Oliver Twist
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Oliver Twist | |
Tätigkeit | Unternehmer, Politiker |
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Oliver "Mandy" Twist (* 21. Januar 1966 in Randficht, Fuchsen, damals Fürstentum Schnitzelberg) ist Staatsbürger Nöresunds und dortiger Kultusminister.
Leben
Oliver Twist |
Elternhaus
Oliver Twist wurde am 21.01.1966 in Randficht, eine der größten Städte des damaligen Fürstentums Schnitzelberg, als 2. Sohn und 3. Kind von Helmut Twist (*1942, †1990) und Ingeborg Twist (*1944, †2001) geboren. Die Familie besaß einen traditionellen Laden für Schuhhandwerk. Sein älterer Bruder trägt den Namen Kurt Twist (*1965) und führt den Familienladen fort. Ina Twist (*1968) ist die jüngere Schwester und spielt im Staatsschauspielhaus Randfichts die 2. Violine.
Schulischer und akademischer Werdegang
Schulzeit (1972-1982)
Seine Schulzeit an der Johan Georg Baum Grundschule in Randficht begann der 6jährige Oliver Twist am 4. August 1972 mit seiner feierlichen Schuleinführung. Zeitig zeigte er großes Interesse an der Politik und der Wissenschaft, indem er den Posten des Klassensprechers besaß und an außerschulischen Aktivitäten im Bereich Physik und Biologie teilnahm. Er lernte viel über seine Region und die Welt, in der er lebte. 1976 absolvierte Oliver Twist die Grundschule mit einer Gesamtdurchschnittsnote von 1,5 und besuchte anschließend die Johan Georg Baum Mittelschule. In dieser Zeit leitete er die Arbeitsgemeinschaft Schulkultur und war weiterhin als Klassensprecher tätig. Sein ausgesprochenes Interesse in den Fächern Biologie, Physik und Geografie schlug sich in der Durchschnittsnote der jeweiligen Unterrichtsfächern nieder, die mit einer 1 belegt wurden. Insgesamt schloss er die Mittelschule mit einer Durchschnittsnote von 1,5 ab.
Studienzeit (1982-1988)
Aus armen Verhältnissen stammend, fiel es Oliver Twist schwer sich für ein Studium an der Privaten Hochschule Randfichts zu entscheiden. Durch sein Interesse und Engagement erhielt er eine Förderung durch die Hochschule und den Freistaat, wodurch die Finanzierung der Studienzeit gesichert war. Oliver Twist begann ein Studium in Physik und Biologie, welches er erfolgreich abschloss. Während seiner Studienzeit fiel Oliver Twist durch sein Interesse in Physik und Biologie auf und wendete sich der Forschung im physikalischen Labor der Hochschule zu.
große Fuchsenreise
Durch die wissenschaftlichen Leistungen in den Bereichen Biologie und Physik wurde die Regierung unter Fürst Schnitzelberg auf Oliver Twist aufmerksam. Um das Ergebnis der Bildungspolitik zu präsentieren, Oliver Twist für seine Leistungen auszuzeichen und ihm die Möglichkeit der Fortbildung zu geben,wurde ihm vom Fürstentum Schnitzelberg eine Reise durch Fuchsen im Jahr 1989 angeboten. Die Reise begann an der Ostküste Fuchsens in Eisenstadt, wo er am Technischen Institut mehrere Referate über seinen Werdegang und seine wissenschaftlichen Leistungen hielt und gleichzeitig im technischen Bereich gelehrt wurde. Seine Reise setzte er in Gohrisch fort, wo er sich über die Geschichte des Landes am Museum für fuchsische Geschichte informierte und später in den Landesarchiv Klapsmühltal wichtige Informationen sammelte, die an das Museum verkauft wurden. Anschließend besuchte Oliver Twist die Stadt Bad Elisenburg in der er wiederum die Lehre der Naturwissenschaft verbreitete. Seine Reise endete er mit einem abschließenden Ausflug in die fuchsischen Berge, bei denen er eigene wissenschaftliche Gedanken im Bereich Physik bezüglich Neutrinos und Antineutrinos überdachte. Die Hütte, in der er verweilte, kaufte er später und verbringt alljährlich seinen Sommerurlaub in ihr. Die Reiseerlebnisse während der Fuchsenreise wurden in Memoiren festgehalten, blieben aber bislang unveröffentlicht.
Berufsleben
Oliver Twist arbeitete nach seiner großen Fuchsensreise kurze Zeit im Jahr 1990 im Schumacher-Familienunternehmen der Familie tätig, weil sein Vater Helmut Twist im Sterben lag und sein älterer Bruder Kurt Twist sich zur Zeit in einem Erfahrungsaustausch mit Schuhmachern des Falkenlands befand.
