Nøresund (Begriffsklärung): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 6. September 2006, 09:43 Uhr

Das Königreich Nøresund, oder auch Kungesrik Nøresund, ist ein Land im Nordosten des Nordkontinentes Terek'Nor und grenzt nur an den Freistaat Fuchsen an. Die Hauptstadt und der Regierungssitz des Landes ist Sankt Olaf.


Königreich Nøresund
 
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(Details) (Details)
kartenokl.jpg

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Amtssprache Deutsch - Nøresunderisch
Hauptstadt Sankt Olaf
Film über Nøresund Film ansehen
Staatsform Konstitutionelle Monarchie
Staatsoberhaupt
König Georg I. von Nøresund
 seit dem 25. Mai 2005
Regierungssitz Schloss Håbsbørg
Regierungschef
Oliver Twist
 seit dem 30. August 2006
Liste aller Ministerpräsidenten
Ministerpräsident (Nøresund)
 seit der Staatsgründung
Fläche 51.140 km²
Bevölkerung
  Einwohnerzahl
  Dichte

ca. 16.187.000
ca. 316,5 EW/km²
Gründung 25. Mai 2005
Währung Krone und Øre
Nationalhymne O, gue vors Lands
Königshymne Nøresundmarsch
Nationalfeiertag 25. Mai (Tag der Staatsgründung)
Nationalgetränk Capitain RazFaz (CRF)
Nationalspeise Bullar
Nationaltier Nøresund-Elch
int. Vorwahl 262
int. Kennzeichen KRN
Website www.noeresund.de
Portal Portal Nøresund
Forum Forum
Gliederung 7 Provinzen

Geschichte

Nordbund

Das Königreich Nøresund, das Königreich Papenstein, das Herzogtum Dollwinkel und das Fürstentum Gütersborg schlossen 1510 einen lockeren Bund miteinander. Von aussen drohten immer wieder neue Gefahren. Diverse Anrainerstaaten sprachen bereits Kriegsdrohungen gegen den Staatenbund, den Nordbund, aus. Am 2. Dezember 1511 fand die sogeannte Papenstein-Konferenz im Königreich Papenstein, dem größten Flächenstaat im Nordbund, statt. Geladen wurden König Carl-Gustave von Nøresund, König Aldbard von Papenstein (Gastgeber), Herzog Josef von Papenstein-Bommersthal und Fürst Oskar-Thomas von Nordend. Hier wurde ein Schwur aller Beteiligten abgelegt, den Nordbund zu großen Ruhm und Einigkeit zu führen. Diese Ankündigung erreichte bald das ehemalige Kaiserreich Fihnland. Kaiser Raimo von Fihnland erklärt nach einer langen Besprechung mit seinen Beratern am 5. Dezember 1511 Krieg gegen das Königreich Papenstein. Nøresund, Dollwinkel und Gütersborg traten in den Krieg ein. Nøresund war der militärische Führer in diesem Konflikt. Am 17. Dezember 1511 überschreitete die große Armee des Kaiserreiches die Papenstein'sche Grenze. Truppen aus Nøresund kamen zur Hilfe, weitere Armeen des Nordbundes griffen ein, und schlugen "Die große Armee" in der Schlacht von Tockbø. Die Truppen marschierten in Richtung Fihnland. Die Truppen des Nordbundes erreichten am 9. Mai 1512 nach mehreren gewonnen Schlachten die Fihnische Hauptstadt Hellsink. Circa 3 Wochen wurde die Stadt besetzt, bis das Kaiserreich Fihnland kapitulierte. Am 11. Mai 1512 startete eine Armee der Fihnen noch eine letzte Attacke auf Papenstein. Sie zogen von Stadt zu Stadt und schlachten die unschuldige Bevölkerung der Städte Beven, Tochbø, Hjørleborg. Der Anführer der Armee wurde nach dem Krieg vom fihnischen Kaiser hingerichtet. Am 24. Mai 1512 wurde König Carl-Gustave von Nøresund auf dem höchsten Turm der Burg Hellsink zum König der neu gegründeten Nation Nøresund ausgerufen. Nøresund erhält als Friedensbedingung West-Nøresund (u.a. Kjatstein) zurück.

Bruderkrieg

Die Euphorie des neu gegründeten Staates war 1548 verflogen. Alle 3 Länder versuchten die Regierungsmacht an sich zu reißen. Gütersborg und Dollwinkel hatten sich friedlich zu Raten-Lønneberga zusammengeschlossen. Man versuchte sich immer noch friedlich zu einigen, doch Krieg war unausweichlich. So brach im September 1548 der große Bruderkrieg aus. Nøresund hatte sich mit Papenstein gegen Raten-Lønneberga verbündet, aber beide Länder wussten, dass irgendwann auch ihr Pakt auseinanderbrechen würde. Nøresundische und Papische Truppen maschierten im Februar 1549 in Dollwinkel ein, Raten-Lønneberga kapituliert, und wird in Raten und Lønneberga aufgespalten (Lønneberga an Nøresund, Raten an Papenstein). Am 13. Februar 1549 (Freitags) in der Nacht lässt General Steven, der Oberbefehlshaber im Bruderkrieg, Seitens Nøresund sämtliche Soldaten Papensteins in ihren Quartieren ermorden. Durch diese Hinrichtung hat die Stadt Stevensberg ihren Namen und der Freitag der 13. seinen schlechten Ruf erhalten. Die Truppen Nøresunds marschieren am 4. April 1549 in Papenstein ein. Als König Jongbard I. bemerkte, dass sich kein einziger Soldat seiner Armee in der Stadt aufhielt, lies er die Tore schliessen. Doch es waren bereits zu viele Soldaten in die Stadt eingerückt. Wieder veranstaltete General Steven ein Gemetzel: 70% der Stadtbevölkerung wurden getötet, und die Stadt brannte bis auf wenige Gebäude komplett ab. Am 5. April 1549 kapitulierte Papenstein. Es ensteht Groß-Nøresund, das bis heute existiert. Es gab die einzelnen Provinzen Raten-Lønneberga, Smøresee und Nøresund. Im November 1555 hat der schwarze Tod Sankt Olaf heimgesucht und breitet sich rasch aus. 2/3 der Bevölkerung erleiden Hungersnöte und fallen der Pest zum Opfer. Im Jahre 1870 ist die nöresunder Halbinsel Isle de Mare aufgrund geologischer Prozesse im Meer versunken.

