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Im März 2005 engagiert sich Sonneberg erstmals wieder gesellschaftskitisch in Dionysos und wird Richter am obersten Gerichtshof. | Im März 2005 engagiert sich Sonneberg erstmals wieder gesellschaftskitisch in Dionysos und wird Richter am obersten Gerichtshof. | ||
Im Januar des folgendes Jahres wechselt er entgültig wieder in die Politk, wird Senator und schließlich Außenminister der Republik Dionysos; seine Ämter als Botschafter und Bürgermeister behält er. | Im Januar des folgendes Jahres wechselt er entgültig wieder in die Politk, wird Senator und schließlich Außenminister der Republik Dionysos; seine Ämter als Botschafter und Bürgermeister behält er. | ||
Sonneberg behält seine ratelonische Staatsbürgerschaft, die er jedoch kaum wahrnimmt und nimmt auf | Sonneberg behält seine ratelonische Staatsbürgerschaft, die er jedoch kaum wahrnimmt und nimmt auf Bitten der moncaotischen Regierung im Frühjar 2006 auch die moncaotische an. | ||
Nach einer verlorenen Wahl zum Kanzler in Dionysos tieht er sich aus der Spitzenpoltik in Dionysos zurück, jedoch ohne seine kommunalpolitischen Ämter aufzugeben. In Moncao ist Sonneberg bereits in der zweiten Legislatur hintereinander Außen- u. Verteidigungsminister, ein Umstand, der international Erstaunen hervorgerufen, dem anerkannten Außenpolitiker aber nicht geschadet hat. Außerdem ist Sonneberg seit über einem Jahr als Dozent für Diplomatie an der Universität in Egoste tätig. | Nach einer verlorenen Wahl zum Kanzler in Dionysos tieht er sich aus der Spitzenpoltik in Dionysos zurück, jedoch ohne seine kommunalpolitischen Ämter aufzugeben. In Moncao ist Sonneberg bereits in der zweiten Legislatur hintereinander Außen- u. Verteidigungsminister, ein Umstand, der international Erstaunen hervorgerufen, dem anerkannten Außenpolitiker aber nicht geschadet hat. Außerdem ist Sonneberg seit über einem Jahr als Dozent für Diplomatie an der Universität in Egoste tätig. | ||
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Aktuelle Version vom 17. August 2018, 13:29 Uhr
Thomas Sonneberg ist ein Unternehmer und Politiker aus Dionysos. Er besaß zeitweise auch die Staatsbürgerschaften der Demokratischen Union sowie Moncaos.
Leben
2003-2004
Thomas Sonneberg wurde am 28. März 1980 auf der Insel Lithos vor der Küste des dionyschen Landes Milhet geboren und lebte fast sein gesamtes Leben dort. Im Juni 2003 (2203 nach Dionysos) tritt er zum ersten Mal in Erscheinung, und wird Bürgermeister seiner Heimatstadt, ein Amt, der er immer wieder ausübt. Schon früh beginnt er eine juristische Kariere als Staatsanwalt, die er aber wieder aufgibt, um sich seinen politischen Ambitionen widtmen zu können. So wird Sonneberg Mitglied des letzten Bundestages in der Republik Dionysos, schließlich Wirtschaftsminister der Regierung, die die dot.com Wirtschaftsimulation einführt und Botschafter seines Landes in Moncao. Um nach dem Ende dieser spitzenpolitischer Ämter nicht zu sehr von der Politik abhängig zu werden, gründet er bereits früh seine ersten Unternehmen, die bis heute bestehen und heute in der Sonneberg Holding zusammen gefasst sind.
Sonneberg ist bis zum Sommer 2004 mit der bekannten Ärztin Serena Sajo zusammen gewesen, bis er überaschend alle Ämter in Dionysos niederlegt und nach Herót in Ratelon zieht. Nach dem für ihn entäuschenden Ende dieser Beziehung lebte er einige Monate mit Valerie du Cocon zusammen.
Auch in Ratelon steigt er schnell auf, wird Botschafter der DUR in Tir Na nÒg und schließlich Regierungschef in Herót. Nach einer Kampagne der unterlegenden, konservativen Opposition gegen den zeitlebens linken Politiker zieht er sich sich enttäuscht aus Ratelon zurück und lebt bis Anfang 2005 zurückgezogen auf einer kargen Felseninsel vor der dionyschen Küste, die heute sein Feriensitz ist.
2005-2006
Im März 2005 engagiert sich Sonneberg erstmals wieder gesellschaftskitisch in Dionysos und wird Richter am obersten Gerichtshof. Im Januar des folgendes Jahres wechselt er entgültig wieder in die Politk, wird Senator und schließlich Außenminister der Republik Dionysos; seine Ämter als Botschafter und Bürgermeister behält er.
Sonneberg behält seine ratelonische Staatsbürgerschaft, die er jedoch kaum wahrnimmt und nimmt auf Bitten der moncaotischen Regierung im Frühjar 2006 auch die moncaotische an. Nach einer verlorenen Wahl zum Kanzler in Dionysos tieht er sich aus der Spitzenpoltik in Dionysos zurück, jedoch ohne seine kommunalpolitischen Ämter aufzugeben. In Moncao ist Sonneberg bereits in der zweiten Legislatur hintereinander Außen- u. Verteidigungsminister, ein Umstand, der international Erstaunen hervorgerufen, dem anerkannten Außenpolitiker aber nicht geschadet hat. Außerdem ist Sonneberg seit über einem Jahr als Dozent für Diplomatie an der Universität in Egoste tätig.
Kritiker beschreiben ihn als anstrengend und engagiert.
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