Twist gründete nachdem sein Bruder das Familienunternehmen übernahm ein Dienstleistungsunternehmen für Computerhardware Hardware Twist in Randficht. Damit beschäftigte er sich erstmals mit einem teilweise unbekannten Wissensgebiet, weil er in dem Unternehmen eine bestehende Marktlücke sah. Das flourierende Unternehmen wurde mit einigen Niederlassungen in Fuchsen erweitert.
Am 26.11.2004 gründete Oliver Twist das eines der größten Unternehmen der Zwydecker Konföderation Zwydeck Solutions. Diese Firma ist der Nachfolger des einstigen Hardwaredienstleisters. Das Unternehmen beschäftigt sich mit der Dienstleistung rund um den Webbereich und beinhaltet aber auch noch weitere Wirtschaftsbereiche. Außerdem begann Twist für die Zwydecker Rundschau und den Zwydecker Tagesspiegel als Redakteur zu arbeiten. Von Mai bis Juni 2005 arbeitete er als Redakteur der 'Twist Ecke' beim Independent Observer. Er nahm aufgrund seiner Tätigkeit im Bereich Computer den Lehrstuhl für PHP und HTML an der Freien Universität Swapokopmund an.
Nach dem tragischen Tod von Lena Hallengren übernahm Oliver Twist den Zwydecker Teil des Umfrageinstitutes RRB und nannte es in Zwydecker Rundfragen Büro (ZRB) um. Fabian Montary gründete das Konkurrenzunternehmen Institut für Nachrichten und Demoskopie (INAD), worauf Twist in Absprache mit Montary 50% der Teile des neu gegründeten Unternehmens übernahm und das ZRB überschrieb.
Als er im September 2005 sich aus dem Freistaat Fuchsen verabschiedete und nach Nöresund umzog, blieben dennoch alle Unternehmen als Niederlassungen bestehen. In Nöresund gründete er vorerst kein Unternehmen, wurde allerdings noch im gleichen Monat von König Georg I. zum Bankdirektor der Nöresund Bank ernannt. Späterhin gründete er notgedrungen das Unternehmen Twist IT um seine Unternehmen, die er in der Zwydecker Konföderation gründete, als Niederlassungen zu erhalten. Bald darauf gründete Twist den 1. Privaten Wetterdienst des Königreiches. Oliver Twist trat am 16.03.2006 vom Amt des Bankdirektors zurück.
Familie und Freunde
Oliver Twists Familie zeichnet sich durch ihren Zusammenhalt aus. Seine große Familie väterlicherseits hat aufgezeichnete Ursprünge bis ins Jahr 500. Der Ursprung des Namens Twist ist bislang ungeklärt.
In der Schulzeit Twists wurde er von seinen Schulkameraden akzeptiert und bildete einen großen Freundeskreis, darunter seine zukünfigte Frau Kathi Twist (geb. Elle). Im Jahr 1985 verlobte sich Twist mit Kathi auf einer Reise nach Renslö. Seinen bis heute engsten Freund Karl Minow, ein Politiker im damaligen Fürstentum Schnitzelberg, lernte er während dieser Reise kennen. Durch ihn besaß er eine direkte Verbindung zur Regierung des Fürstentums, so dass Karl seinen politischen Werdegang ebnete.
Am 12.06.2000 heiratete Oliver Twist seine langjährige Verlobte und Lebensgefährting Kathi Twist. Nach der Trennung im Jahr 2004, fand er Anfang 2006 eine neue Lebensgefährtin aus dem gelben Reich: Ling Xi Pei.
Politik
Oliver Twist ist einer der wenigen Politiker, die trotz ihrer Parteilosigkeit erfolgreich wurden.
Im Fürstentum Schnitzelberg
Durch seinen langjährigen Freund Karl Minow der in der Regierung des Fürstentums tätig war, wurde er nach einer Konsultation beim Fürsten durch seine großen wissenschaftlichen Verdienste am 8 März 2004 zum Bildungsminister ernannt. Bei seiner Tätigkeit im Ministerium gründete er die Schnitzelberg'schen Jugendspiele und setzte sich für eine Verbesserung der Straßenverkehrsordnung zur Sicherheit des Schulweges ein. Oliver Twist förderte durch sein Engagement und Erfahrungen die Bildung und Wissenschaft. Er wirkte grundlegend zur Reformierung des Fürstentums Schnitzelberg gemeinsam mit Hendrik Wegland zum demokratischen Freistaat Fuchsen mit.