Großherzogliche Herrschaft

Im Jahre 1556/57 geriet Groß-Noeresund in Abhängigkeit von den Patriziern, die an den Küstenregionen seit 1955 zahlreiche Niederlassungen hatten. Somit waren die Handelswege über das Meer vollständig unterbunden. 1558/1559 sah sich General Steven nicht in der Lage, diesen Zustand zu beenden und verließ fluchtartig Groß-Noeresund. Es regierte die Anarchie in Groß-Noeresund. Am 1. April 1601 gelang es Bürger Samuel Håkon das Volk zu regieren und die Abhängigkeit von den Patriziern mittels einer List zu beenden. Die Patrizier wurden vom Volk geächtet und fortgescheucht. Groß-Noeresund blühte zur alten Stärke auf. Zahlreiche Bürger aus den Anreinerstaaten zog es nach Groß Noeresund. Samuel Håkon wurde am 12. September 1605 vom Volk zum Großherzog ernannt. Am 24. Dezember 1635 verstarb Großherzog Samuel Håkon. Sein Sohn Erik übernahm das Amt bis auf weiteres. Die Töchter des Verstorbenen sahen sich als wahre Thronfolger und schürten einen Pack. Am 19. Februar 1637 verließ Großherzog Eric Håkon die Behausung und fällt den Pack beider Töchtern zum Opfer. Elisabeth und Margerethe ernannten sich am 20. Februar 1637 zu Prinzessinen, die das Land regierten. Am 25. März 1637 kam es zu einem Bürgeraufstand, der jedoch aufgrund schlechter Vorbereitung und Überlegenheit der Armee in einem Disaster endeten. Elisabeth und Margerethe ließen am 30. März 1637ein Exempel statuieren und auf den Marktplatz in Sankt Olaf 25 Bürger unterschiedlichen Ranges köpfen. Im August 1637 verlieben sich beide Prinzessinnen in die gleiche Person: Prinz Georg von Hohenbergen. Beide sahen sich als die richtige Person für den Prinzen und schürten Mordpläne. Am 15. September 1637 entkam Elisabeth knapp dem Tod, da sie an dem Tag nicht ausritt. Alle Dienerinnen und Diener Elisabeths kommen zu Tode. Prinz Georg von Hohenbergen ließ im November 1637 Gerüchte unter dem Volk verbreiten, laut welchen die beiden Prinzessinnen die finanziellen Belastungen der Bürger ins unermessliche treiben und Säumige hinrichten lassen würden. Prinz Georg von Hohenbergen verbündete sich am 1.Januar 1638 mit den frustierten Bürgern und stellte seine eigene Armee zur Verfügung. Gleichzeitig sorgte er zwischen beiden Prinzessinnen für Gerüchte, die zu einem Duell führten. Am 3. Januar 1638trafen sich Elisabeth und Margerethe am frühen Morgengrauen zu einem Duell. Margerethe kam bei diesem Duell zu Tode. Elisabeth erklärte sich am 5. Januar 1638 als alleinige Herrscherindes Groß-Nøresunds. Sie fordert von allen Bürgern sich ihr zu unterstellen und führt die Knappschaft ein. Am 15. Februar 1638 kam es zu einem Bürgeraufstand unter Führung Prinz Georg von Hohenbergen, der mit dem Sieg der Bürger endete. Elisabeth wurde verbannt.

Zwischen Aufschwung und Niedergang

Ab Mai 2005 übergibt König Carl Gustav III. die Amtsgeschäfte an seinen ältesten Sohn Georg Carl Gustav Harald von Nøresund, folgend König Georg I. von Nøresund. Madonna Ritchie-Gried, seit Juli 2005 amtierende Ministerpräsidentin Nöresunds, bat in einer Rede am 25. August 2005 den König darum, sie bis zum 31. September 2005 aus ihrem Amt zu entlassen. Nachdem in den folgenden Wahlgängen zum Ministerpräsidenten nie eine relative und absolute Mehrheit erreicht wurde, traten die Bewerber zurück und König Georg I. rief am 3. Oktober 2005 den Notstandt aus. Am 16. Oktober 2005 gab Kronprinzessin Madeleine bekannt, dass ihr Vater König Georg I. in eine Spezialklinik eingeliefert wurde und sie deshalb vorrübergehend die Amtsgeschäfte übernimmt. So war es ihre Aufgabe die am selben Tag neue gewählte Regierung unter Departmentspråsidentar (Ministerpräsident) Florian Herzog von Kurland zu vereidigen. Am 25. Dezember 2005 wurde das erste offizielle Kontensystem Nøresunds eingeweiht. Das Land beworb sich Anfang 2006 für die Austragung der Microlympischen Spiele und erhielt den Zuschlag. Am 19. Januar 2006 gab Oliver Twist seinen Rücktritt vom Amt des stellvertretenden Ministerpräsidenten und von Außenminister bekannt. Ende März 2006 richtete das Königreich die 2. Microlympischen Winterspiele aus.

Geografie

Allgemeines

Geographisch ist Nøresund durch seine langen Küsten und großen Wald- und Seengebiete geprägt. Das Königreich liegt im äußeresten Nordosten des Nordkontinentes Terek'Nor. Die Größe des Landes entspricht ungefähr der nord-südlichen Ausdehnung Fuchsens oder der Strecke zwischen Freiland und Nugensil.

Gliederung

Naturräumliche Gliederung
1. Nord-Nøresund ist ein spärlich bevölkertes Gebiet. Sümpfe wechseln mit steinigen Bodenflächen und ausgedehnten Nadel- und Birkenwäldern, die oberhalb der Baumgrenze verschiedenartigstem Ödland Platz machen. Das bis 2.123 m hohe Gebirge in der Provinz Raten ist von zahlreichen Gletschern bedeckt.
2. Mittel-Nøresund besteht aus fruchtbarem Flachland mit vereinzelten, ca. 300 m hohen Hügeln. In diesem Gebiet liegen drei große Seen: Nøre-, Smøre- und Føresee.
3. Süd-Nøresund besteht aus einem 343 m hohen Gneis- und Granitplateau, das in Karlslaut und Wasa gleichmäßig nach Südosten und Südwesten hin abfällt. Im Süden liegt Kjatstein, das größtenteils aus fruchtbarem Boden besteht. Das ganze Land wird von einer Anzahl in SO-Richtung strömender Flüsse mit zahlreichen Stromschnellen und Wasserfällen durchzogen.

Relief

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Reliefkarte Nordostansicht

Die unter dem Gesichtspunkt des Bodens beschriebenen Prozesse haben zur charakteristischen Oberflächenform Nöresunds geführt. Im Süden des Königreichs befinden sich die Berge Olafsspitze, Sommaberg und große Teile des Nøregebirges. Hier liegen allerdings Berg- und Seenlandschaft, ähnlich wie in ganz Nöresund, dicht beieinander. In unmittelbarer nähe der eben genannten Gebirge befindet sich der kleinster der 3 großen Seen, der Nøresee. Der größte See Nöresunds ist der Smøresee, der höchste Berg ist der Mt. Pap. Die Höhenunterschiede zwischen Bergen und Gebirgen gegenüber dem niedrigen Umland verstärken die Abtragung. Durch die klimatischen Verhältnisse wird die Erosion durch Wind, Wasser und Temperaturschwankung besonders gefördert. Die Sedimente glätten die zum Teil schroffen Erhebungen.




Klima

Da sich Nøresund am allernördlichsten Teil nördlich des Kontinents befindet, ist der Unterschied zwischen dem langen Tageslicht im Sommer und der langen Dunkelheit im Winter beträchtlich. Diese Schwankende Sonnenscheindauer beeinflusst das Klima maßgeblich.

Das Klima weist erhebliche Unterschiede in den verschiedenen Teilen des Landes auf. Nordnøresund liegt im Bereich der Kaltluftfronten auf Terek'Nor und hat sehr lange, kalte Winter mit Tiefsttemperaturen bis -40°C. Die Mitternachtssonne scheint nördlich des Landes von Juni bis Mitte Juli ("Mittsommernacht"), die Winter sind lang mit wenig Tageslicht.

