende eh immer nur Puckisten gewählt werden können." (zu einem Freund der SDR-Politik)

H. Nägler: "Hier (im Freistaat, Anm. d. Red.) hat das Kapital alle Möglichkeiten das Volk zu verdummen und genau davor schützt die Partei das Volk in Schilda, das dürfte doch jedem einleuchten." Daraufhin Nigggo Ebert: "Schade, dass die Partei bei Ihnen schon zu spät kommt, Herr Nägler."

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