Im Freistaat Fuchsen
Am 26. August 2004 wurde der Freistaat Fuchsen durch Oliver Twist und Hendrik Wegland nach einer Reformierung des Fürstentums Schnitzelberg mit dem Einverständnis des Fürsten gegründet. Beide übernahmen kommissarisch den Posten des Regierungschefs als Ministerpräsidenten. Seine politische Krise durchlebte er bei den Disputen mit Neuenkirchen. Der erste Streit entfachte, als das Kaiserreich nicht von einem sportlichen Event im Freistaat berichtet wurde, wobei es auch zu einer Eskalation kam, die späterhin geschlichtet wurde. Als das Neuenkirchener Kaiserreich Nugensil ihrem Hoheitsgebiet anschloss, ohne die Nachbarländer vorher zu informieren, kam es zu einer groben Verfassungswidrigkeit. Die Auflagen für das Neuenkirchener Reich, bei denen Neuenkirchen Überflug und Durchflug auf/über fuchsischen Hoheitsgebiet zum Landesteil Nugensil verboten wurden, erklärte er ohne eine vorhandene Mehrheit und vor dem Abstimmungsende bereits als gültig. Nachdem im Freistaat genug Bürger für eine demokratische Ministerpräsidentenwahl einbürgerten, stellte sich Oliver Twist nicht mehr zur Wahl auf. Neben der hohen Aktivität im Lantag war er dort Vorsitzender laut Geschäftsordnung. Das angespannte Verhältnis mit dem Neuenkirchener Reich vertiefte sich, als Twist die Hintergründe des Krieges zwischen Dostarusien und Neuenkirchen bezüglich des Dostarusien-Skandals kritisch hinterfragte. Fabian Montary fertigte zur Schlichtung des Streites ein sachliches Dokument an. Bei den Differenzen zwischen Neuenkirchener Reich und dem Freistaat Fuchsen in der Valoir-Krise behielt Twist seinen ausgewogenen Standpunkt, bei dem er das Vorhaben Neuenkirchens verurteilte, jedoch aufrief, nicht in wilder Hysterie zu verfallen. Im August 2005 wurde er durch den Ministerpräsidenten des Freistaates zum Wirtschafts- und Finanzminister ernannt.
In der Zwydecker Konföderation
Gemeinsam mit Ludwig Ludwig zählt Oliver Twist als Urvater der Zwydecker Konföderation. An einem Abend verabredeten sich Ludwig und Oliver Twist zu Gesprächen, wobei beide den gleichen Gedanken hatten, dass beide Länder enger kooperieren sollten. Zu jenem Zeitpunkt glaubte man nicht daran, dass beide Nationen sich einst eine gemeinsame Verfassung geben würden. Man ließ seinen Ideen freien Lauf und dabei entwickelten sich die einstigen normalen Beziehungen zu einer Freundschaft. Oliver Twist wirkte maßgeblich an der Formulierung des "Vertrages zur Gründung eines gemeinsamen Bundes" neben Wilson Falken, Ottopot Theo Domstädter, Hendrik Wegland und Ludwig Ludwig mit. Der Vertrag trat am 21. November 2004 in Kraft, womit die Zwydecker Konföderation gegründet wurde. Twist trat daraufhin zur Wahl des unpolitischen Präsidenten an und erhielt eine deutliche Mehrheit. Damit begann er die erste Amtszeit des Präsidenten der Zwydecker Konföderation. Nach unangenehmen Fragen bezüglich des Krieges zwischen Neuenkirchen und Dostarusien entfachte er den Streit zwischen Fuchsen und Neuenkirchen, weshalb eine Wiederwahl zum Amt des Präsidenten für aussichtslos galt. Docht entgegen seiner Kritiker innerhalb der Konföderation wurde er im April 2005 als Präsident der Konföderation für eine 2. Amtszeit wiedergewählt. Momentan versucht er mit einer Aktion die Verfassung der Konföderation den Volk beider Mitgliedsstaaten näher zu bringen. Außerdem strebt er eine Entmischung der beiden Kulturen an. Er lobte den Mut des Falkenlandes sich eine neue Verfassung zu geben, die die Kultur und deren Ursprünge betonen. In Folge der Ankündigung des Austrittes des Falkenlands und angesichts der bevorstehenden Auflösung der Konföderation reichte er am 20. September 2005 seinen Rücktritt ein und zog dadurch die Konsequenzen aus den schweren Vorwürfen. Im September erklärte Twist, dass er von allen weiteren Ämtern im Freistaat zurück tritt und seine Staatsbürgerschaft in Fuchsen niederlegt. Damit zog er weitere Konsequenzen aus den schweren Anschuldigungen und dem scheitern seiner Politik. Er zog im September nach Nöresund um.