Mittel- und Südnøresund haben angenehme Sommer (Juni bis August) mit einer durchschnittlichen Temperatur in Sankt Olaf um 18°C. Die Winter sind kalt mit starken Schneefällen. In dieser Zeit werden in Sankt Olaf im Durchschnitt etwa -3°C gemessen.

Nøresunds Klima ist für seine geografische Lage ziemlich mild. Es wird vor allem durch die Nähe zum Meer mit dem warmen Strom bestimmt. Große Teile Nøresunds haben daher ein temperiertes, feuchtes Klima mit reichlichem Niederschlag und relativ geringen Temperaturunterschieden zwischen Sommer und Winter. Kontinental beeinflusstes Klima mit geringeren Niederschlägen und höheren Temperaturunterschieden findet man im Inneren des Südnøresunder Hochlandes und in einigen Teilen des Vorlandes des Südost Gebirges. Polares Klima kommt nur im nördlichen Hochgebirge vor. Die Durchschnittstemperatur für den Januar beträgt 0 °C bis -2 °C im Süden und -12 °C bis -14 °C im Norden (ausgenommen das Hochgebirge), die Durchschnittstemperatur für den Juli beträgt 16 °C bis 18 °C im Süden und 12 °C bis 14 °C im Norden.

Beste Reisezeit aus klimatischer Sicht:
Eine Reise nach Süd- und Mittelnøresund ist in den Monaten Mai bis September am angenehmsten. Ein Besuch in Nordnøresund ist während der Wochen von Anfang Juni bis Mitte Juli angebracht.

Lovisant
Monat [mm] [°C]
Jan 23 -16,0
Feb 19 -14,6
Mär 23 -10,0
Apr 23 -3,7
Mai 28 3,4
Jun 45 10,3
Jul 75 12,8
Aug 63 10,4
Sep 45 5,0
Okt 44 -1,6
Nov 34 -9,1
Dez 24 -14,0
Jahr 443 -2,3

Vegetation

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Wechsel zwischen Nadelwald- und Grasflächen

In Nordnøresund dominiert die alpine und arktische Vegetation. Die Vegetationsphase zwischen den Jahreszeit ist relativ kurz. An die karge Vegetation der Gebirgsregionen schließen sich Moorlandschaften an. Eine besondere Bedeutung hat das Niedermoor des Naturparks Bommersthal. Danach folgt eine Baumzone mit Birken und Weiden. Die niedriger gelegene und zugleich größte Zone besteht aus Nadelwäldern, mit Fichten- und Kiefergewächsen. Im Süden dominieren Laubbäume wie Eichen und Buchen.

Die Vegetation ist auf den jahreszeitlichen Rhythmus von Sommer und Winter eingestellt, in dem Sie sich beispielsweise vor Frost durch Laubabfall der Laubbäume und Glucoseeinlagerungen schützt. Die natürliche Vegetation ist großflächig erhalten.


Norden: Ökologisch gehört das Gebiet zur borealen Zone. Die typische Vegetation ist der Nadelwald der Taiga. Es dominieren Fichten, Kiefern, Lärchen und Tannen. Daneben kommen in vielen Gebieten Laubhölzer in Nadel-Mischwäldern wie Birken, Pappeln, Weiden, Erlen, Eschen und Zwergstraucharten ( Heidelbeeren, Krähenbeeren, Wilderdbeeren u.a.) vor. Die Früchte der Zwergsträucher dienen vielen Tieren als Nahrung. Weite Teile der Böden werden mit Flechten und Moosen bedeckt.

Süden: Ökologisch gehört das Gebiet zu den feuchten Mittelbreiten. Die heutigen Wälder sind meistens parallel gesetzte Reihen schnellwüchsiger und nicht einheimischer Monokulturen, die der Forstwirtschaft dienen..

Tierwelt

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Nøresund-Elch

Die Natur Nøresunds ist von einmaliger Fauna geprägt. Das Nationaltier, der Nøresund-Elch, und zwei weitere Großtiere beweisen die einzigartige Schönheit der Tierwelt des Landes. Das eine dieser Tiere ist der Grøblybär, eine Schwarzbärrasse die unter strengstem Naturschutz steht. Das andere Großwild ist der Moa, ein flugunfähiges, ca. 1,80m großer Straußenähnlicher Vogel.

Bär, Luchs, Marder, Rothirsch und Wolf sind die am häufigsten vorkommenden wilden Tiere in den Waldgebieten. Der Lemming, ein kleines Nagetier, findet sich in den hochgelegenen Mooren. Rentiere und Elche sind in Nordnøresund verbreitet. Außerdem besitzt Nøresund eine artenreiche Vogelwelt.

Reichhaltige Fischvorkommen sind vor allem an der Westküste des Landes zu finden. Dort lebt auch die Heulrobbe, das Warzenwalross und die nøresunder Stoßhornkoritrappe. Allerdings gibt es unter der vielfältigen Fauna auch einen Schädling, der vor allem den Landwirten zu schaffen machen. Dieser Parasit ist der Grottenolm: ein gefräßiges Säugetier, dass nur aus nackter Haut und Zähnen besteht. Es ist absolut blind und traut sich nur in der Dunkelheit aus seiner Höhle im nassen Erdreich.

Boden und Gesteine

Die Mitte Nøresunds, nördlich und südlich der Linie Lovisant - Gütersbørg, bildet eine weite Ebene mit durchschnittlich 100 bis 300 Fuß hohen Erhebungen über Meereshöhe. Diese Hochebene wurde durch eine dicke Kalksteinschicht gebildet, die die mittlere Lage der Kohlenformation bildet (Kohlenkalk). Die kohlenhaltigen Schichten, das eigentliche Kohlengebirge, liegen in Nøresund und einigen Nachbarländern unmittelbar an der Erdoberfläche.

Im Süden wie im Norden wird diese Ebene von einem Gebirgskranz umgeben, der sich meist der Küste anschließt und fast ausnahmslos aus älteren Gebirgsformationen besteht, die den Kalkstein durchbrochen haben: Granit, Glimmerschiefer. Die untersten Schichten der Kohlenformation gehren Tonschiefer und Sandsteine an und sind reich an Kupfer und Blei. Außerdem enthalten sie etwas Gold, Silber, Zinn, Zink, Eisen, Kobalt, Spießglanz und Mangan.

Nur an wenigen Stellen erhebt sich der Kalkstein selbst zu Bergen. Mitten in der Hochebene, in der Provinz Gustavsland, bis zu 600 Fuß und im Westen, an der Südküste der Bucht von Lovisant, bis zu 1.000 Fuß über Meereshöhe.


kalkgebirge.jpg
Schroffe Formen aus Kalkstein

An mehreren Stellen in der südlichen Hälfte der Kalksteinebene finden sich vereinzelte Gebirge von 700-1.000 Fuß über Meereshöhe und beträchtlichem Umfang, die von den kohlenhaltigen Schichten gebildet wurden. Sie liegen in Mulden der Kalksteinfläche, aus der sie sich als Plateau mit ziemlich steilen und schroffen Rändern erhebt.

