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Nach eingen außenpolitischen Erfolgen, wie dem Aufbau von Beziehungen zur Republiek Leeuwensteen, sah sich Nigggo Ebert fortwährend mit politischen Problemen konfrontiert. Trotz der Warnung seiner Ärtze sich politisch zurückzunehmen, tat Ebert sein bestes, woraufhin Zeigesdenbossenose im Frühstadium bei ihm diagnostiziert wurde. Daraufhin übergab er die Verantwortung als Ministerpräsident des Freistaates an seinen Stellvertreter Hendrik Wegland ab, der dann auch sein Nachfolger wurde. | |||
Seit seiner Genesung arbeitete Ebert bereits wieder für den Freistaat als Sozialminister, was er allerdings niederlegte, um der Regierung des Ministerpräsidenten Kurtz eine konstruktive Opposition entgegenzusetzen. | |||
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"Es werden Zeiten kommen, da werden Menschen, wie Sie, für Ihre kriegstreiberischen Worte zur Verantwortung gezogen." (zum Kriegsverherrlicher | "Es werden Zeiten kommen, da werden Menschen, wie Sie, für Ihre kriegstreiberischen Worte zur Verantwortung gezogen." (zum Kriegsverherrlicher Graf Driwinski von Düsterstein) | ||
"Solltet ihr tatsächlich die Verrücktheit besitzen, mich nocheinmal zu eurem Ministerpräsidenten zu wählen, so werde ich euch persönlich für diesen Karriere-Knick verantwortlich machen." (im Kabarett Polico während des Wahlkampfes 2007) | |||
"Ich meine, ich als Sozialist kenne das doch noch. Naja wahrscheinlich hat das die PdAS aus ihrem Vierjahresplan gestrichen und kommt erst in Folge des Zusammenbruchs des Kapitalismus im Jahre 2045 wieder darauf." | |||
"Nichtsdestotrotz gab es natürlich herbe Proteste von Seiten des Ministerpräsidenten gegen den Waffentest der SDR. Erich Rüblin soll von diesem Protest so getroffen gewesen sein, dass er unverzüglich und in Rücksprache mit dem Zentralkomitee der PdAS entschied, krank zu werden. Tja so ist das eben: Kranke Politiker soweit das Auge reicht." | |||
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Version vom 30. November 2006, 11:03 Uhr
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Nigggo Ebert | |
Tätigkeit | Politiker |
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Nigggo Ebert (* 03.05.1987 in Gartenspartenkirchen, Fuchsen, damals Fürstentum Schnitzelberg) war Ministerpräsident Fuchsens und ist Anhänger des FSM.
Leben
Kindheit
Nigggo Ebert wurde in der Stadt Gartenspartenkirchen im damaligen Fürstentum Schnitzelberg geboren. Bereits wuchs sein Wunsch nach einer demokratischeren und gerechteren Welt. Stark beeinfluss wurde er dabei durch seinen Onkel Franz Ferdinand Ebert (Priester des FSM), welcher Nigggo auch seinem späteren religiösen Verständniss näher brachte.
Jugendzeit
Vom Jahre 1993 bis zum Jahre 2005 besuchte Nigggo zuerst Grundschule und später das Gymnasium in Gartenspartenkirchen. In dieser Zeit manifestierten sich Nigggos politische Bestrebungen, weswegen er jedoch wechselnd mit sozialistischen und linken Parteien sympathisierte, um seinen eigenen Weg zu finden. Bereits mit 18 trat der Jungspund in die SPZ ein, wo er durch Jean-Marie Lassalle, Fritz Teufel und Weitere in die Politik eingeführt wurde.
Berufsleben
Nach dem tragischen Tod des Jean-Marie Lassalle entschied sich Nigggo Ebert sein politisches Erbe anzutreten und den amtierenden Ministerpräsidenten Willi Brandt bei den Neuwahlen herauszufordern. Der Wahlkampf startete mit gewissen Schwierigkeiten, welche auf die Unerfahrenheit des Kandidaten zurückführen waren. Mit der Zeit änderte sich dies jedoch und Nigggo wuchs mit seiner politischen Verantwortung. Auf ein Kooperations-Angebot Eberts, um dem schmutzigen Wahlkampf ein Ende zu setzen, ging Willi Brandt nicht ein. In Folge dessen ging der Wahlkampf kaum abgeschwächt weiter und Nigggo Ebert konnte die Mehrheit der Stimmen bei der Wahl für sich verbuchen.
Nach eingen außenpolitischen Erfolgen, wie dem Aufbau von Beziehungen zur Republiek Leeuwensteen, sah sich Nigggo Ebert fortwährend mit politischen Problemen konfrontiert. Trotz der Warnung seiner Ärtze sich politisch zurückzunehmen, tat Ebert sein bestes, woraufhin Zeigesdenbossenose im Frühstadium bei ihm diagnostiziert wurde. Daraufhin übergab er die Verantwortung als Ministerpräsident des Freistaates an seinen Stellvertreter Hendrik Wegland ab, der dann auch sein Nachfolger wurde.
Seit seiner Genesung arbeitete Ebert bereits wieder für den Freistaat als Sozialminister, was er allerdings niederlegte, um der Regierung des Ministerpräsidenten Kurtz eine konstruktive Opposition entgegenzusetzen.
Politik
Nigggo Ebert war von Oktober 2005 bis März 2006 Ministerpräsident des Freistaates Fuchsen und langezeit Vorsitzender und alleiniges Mitglied der Sozialdemokratische Partei Zwydecks, bis er sich 2007 entschloss, diese aufzulösen.
Religion
Nigggo sieht sich als Abgesandten des Propheten des Fliegenden Spaghetti Monsters im Freistaat Fuchsen.
Kabarett
Seit der Auflösung dr SPZ widmet sich Nigggo Ebert ganz dem von ihm gegründeten Kabarett "Polico" in der Stadt Zwydeck, in dem "jedermensch gerne willkommen ist, eine komödiantische Darbietung zu liefern", so Ebert.
Zitate
"Es werden Zeiten kommen, da werden Menschen, wie Sie, für Ihre kriegstreiberischen Worte zur Verantwortung gezogen." (zum Kriegsverherrlicher Graf Driwinski von Düsterstein)
"Solltet ihr tatsächlich die Verrücktheit besitzen, mich nocheinmal zu eurem Ministerpräsidenten zu wählen, so werde ich euch persönlich für diesen Karriere-Knick verantwortlich machen." (im Kabarett Polico während des Wahlkampfes 2007)
"Ich meine, ich als Sozialist kenne das doch noch. Naja wahrscheinlich hat das die PdAS aus ihrem Vierjahresplan gestrichen und kommt erst in Folge des Zusammenbruchs des Kapitalismus im Jahre 2045 wieder darauf."
"Nichtsdestotrotz gab es natürlich herbe Proteste von Seiten des Ministerpräsidenten gegen den Waffentest der SDR. Erich Rüblin soll von diesem Protest so getroffen gewesen sein, dass er unverzüglich und in Rücksprache mit dem Zentralkomitee der PdAS entschied, krank zu werden. Tja so ist das eben: Kranke Politiker soweit das Auge reicht."
Links
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