Im Königreich Nöresund
Im Königreich Nöresund arbeitete Oliver Twist kurz nach seiner Einbürgerung an Gesetzen mit, die die Nöresund Bank und Wirtschaft betrafen, da er von König Georg I. zum offiziellen Direktor der Nöresund Bank ernannt wurde.
Seine politische Karriere in Nøresund begann mit seiner Ernennung als Statsråd für Äußeres (Außenminister) unter Ministerpräsident Florian Herzog von Kurland. Am 19. Januar 2006 trat er vom Amt des Außenministers aus Gewissensgründen zurück. Unter dem neuen Ministerpräsidenten Albert von Rotbart wurde er im März 2006 Kultusminister des Königreichs.
Weiteres
Unternehmen
Hardware Twist wurde 1990 von Oliver Twist gegründet und bot Dienstleistungen im Computer-Hardware Bereich an. Das Unternehmen expandierte und die Zahl der Niederlassungen stieg auf über 20. Nach 14 Jahren wandelte er das Unternehmen in das Folgeunternehmen bei der Gründung der Konföderation mit dem Namen Zwydeck Solutions um.
Am 26. November 2004 gründete er Zwydeck Solutions, das größte Unternehmen der Zwydecker Konföderation, welches aus mehreren Segmenten besteht. Ursprünglich war das Unternehmen ausschließlich für Dienstleistungen im Internetbereich zuständig. Nach einigen Änderungen in der Struktur des Unternehmens gründete die Firma das Zwydecker Differenziertes Fernsehen und das Zwydecker Satiremagazin. Nachdem Zwydeck Solutions einige ausländische Mitarbeiter engagierte ließ der intermicronationale Erfolg nicht auf sich warten. Das Unternehmen erhielt Aufträge aus dem In- und Ausland. Twist ersteigerte die Recht des Namens der Spielstätte des VfL Friedrichsburgs 04 und taufte das Stadion Zwydeck Solutions Arena.
Nach dem Tode der Staatsbürgerin aus der Bundesrepublik Renslö Namens Lena Hallengren übernahm Oliver Twist die Geschäfte des Zwydecker Teils des Unternehmens Renslö Rundfragen Byro (RRB) und nannte es in Zwydecker Rundfragen Büro (ZRB) um. Die Übernahme durch Twist war lange Zeit umstritten, weil keinerlei Testamente existieren, die ein Überschreiben des Unternehmens auf seinen Namen ermöglichen. Im August 2005 ist das Testament aufgetaucht, wonach Twist das Unternehmen übernehmen soll. In Zusammenarbeit mit Fabian Montary wurde das Gemeinschaftsunternehmen Institut für Nachrichten und Demoskopie INAD gegründet.
Vereine
Oliver Twist gründete 1989 aus Tanzleidenschaft den Tanzsportclub Fuchsen, auch TSC Fuchsen genannt. Bereits in seiner Kindheit begeisterte er sich für den Tanzsport und es stand für ihn fest, später einmal für die Verbreitung des Sportes zu sorgen. Der Tanzverein trat auf einigen intermicronationalen Anlässen auf. Neben der Eröffnung des Tanzballes beim MicroKultura-Fest wurde der TSC durch den Auftritt bei den Microlympischen Winterspielen 2005 in Zwydeck erst richtig bekannt und gewann dadurch die meisten Mitglieder.
Der SC Oliver Twist wurde 2004 von Twist im damaligen Fürstentum Schnitzelberg gegründet. Der Fußballverein nahm in dieser Saison sofort in der Unabhängigen Fußball Liga (UFL) teil. Außerdem spielte der SC Oliver Twist beim Interliga Cup, sowie beim Volkby-Cup und erreichte dort das Achtelfinale. Beim Konföderationspokal erreichte das Team von Oliver Twist das Halbfinale. Der Sportclub nimmt auch bei der 2. aktuellen Saison der UFL und beim Chinopischen Turnier teil.
In der KAFL übernahm Oliver Twist die Leitung des FC Muzelburg, nachdem der Trainer des Vereins aus gesundheitlichen Gründen zurück trat und der Verein befand sich in einer Sportlichen Krise. Mit dem Verein erreichte er eine Gewinnserie, die 6 aufeinander folgende Spieltage anhielt. Am Ende der Saison erreichte der Verein die erste Tabellenhälfte. Nach der Saison trainierte er den Verein nicht mehr.