"Die Ränder dieser weit voneinander entfernten Teile des Kohlengebirge sind sich so ähnlich und die Schichten, aus denen sie bestehen, so vollständig identisch, daß man absolut nicht umhin kann anzunehmen, daß sie früher in zusammenhängenden Lagen über das ganze Zwischenland verbreitet waren, obwohl sie jetzt 60-80 Kilometer voneinander entfernt sind." (Zitat Prof. Dr. Hårelan, Akademierna Sankt Olaf) Diese These wird noch besonders dadurch bestärkt, dass zwischen den noch übrigen Kohlenfeldern sich hier und da kleine, vereinzelte Hügel finden, deren Spitzen ebenfalls aus dem Material der Kohlengebirge bestehen. Wo die Kalksteinebene sich unter das Niveau der gegenwärtigen Oberfläche gesenkt haben sind die Vertiefungen aufgefüllt.

Im Norden Nøresunds kommen auch mehrere nicht sehr ausgedehnte Kohlenfelder vor, deren Kohle bituminöse, d.h. wasserstoffreiche, gewöhnliche Steinkohle ist und deren Lagerung nicht ganz mit der der südlicheren Kohlenbezirke übereinstimmt. Dass aber auch hier dieselbe Abtragung des Kohlengebirgs stattgefunden hat, geht daraus hervor, dass große Stücke Kohle, begleitet von derselben Schichtenordnung angehörigem Sandstein und blauem Lehm auf der Oberfläche des südöstlich eines solchen Kohlenfelds nach Dollwinkel und Papenstein gelegenen Kalksteintale gefunden werden. Häufig ist man beim Brunnengraben im Drift in dieser Gegend auf große Blöcke Kohle gestoßen und in einigen Fällen waren die Kohlenmassen so bedeutend, daß man glaubte, tieferes Ausschachten müsse auf ein Kohlenlager führen.

Der Boden ist durch die klimatischen Verhältnisse eine lange Zeit des Jahres tief geforeren. Deshalb kann kein oberflächliches Wasser in den Boden dringen. Die Humusauflage des A-Horizonts ist sehr gering. Auch der B-Horizont, bestehend aus einem Verwaschungshorizont, ist sehr schmal. Folgend kommt im C-Horizont der sekeletthaltige (Ausgangsgesteine) Boden.

Wasserhaushalt

Die Anlagen zur Energieerzeugung haben Einfluss auf den Wasserhaushalt der Region, in der sie sich befinden. Das gilt sowohl für die fossil gefeuerten Kraftwerke, die Kühl- und Prozesswasser benötigen, für die Wasserreservoirs der Wasserkraftwerke als auch für die Grundwasserhebung bei den Braunkohletagebauen.

Die Grundwasserabsenkung ist eine notwendige Voraussetzung zur sicheren und kontinuierlichen Gewinnung der Braunkohle. Zur Gewinnung und Förderung von einer Tonne Rohbraunkohle müssen etwa sechs bis sieben Kubikmeter Grundwasser gehoben werden. Das hierbei gewonnene Grubenwasser wird in Reinigungsanlagen aufbereitet und dient vorrangig zur Versorgung der Braunkohlekraftwerke mit Brauch- und Kühlwasser. Gleichzeitig wird es zur Aufrechterhaltung von Mindestabflussmengen in Vorflutern und zum Erhalt von Feuchtgebieten und Biotopen benötigt. Gerade in Trockenperioden kommt der kontinuierlichen Wassereinleitung eine wesentliche Bedeutung für die Wasserführung von Flüssen zu.

Um den Wasserbedarf von Nøresund in Einklang mit den Anforderungen anderer Wassernutzer und dem Wasserhaushalt der Flüsse zu bringen, engagiert sich der Naturschutzbund Nøresund in Arbeitsgruppen zur Flussgebietsbewirtschaftung und beteiligt sich an Forschungsprojekten zur Entwicklung von Strategien für die nachhaltige Bewirtschaftung von Gewässern im regionalen Umfeld.

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Wasserkraftwerk bei Havesund
Die durch die Landeskraftwerke Nøresund betriebenen Stau- und Wehranlagen und vor allem der Wasserkraftwerke sind für die Regulierung der Wasserstände der Flüsse äußerst wichtig. Das Landeskraftwerk Nøresund reguliert die Abflüsse der Stauseen entsprechend den Vorgaben der Talsperrenverwaltung. Im Falle von Hochwässern können erhebliche Wassermassen in den Stauseen beziehungsweise deren Ober- und Unterbecken aufgefangen werden. Dadurch werden die Hochwasser führenden Flüsse entlastet und Ortschaften vor Überschwemmungen geschützt.


Neben dem künstlichen, antropogenen Wasserhaushalt, regulieren sich auch Niederschlag, Verdunstung, Versickerung und Abfluss. Alle Monate sind Humid, was bedeutet, dass mehr Niederschlag fällt, als verdunsten kann. Das Wasser muss also versickern oder oberflächlich ablaufen. Da der Boden jedoch gefroren ist, wird das durchsickern der Schichten unmöglich, weshalb sich das Wasser entweder an der Oberfläche staut, oder in Flüssen abfließt.

Infrastruktur

Seit 1994 ist die Wirtschaft wieder im Aufschwung und die Arbeitslosenzahlen sinken um 1,2 % pro Jahr. Es gibt keine Staatsverschuldung in Nøresund. Die Mittel um das Ziel eine langfristigen Schuldenfreiheit umzusetzen sind: das Wachstum des BIP um 2,5 bis 2,6 %, ein erhöhter privater Verbrauch und ein sinkender Staatsverbrauch.


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Autobahnkreuz bei Sankt Olaf

Das Straßennetz umfaßt insgesamt 208.858 km und wird ständig erweitert und modernisiert. Die Eisenbahnschienen sind zusammen 9.930 km lang. Pro Kopf hat Nøresund das dichteste Eisenbahnnetz auf dem Kontinent. Für den internationalen Handel ist die Seeschiffahrt von großer Bedeutung. Die Handelsflotte umfaßt insgesamt 436 Schiffe mit zusammen über 3 Mio. BRT. Wichtige Häfen sind Havesund, Lovisant und Enderhafen. Der internationale Flugverkehr wird vor allem über die Flughäfen Sankt Olaf, und Nordwalde abgewickelt. 1991 wurden insgesamt 9,8 Mio. Passagiere befördert.



Nur 5 % der Ärzte haben eine eigene Praxis, bei den Zahnärzten sind es ca. 50 %. 1990 gab es insgesamt 1.000 Krankenhäuser mit 148.412 Krankenhausbetten. 26.000 Ärzte praktizierten 1993 im Land.

Der Besuch der staatlichen Schulen ist kostenfrei, Schulpflicht besteht im Alter von 7 bis 16 Jahren. Über 90 % der Schüler besuchen die dreijährige Gymnasialstufe, mit deren Abschluß die Hochschulreife erlangt wird. Im Schuljahr 1992/93 wurden 887.300 Grundschüler von 94.000 Lehrern unterrichtet. 35 % der Schüler besuchen eine Hochschule. Insgesamt gibt es 36 Universitäten im Land, an denen 1991/92 188.700 Studierende eingeschrieben waren. Die Analphabetenrate beträgt weniger als 1 %.

Das Telekommunikationsnetz ist gut ausgebaut. Jeder 2. Nöresunder besitzt einen Internetanschluss und ein Handy. Außerdem verfügen 2 von 3 Einheimischen über einen eigenen Pkw.

Bebauung

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Landestypische Häuser bei Nordwalde

Etwa 80% der nøresunder Bevölkerung wohnen in Orten mit mehr als 500 Einwohnern. Eine dichtbevölkerte Region ist das Dreieck Sankt OlafEnderhafenKarlslaut und der nordwärts verlaufenden Küstenstreifen. Das Binnenland ist sehr dünn besiedelt, was Probleme für Dienstleistungen und Verkehr aufwirft. Der Wohnungsbestand ist durch umfassende staatliche Subventionen sehr schnell modernisiert worden. Beinahe alle Einwohner wohnen in technisch sehr gut ausgestatteten Wohnungen, auch auf dem Lande. Etwa 40% der Wohnungen liegen in Mehrfamilienhäusern und 60% in Reihenhäusern, Einfamilienhäusern und Villen.

Die Bebauung auf dem Lande ist privat und individuell. Lange Zeit hindurch herrschte in den Ackerbaugebieten das Norddorf mit einer Weideallmende und gemeinschaftlich genutztem Acker vor. Im 18. und 19. Jahrhundert führte der Staat eine große Bodenreform durch, bei der die Allmenden verteilt und die zersplitterten Grundstücke der Bauernfamilien durch Bodentausch zusammengelegt wurden. Die Höfe wurden dabei jeweils zum neuen Land verlegt. Die Reform begünstigte die Entwicklung der Landwirtschaft, hatte aber auch soziale Folgen.

Der große Anteil an Freizeithäusern – gut 600.000 – ist charakteristisch für Nøresund. An Küsten und Seen, insbesondere in der Nähe der Großstädte, gibt es große Gebiete mit neuerbauten Freizeithäusern; aber auch leerstehende Katen und Kleinbauernhöfe werden von den Städtern übernommen. Das Baurecht ist heute so geregelt, dass Ufer und Strände und andere wertvolle Natur allen Menschen zugänglich sein sollen.

Kultur

Brauchtum

  • Am 25. und 26. Dezember wird Trettøndedag jul (Lichterfesttag, auch Trettondag jul) begangen. Diesee Tage entsprechen dem Weihnachtsfest und sind gesetzliche Feiertage.
  • Am Tjugøndedag jul (zwanzigster Lichtertag, auch Tjugondag jul) oder Knut (13. Januar) ist die Lichtertageszeit vorbei. Es finden gelegentlich Abschlussfeste mit Kerzenplünderung statt. Die Kerzen werden entfernt und aus dem Fenster hinausbefördert.
  • Der Valborgsmåssoafton wird am 30. April gefeiert und entspricht der Walpurgisnacht. Das Volk versammelt sich um große Lagerfeuer. Es werden Reden über den Frühling gehalten und Frühlingslieder gesungen.
  • Vor allem in Lovisant und Wasa ist Valbørg am Abend vor dem 1. Mai ein wichtiges Studentenfest. Punkt 15 Uhr setzen alle versammelten ihre weißen Studentenmützen auf und singen Studentenlieder. Die darauffolgende Nacht verbringt man mit übermäßigem Alkoholgenuss und Katerfrühstück. Dazu darf der berühmte Nøresundhåring, ein eingelegter Fisch nicht fehlen.
  • Der 25. Mai, der Tag der Staatsgründung, ist der offizielle Nationalfeiertag Nøresunds. Ursprünglich als "Flaggentag" 1916 ins Leben gerufen, ist der 25. Mai seit 2005 Nationaltag und seit 2005 auch gesetzlicher Feiertag.
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Kurze Dämmerung während des Midsommarfestes
  • Das Midsommarfest wird an der ersten Nacht zum Samstag nach dem 21. Juni gefeiert. Die Heftigkeit des Feierns dieses Wochenendes ist nur mit der Lichternacht am 24. und 25. Dezember vergleichbar. Wenn am Johannisabend Ende Juni das Sonnenlicht im Norden 24 Stunden lang zu sehen ist und im Süden nur wenige Stunden lang in blauen Dämmerschein übergeht, ist Nøresund am schönsten. Der Feiertag ist eine uralte Tradition und wurzelt in den vorgeschichtlichen Sommersonnenwendefeiern. Um den mit Birkenreisig und Blumen geschmückte Elch (meist aus Stroh nachgebildet), das vielleicht bekannteste nøresunder Nationalsymbol, wird überall in Nøresund getanzt und gesungen. Überall herrscht ausgelassene Feststimmung.
  • Im August kamen früher die ersten frischen Krebse auf den Markt. Das dazugehörige Fest wird Kråftskiva genannt und kann zu beliebigem Zeitpunkt stattfinden. Man isst, so viel man schafft, von den in einem kräftigen Dillsud gekochten Krebsen und trinkt dazu Capitain RazFaz. Als Schmuck dienen Girlanden und lustige Hüte.
  • In Nordnøresund gibt es zum Ende des Sommers noch das Surstrømmingsfest. Der Verzehr der in einer Dose vorgegorenen Håringe mit Kartoffeln oder Wasa Knøck-Bråd (Knäckebrot – eine Vorstufe des Brotes) erfordert aber unempfindliche Geschmacksnerven. Diese Speise ist für nicht nøresunder Gaumen kaum zu ertragen.
  • Das Luciafest beginnt am Morgen des 13. Dezembers und ist in Nøresund der Tag der Lichterkönigin. Die älteste Tochter erscheint als Luziabraut in einem weißen Kleid und einem Kranz aus Preiselbeerzweigen und brennenden Kerzen auf dem Kopf. Die „Lussebrud“ weckt die Familie und serviert das Frühstück am Bett. Im ganzen Land werden Schulen und Arbeitsstätten in den frühen Morgenstunden von magisch schimmernden Luciazügen besucht. Junge Mädchen in fußlangen weißen Gewändern mit Kerzen auf dem Kopf und in den Händen werden von weißgekleideten jungen Männern begleitet, den „Sternjungen“, die bei dieser Gelegenheit einen langen, spitzen, mit einem Stern gekrönten Hut tragen. Zusammen singen sie die traditionellen Gesänge, die zur Vorweihnachtszeit und zu Weihnachten gehören. Von diesem Tag an und über die gesamte Weihnachtszeit hinweg isst man ein besonderes, mit Safran gewürztes und gefärbtes Hefegebäck.
  • Ein ganz besonderer Tag in Nøresund ist zugleich auch der verrückteste Tag. Man nennt ihn den Nøresund-Elch-Verehrungstag. An diesem Tag passieren im ganzen Land die komischsten Dinge. In vielen Wörtern schleicht sich plötzlich der Elch ein. So wird die Gaststätte zur Elchtränke, das Bier zum Elchgesøff und alle nøresunder Bürgerinnen und Bürger lassen sich von dem Charme dieses Nationaltieres verzaubern. Aber nicht nur die Einheimischen sind fasziniert, aus dem ganzen Umland kommen herrscharen von Besuchern nach Nøresund um dieses Spektakel mitzuerleben.
  • Weitere Kulturelle Höhepunkte des Jahres ist der Schinkenmarkt in Lovisant, das Bardentreffen in Sankt Olaf oder die vielen Altstadtfeste überall im Land.

Die Nøresunder sind ein feierfreudiges Volk, bei dem jeder Fremde sofort zum Freund wird.