Im Jahr 2004 gründete Oliver Twist den Bildungsverein Zwydeck der sich die Förderung der Bildung des Landes, sowie im Ausland zur Aufgabe machte. Die Aktivität des Vereins lässt aber nach, weil die Staatliche Hochschule Fuchsens gegründet wurde. Derzeit ist die Zukunft des Vereins unbekannt.
Durch die im Januar 2005 stattfindenden Microlympischen Winterspiele in Zwydeck gründete Oliver Twist gemeinsam mit Ottopot Theo Domstädter das Zwydecker Olympische Komitee, auch ZOK genannt. In dem Olympischen Komitee wurde die Bewerbung zu den Spielen, sowie deren Durchführung gemeinsam von und Falkenländer geplant.
Nach den Microlympischen Spielen im Winter des Jahres 2005 beworb er Zwydeck für die Austragung der vExpo 2005 im Staatenbund. Oliver Twist ist damit für die vExpo2005-Zwydeck verantwortlich und hat dafür ein Organisationsteam zusammen gesetzt.
Hendrik Wegland ist gemeinsam mit Oliver Twist der Begründer der langjährigen Tradition Politiker fahren GoKart, wobei alle Politiker aus den unterschiedlichsten Nationen teilnehmen können. Er ist für die Verarbeitung der Daten zuständig und Wegland für die Verarbeitung. Seit Twist kein fuchsischer Staatsbürger mehr ist, wirkt er nichtmehr an der Organisation des Rennens mit.
Seit 2004 ist er aktives Mitglied im Verein Freunde der MicroKultura. Er beteiligte sich für Fuchsen am MicroKultura-Fest 2004 mit seinem Verein TSC Fuchsen am Programm. Außerdem setzte er das Konzept des micronationalen Kulturführers von Afaslizo Draron technisch um. Am 07.12.2005 wurde Oliver Twist von den Mitgliedern zum 2. stellvertretenden Vorsitzenden des Vereins gewählt. Am 27.05.2006 trat er von diesem Amt zurück und legte seine Mitgliedschaft nieder (Öffentliche Mitteilung)
Preise & Auszeichnungen
16.05.2005: 3. Platz im Schwertkampf beim Turney in Arcor - Urkunde
01.06.2005: 1. Platz beim 2. Politiker fahren GoKart in Fuchsen - Urkunde
11.09.2005: 2. Platz beim Fotowettbewerb Pizarros
24.09.2005: 1. Platz beim vExpo-Quiz der Bundesrepublik Renslö - Urkunde
07.01.2006: Auszeichnung mit der Nøresunder Blume - Auszeichnung
19.02.2006: Mensch des Jahres 2005 (von Renslöer Volk gewählt) - Urkunde folgt noch
01.03.2006: microlympische Goldmedallie in der Mannschaftswertung Biathlon - Medallie
23.03.2006: Kunstwelt Moncao: 2. Preis (Kategorie Gedichte), 1. Preis (Kategorie Malerei) - Goldene Staffelei
21.05.2006: 5. Platz beim MSaMC mit dem Song "Maya oh Maya"
Links
Heimat:
Unternehmen:
Vereine:
Sonstiges:
Zitate
Religion:
- "Der Glaube nimmt uns die Angst vor dem Tod."
- "Wählt keine Geister." - bezüglich der Äußerungen von Afaslizo Draron anlässlich der 2. Wahl zum konföderalen Präsidenten
- "Der Glaube versetzt Berge. Der Zweifel erklettert sie."
Leben:
- "Die Ernsthaftigkeit der Menschen zerstört alles Lebendige und Wunderbare."
- "Wir zeigen den uns wichtigen Menschen erst dann ihre Wichtigkeit, wenn es zu spät ist."
- "Keiner kann für einen Fehler 2 Mal bestraft werden."
- "Dabei sein ist alles. Siegen noch mehr"-Spaßiger Ausspruch bei einem Tischfussballturnier
- "Man soll sich der kleinen Dinge freuen, alles weitere ist eine Zugabe in der großen Manege des Lebens."
Natur:
- "Natur ist etwas schönes, unersetzliches auf der Erde, was wir zu bändigen versuchen und damit zerstören."
- "In jedem Geschöpf der Natur lebt das Wunderbare"
Politik:
- "Lieber viele kleine, als einen großen Schritt, der schwer getan ist."
- "Aus Fehlern wird man klug. Man muss aber erst Fehler begehen, um klug zu werden." - Reaktion auf die Vorwüfe bei der Ankündigung des Austrittes des Falkenlandes aus der Konföderation
- "Glauben Sie mir, nicht nur der erste, sondern auch der letzte Eindruck zählt!" - zu Herzog von Kurland am Ende seiner Amtszeit