Gegenwart

Das Königreich Nøresund präsentierte sich und seine Kultur auf landestypische Art und Weise auf der vExpo in der damaligen Zwydecker Konföderation. Im Pavillon des Königreichs wurde ein Elchmalwettbewerb und mehrere Feste, wie sie in Nøresund regelmäßig und spontan stattfinden, durchgeführt. Der vExpo Pavillon des Königreichs Nøresund konnte die meisten Besucherzahlen der einzelnen Pavillons vorweisen, und war von daher der beliebteste Pavillon der vExpo 2005. Neben erwähnter Präsentation im Jahr 2005, folgte noch die Vorstellung des Landesfilms auf dem MicroKultura-Fest.

Derzeit wird über eine Eintragung Nøresunds und seiner kulturellen Sehenswürdigkeiten im micronationalen Kulturführer des Vereins Freunde der MicroKultura beraten.

Weiterhin präsentiert das Königreich Nøresund Ausstellungen über das Land im In- und Ausland:

Sprachen

Die offizielle Amtssprache in Nøresund ist Deutsch mit Nøresunder Dialekt, den man an allen Regionen des Landes findet. Dieser Dialekt leitet sich aus der nordischen Herkunft des Landes ab. Typisch für diese Sprache sind die Buchstaben ø und å. Das ø (sprich ö) und das å (sprich oä) sind mit den Umlauten vergleichbar. Im Jahre 2005 hat die Regierung in Anlehnung an die Tradition darauf bestanden, dass die ofiziellen Amtsbezeichnungen wieder in der alten nøresunder Landessprache ausgeschrieben werden. Hierzu einige Beispiele:

  • König: Kungen
  • Prinz/Prinzessin: Prinsess/Prinsessa
  • Kronprinzessin: Krønprinsessa
  • Priester: Pråsten
  • Amtsrichter: Statsdomåren
  • Ministerpräsident: Departmentpråsidentar
  • Außenminister: Statsråd før Åußeres
  • Innenminister: Statsråd før Inneres
  • Wirtschaftsminister: Statsråd før Handel
  • Kultur: Statsråd før Kulturen
  • Verteidigungsminister: Statsråd før Vertødigungen
  • Abgeordnete: Delegaard då Regering
  • Provinzgouverneur: Delegaard før Provinzaal

Die alte nøresunder Landessprache ist garnicht so schwer zu verstehen. Alle Worte leiten sich aus dem Hochdeutschen ab. Im Forum des Königreichs wird dennoch zu 98% Deutsch gesprochen, damit sich jeder zurecht finden kann.
Die Nøresunder pochen auf die alten Traditionen und auf die alte Landessprache. Falls ein Besucher mal nicht wissen sollte was ein Wort bedeutet, sollte er sich nicht scheuen, die Einwohner freundlich zu fragen.

Religion

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Vorstellung des Aussehens von Odin

In Nøresund gibt es die verschiedensten Formen der Religionen. Die Hauptreligion ist odinisch-nøresunderisch, das sehr stark an den nordischen Götterkult angelehnt ist. Odin, der oberste Gott dieser Religionsform, ist Hüter des Landes und dessen Lebensformen. Die Nøresunder hegen aber keinen ausgeprägten Kirchenkult, da es sich um eine Naturreligion handelt. Es werden zwar Messen mit Gebeten abgehalten, die aber zu überwiegenden Teilen in der freien Natur vollzogen werden. Zu den Göttern des odinisch-nøresunder Glaubens zählen u.a.:

Zu dieser Religion zählen noch ca. 120 Nebengötter, die alle einzelne Funktionen unter der Herrschaft von Odin haben. Zu Odins irdischen Vertreter zählt Merlin, ein Natur und Zauberwesen. Die Lehre der Religion darf nur ein Pråsten weiter geben. Der Pråsten muß ein abgeschlossenes Studium der religiösen Philosophie haben und kann darauf hin die Religion im Lande vertreten.


Politik

Nøresund ist eine konstitutionelle Monarchie mit einer parlamentarischer Regierungsform, die sich auf ein gesetzgebendes Parlament stützt. Die Mehrheit des Parlaments wählt einen Departmentpråsidentar, der seinerseits die Regierung in Absprache mit dem König erstellt. Die einzelnen Ministerien bearbeiten vor allem politische Fragen, während die staatlichen Verwaltungsaufgaben von zentralen Verwaltungsbehörden wahrgenommen werden.

Zur Wahrnehmung der staatlichen Verwaltungsaufgaben auf regionaler Ebene ist Nøresund in 7 Provinzen eingeteilt. Die Delegaard før Provinzaal werden von der Regierung ernannt. Eine Provinz umfasst oft das gleiche Gebiet wie die aus regionalen Wahlen hervorgehenden Landtage. Diese sind für Gesundheitswesen und Krankenpflege, Regionalverkehr und Verkehrsplanung sowie für andere Bereiche zuständig, die für die einzelnen Gemeinden allzu umfassend und übergreifend sind. Eine dritte Art der regionalen Einteilung, die Landschaften, – ehemals historische Provinzen – haben zwar keine politische Bedeutung, sind jedoch für die regionale Identität der Menschen wichtig.

Die lokalpolitische Ebene wird in von der Regierung vertreten. Dadurch sind die nøresunder Provinzen nunmehr, was ihre Wirtschaftskraft anbelangt, relativ einheitlich. Zu ihren Aufgaben gehören die Raumordnung, weite Bereiche der Ausbildung, soziale Dienstleistungen, Kinderbetreuung, Feuerwehr, kulturelle Einrichtungen und Erholungsstätten. Eine Gemeinde mit einem geringen Steueraufkommen hat Anrecht auf eine Ausgleichszahlung. Gebiete mit einer rückläufigen Bevölkerung erhalten zur Erhaltung oder Anhebung der Einwohnerzahl oder des Lebensstandards besondere Zuschüsse.

Politisches System auf höchster Ebene

Innenpolitik

Die nøresunder Innenpolitik wird durch den Willen zum Kompromiss bestimmt (Konsensdemokratie). Der Staat wird immer noch von vielen als das all-umsorgende "Volksheim" gesehen. Auch heute ist vielen die Vorstellung von privater Schulen, Krankenhäuser und privaterAltersvorsorge fremd. Das nøresunder Modell mit einem "dritter Weg" zwischen Kapitalismus und Sozialismus und mit besonders ausgeprägten Wohlfahrtsleistungen wird von der Mehrheit akzeptiert. In einem funktionalen Sozialismus wird die Wirtschaft umfassender Kontrolle und Reglementierung unterzogen. Die Gewerkschaften haben traditionell großen Einfluss. Mittels ausgefeilter Tarif- und allumfassender Steuerpolitik wird versucht, Einkommens- und Vermögensunterschiede zu minimieren. Die Hüter des "Volksheims" müssen sich mit nicht vorgesehenen Entwicklungen wie steigender Kriminalität, Integrationsproblemen schnell eingebürgerter Ausländer, hohen Krankenständen, langen Wartelisten in Krankenhäusern, schlechten Schulen und wachsenden Einkommensunterschieden auseinandersetzen.

Die nøresunder Bevölkerung war bis in die 1950er Jahre ethnisch und religiös sehr homogen. Heute sind ungefähr 12% der Bevölkerung ausländischer Herkunft. In den letzten 50 Jahren gab es große Veränderungen, zuerst durch die Einwanderung von Arbeitskräften, und dann durch den Zuzug von Flüchtlingen in den letzten Jahrzehnten. Jeder Ausländer kann nach nach längerem Aufenthalt nøresunder Staatsbürger werden.

Die Gleichstellung der Frau ist seit den 1960er Jahren zentrales, verfochtenes politisches Ziel. Sie ist in vielen Bereichen weit fortgeschritten. Mit einem Anteil von 69% (in Großstadtbereichen höher) berufstätiger Frauen (berufstätige Männer 72%) hält Nøresund einen Spitzenplatz unter den Industrieländern. Im nøresunder Parlament sind die Frauen komplett gleich gestellt. Die Regierung hält sich zugute, Gleichstellung bei internationalen Verhandlungen durch entsprechend zusammengestellte Delegationen demonstrieren zu können. Berufliche Gleichstellung ist ein Kernpunkt des Regierungsprogramms und wird als elementares Grundrecht angesehen. Mit Madonna Ritchie-Letsrock hat auch Nøresund bereits eine Frau im höchsten Regierungsamt beschäftigt.

Außenpolitik

Die nøresunder Außenpolitik wird durch die positive Erfahrung jahrhundertelangen Friedens und der Allianzfreiheit geprägt. Die Außenpolitik ist durch ungewöhnliches Engagement in den internationalen Organisationen, vor allem der Organisation für internationale Kartographie (OIK), und in der Entwicklungshilfe gekennzeichnet. Das Land will demnächst einen Anteil der Entwicklungshilfe am Bruttosozialprodukt von 1% erreichen.

Nøresund ist regional im Nordischen Rat engagiert und fühlt sich den nachbarschaftlichen Staaten besonders verbunden.

Das Land und seine Bürger fühlen sich nicht bedroht. Nach Umsetzung der beschlossenen Reformen werden die nøresunder Streitkräfte in erster Linie für die Landesverteidigung, den Einsatz bei friedenssichernden und friedenserhaltenden Maßnahmen zuständig sein. Das Militär wird in Zukunft über knapp 10.000 Offiziere und rund ebenso viele Wehrpflichtige verfügen, die an nationalen und internationalen Einsätzen teilnehmen sollen. Die allgemeine Wehrpflicht bleibt bestehen, es wird aber nur noch rund jeder Fünfte Wehrpflichtige eingezogen werden können.

Die Außenpolitik des Königreichs wird durch Königshaus und Regierung betrieben. Der König ist im speziellen für die Unterzeichnung von diplomatischen Verträgen, die durch die Regierung ausgehandelt wurden, und für den inländischen Empfang von Staatsgästen zuständig. Allerdings teilt er sich letztere Pflicht mit der Regierung.

Die Außenpolitik ist von der landestypischen Mentalität der Bewohner Nöresunds geprägt: Sie zielt auf Frieden und Freundschaft. Dadurch sind binnen kurzer Zeit vier wechelseitige Botschaften und diplomatische Verträge entstanden:

Nation Botschaftsgebäude Vertrag
Demokratische Republik Cordanien Grundlagenvertrag
Demokratische Union Ratelon
Föderation Turanischer Republiken Freundschaftsvertrag
Freistaat Fuchsen Freundschaftsvertrag
Großherzogtum Arcor Grundlagenvertrag
Königreich Anelka Kooperationsvertrag
Königreich Haxagon
  • in Nøresund (in Bau)
  • in Haxagon (in Bau)
Grundlagenvertrag
Königreich Narapul Freundschaftsvertrag
Nedersassonsch Rieksbund Kooperationsvertrag
Republik Freiland Grundlagenvertrag
República de Tropicali Freundschaftsvertrag
Sinnfreie Bananenrepublik Bananaworld
  • in Bananaworld (in Bau)
  • in Nøresund (in Bau)
Freundschaftsvertrag

Wirtschaft

Die nøresunder Volkswirtschaft ist stark exportorientiert (Exportquote 45%) und geprägt durch einige große, global ausgerichtete Unternehmen wie Hønsgard Røben, Røbenborg Destille, Kurland Im und Export GmbH oder die Morenholm Holding. Das Spektrum international leistungsfähiger Branchen ist, für ein Land mit relativ geringer Bevölkerung, ungewöhnlich breit: Holz- und Zellulose verarbeitende Industrie bis hin zu Informationstechnologie, Biotechnik und regenerativen Energien. Wichtigste Handelspartner Nøresunds sind die nordischen Nachbarländer.

Der nøresunder Staat spielt im Wirtschaftsleben des Landes eine starke Rolle: Die Steuer- und Abgabenquote liegt unter 50%. Die Ausgaben des Staates für Güter und Dienste machen mehr als 30% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) aus; Schwerpunkte sind dabei Bildung, Erziehung und staatliches Gesundheitswesen. Über 20% des BIP werden als direkte Transferzahlungen zur sozialstaatlichen Umverteilung verwandt.

Strukturelle Stärken der nøresunder Volkswirtschaft sind eine gut ausgebaute Infrastruktur (öffentliche Güter und IT), eine hohe Investitionsbereitschaft in Humankapital, Forschung und Entwicklung sowie die moderate Besteuerung von Unternehmen. Ihre Schwächen: fehlende Arbeitsangebotsanreize infolge hoher marginaler Einkommensteuersätze, ein hoher Krankenstand unter den Beschäftigten sowie ein überhöhtes Preisniveau durch die Marktmacht weniger großer Firmen (Bau, Lebensmittel) und staatlicher Monopole (Alkohol, Apotheken).

Die Reform der Alterssicherung: Übergang vom staatlichen Pensionssystem zu einem Mix aus Beitragsfinanzierung, Fondssparen und einer (subsidiären) staatlichen Mindestrente; stabilitätsorientierte Geldpolitik: Unabhängigkeit der Zentralbank, Festlegung auf das Ziel der Preisstabilität (Definition: 2%) und eine Regel des reinen "Inflation Targeting"; Regelbindung der Finanzpolitik: Überschuss der Staatseinnahmen über die Ausgaben in Höhe von 2% des BIP über einen Konjunkturzyklus hinweg. Die nøresunder Volkswirtschaft hat von diesen Reformen profitiert: Im Zeitraum 1996-2004 ist das BIP annähernd mit einer Rate von 2,7% pro Jahr gewachsen. Der Lebensstandard, gemessen am BIP pro Einwohner, liegt derzeit real um etwa 6% höher als in anderen nordischen Ländern. Makroökonomische und stabilitätspolitische Daten für Nøresund im Jahr 2005:

  • Wachstum (BIP, real): + 3,5%;
  • Offene Arbeitslosigkeit: 2,6% [Anm.: tatsächliche Unterbeschäftigung, d. h. zuzüglich. ABM, *Krankschreibungen/Frühpensionierungen: mindestens 4%];
  • Inflationsrate (Definition Nøresunder Zentralbank): 0,3%;
  • Außenwirtschaftliches Gleichgewicht: positive Leistungsbilanz von 8,2% des BIP, stabiler Außenwert der Krone mit etwa +/-2% Schwankungen gegen andere Währungen in 2005;
  • Öffentlicher Saldo in % des BIP ("3%-Kriterium"): + 0,8%

Für 2005 sind rund 3% Wachstum prognostiziert, wobei die Rolle des Konjunkturmotors vom Export auf die Binnennachfrage (insb. Investitionen, Staatsausgaben) übergehen wird. Trotz Hochkonjunktur herrscht – infolge von Lohnzurückhaltung und steigender Produktivität – nur wenig Inflationsdruck. Allerdings schlägt der gegenwärtige Aufschwung bisher kaum auf den Arbeitsmarkt durch. Daher hat die Regierung Persson das 2%-Überschussziel für den Staatshaushalt im Laufe des Jahres 2005 praktisch fallengelassen und betreibt nunmehr eine aktive Vollbeschäftigungspolitik mit Infrastrukturprogrammen und ABM-Maßnahmen. Die bürgerliche Opposition strebt dagegen angebotsorientierte Strukturreformen an. Hintergrund: Ein Beschäftigter gibt heute – über direkte Steuern, Sozialbeiträge und Verbrauchssteuern – nahezu zwei Drittel seines Arbeitseinkommens an den Staat ab, während gleichzeitig jeder fünfte Nøresunder im arbeitsfähigen Alter von staatlichen Transferzahlungen lebt.


Wirtschaftsgeschichte

Seit 1994 ist die Wirtschaft wieder im Aufschwung und die Arbeitslosenzahlen sinken um 1,2 % pro Jahr. Eine Staatsverschuldung gibt es nicht in Nøresund. Die Mittel dazu sind ein Wachstum des BIP um 2,5-2,6 %, ein erhöhter privater Verbrauch und ein sinkender Staatsverbrauch. Insgesamt arbeiten 70 % der Beschäftigten im Dienstleistungsbereich.
Am 25. Dezember 2005 eröffnete die Nøresund Bank unter Direktor Oliver Twist das neuartige Kontensystem. Steuern, Förderungen, Gehälter und Startkapital Wurden festgelegt und in Gesetzen verankert werden. Über die Einführung einer Wirtschaftssimulation ist noch nichts bekannt.

Firmenlandschaft

In Nøresund haben sich Unternehmen der unterschiedlichsten Wirtschaftssektoren angesiedelt. Folgend einige besonders erwähnenswerte Beispiele.

Name Eigentümer Branche
1. Privater Wetterdienst Nöresund Twist IT (100%) Wetterdienst Nöresunds
Biobauernhof Schlossgut Trottningholm Florian Herzog von Kurland (100%) Produktion von landwirtschaftlichen Gütern
Biomassekraftwerk Røben Sander Camminga (100%) Energiegewinnung aus landwirtschaftlichen Abfallprodukten
Condor Hippo Bernadus (100%) Linienflüge zwischen Condoria und Nøresund
Eddis Fireworks Eddi Perves (100%) Feuerwerkproduktion
Enotheka Florian Herzog von Kurland (100%) Verkauf von Importweinen aus der ganzen mikronationalen Welt
Fûd Hám Wao Van'hia Ghandil (100%) Lebensmittelhandel
Hitradio Nøresund Georg I., Oliver Twist Radiosender
Hönsgård Røben Sander Camminga (100%) Eierproduktion
IMMOStar Eduard Livingston (100%) Immobilienfirma
Kaiserpfalz Albert von Rotbart (100%) Unterbringung von Gästen und deren Bewirtung
Kanzlei Tokra Haakon Tok'Ra (100%) Rechtsanwaltskanzlei
Königreich Nöresund News Albert von Rotbart (100%) Berichterstattung, Neuigkeiten aus den Staaten
Kurland Im-und Export GmbH Florian Herzog von Kurland (100%) Im- und Export von Waren aus Narapul nach Nøresund
K-Rail Albert von Rotbart (100%) Bahnunternehmen
Meinungs- und Marktforschungsinstitut Ærø Stån (100%) Umfrageinstitut
Morenholm Holding Gustave Morenholm (100%) Dienstleistungsunternehmen
Sunshine Airways Gustave Morenholm (100%) Transport der Leute per Flugzeug
Svenjas Gute Stube Svenja Moran (50%), Albert von Rotbart (50%) Restaurant
Twist IT Oliver Twist (100%) Dienstleistungsunternehmen

Königsfamilie

Die Residenz der Königsfamilie ist das Schloss Håbsbørg in der Hauptstadt Sankt Olaf.

König Georg I. von Nöresund

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König Georg I. von Nöresund
König Georg I. von Nøresund, regiert seit 2005 das Land. Der König ist Witwer. Seine Frau Julia Katharina von Nøresund starb am Anfang des Jahres bei einem Autounfall in Sankt Olaf. König Georg I. gilt als warmherzig und hat keinerlei Berührungsängste zum Volk. Man kann ihn sogar manchmal in der Gaststätte Leuchtturm beim Abendessen beobachten. Geboren wurde der König am 27 April 1961 in der Provinz Lønneberga.








Kronprinzessin Madeleine

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Kronprinzessin Madelaine
Prinzessin Madeleine Thérèse Amelie Josephin von Nøresund, die älteste Tochter des Königs. Die lebenslustige junge Frau hat gerade ihr Studium an einer Eliteuniversität in Kotbullar, erfolgreich abgeschlossen. Sie hat ihr Diplom in Wirtschaftswissenschaften und Politik im September 2005 erhalten. Zur Zeit übernimmt sie öffentliche Aufgaben im Königshaus und vertritt ihren Vater im Ausland. Geboren wurde Prinzessin Madelaine am 15 Dezember 1980 in Sankt Olaf.









Prinzessin Victoria Katharina

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Prinzessin Viktoria-Katharina
Prinzessin Viktoria-Katharina von Nøresund, jüngste Tochter des Königs und. Sie studiert in Sankt Olaf Politologie und nøresunder Geschichte. Die Prinzessin ist immer wieder auf Bällen und Festen zu sehen um ihren "Traumprinzen" zu finden. Gesellschaftlich vertritt sie ihren Vater schon bei einigen Gelegenheiten. Geboren wurde Viktoria-Katharina am 12 März 1986 in Sankt Olaf.









Prinz Janikk Alexander

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Prinz Janikk Alexander
Prinz Janikk Alexander Sebastjan Rokin, der Sohn Therese Lovisa von Bevens, Neffe und Adoptivsohn des Königs. Der lebensfrohe Junge ist noch Schüler auf dem Eliteinternat Haligenstadt, wo das jüngste Mitglied der Königfamilie die Zeit damit verbringt, zu lernen, was er für ein späteres Leben bei Hofe braucht. Wenn er gerade nicht auf dem Internat ist findet man ihn bei einer seiner Lieblingsbeschäftigungen - dem Fußballspielen. Prinz Janikk wurde am 27 Oktober 1994 in Sankt Olaf geboren.






Microlympische Winterspiele 2006

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Plakatlogo
Das Königreich Nøresund war der Austragungsort für die Microlympischen Winterspiele 2006! Unter dem Motto: Spiele, Schnee und Sonnenschein begrüßte das Königreich Nøresund alle Sportler als Gastgeber der diesjährigen microlympischen Winterspiele. Das NNOK (Nøresund Nationales Olympisches Komitee) rief ein perfektes Konzept zur Verwirklichung der Winterspiele ins Leben. An 6 verschiedenen Orten wurden in 4 Eissporthallen, 2 Skiflugpisten, auf 150km Langlaufstrecke, 1200m Buckelskipiste, 12 km Abfahrtspiste, 600m² Eislauffläche u.v.m. olympische Geschichte geschrieben.

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