James Didot
James Didot | |||
Geboren | 3. März 1942 in Friedrichsburg (Fuchsen) (82 Jahre alt) | ||
Tätigkeit | Finanzwirt, Verleger | ||
Wohnort | Friedrichsburg (Fuchsen) | ||
Hoffinanzrath | |||
Nachfolger | Frederic Elskamp |
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Oberster Richter am Konföderationsgericht | |||
Nachfolger | Jay Morland |
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Ministerpräsident | |||
Vorgänger | Hendrik Wegland | ||
Nachfolger | Anton Kurtz |
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Präsident des Didotrium | |||
Vorgänger | Wladimir Iljitsch Uljanow | ||
Ministerpräsident/Hofkanzler | |||
Vorgänger | Anton Kurtz | ||
Nachfolger | Karl Harvald zu Schnitzelberg |
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Beachten Sie bitte den Hinweis zu Personen! |
James Didot (* 3. März 1942 in Friedrichsburg) ist Bürger im Freistaat Fuchsen und ehemaliger oberster Richter der Zwydecker Konföderation.
Kindheit und Jugend
Familie
Politische Vita
James Didot wurde in Friedrichsburg im damaligen Fürstentum Schnitzelberg und heutigen Freistaat Fuchsen geboren und besetzte lange Zeit das fuchsische Ministerium für Wirtschaft und Finanzen. Nach seiner großen politischen Aktivität trat er zur Wahl des konföderalen Richters an und konnte die Mehrheit der Bürger beider Mitgliedsstaaten von sich überzeugen. Er war im wirtschaftlichen Rat der Konföderation tätig und diskutierte mit dem amtierenden Wirtschaftsminister Ludwig Ludwig darüber, welche WiSim in Zwydeck Anwendung finden sollte. Außerdem wurde er als Teilhaber von Informastic und der Zwydecker Rundschau tätig. Nachdem er sich aus dem öffentlichen Leben im Jahr 2005 zurück zog, übernahm Afaslizo Draron nach einer Versteigerung des Unternehmens die Geschäfte.
2006 gelang James Didot ein fulminantes Comeback. Mit der Gründung seiner Altkonservativen Partei Fuchsens (AKP), die sich der Wiederherstellung der Alten Ordnung verschrieben hatte und außerdem eine Annäherung an das Kaiserreich Neuenkirchen propagierte, gelang ihm gegen seinen Kontrahenten, dem Alt-Fuchsener Hendrik Wegland bei den Wahlen zum Ministerpräsidenten im August diesen Jahres ein überraschender Erfolg. Doch die Amtszeit des konservativen Staatsoberhauptes währte nicht lange. Erpressungen und Morddrohungen aus der linksautonomen Szene, national wie international, zwangen ihn unterzutauchen und die Regierungsgeschäfte kommissarisch an den damaligen Justizminister Anton Kurtz abzugeben.
Schlagzeilen machte er erst wieder mit der Wahl zum Präsidenten der Staatlichen Hochschule Fuchsen (Didotrium). Er widmete sich in dieser Tätigkeit vorrangig dem Aufbau einer Landesbibliothek.
Ära Didot
Wirtschaft
Werdegang
- Finanz- und Wirtschaftsminister des Freistaates Fuchsen
- Oberster Richter der Zwydecker Konfoederation
- Vorsitzender der "Didot-Kommission"
- Teilhaber von Informastic
- Vorsitzender der Altkonservativen Partei Fuchsen
- Ministerpräsident des Freistaat Fuchsens
- Präsident des Didotrium
Zitate über James Didot
Er setzt sich für Fuchsen ein, wenn auch gelegentlich mit etwas rabiaten Mitteln (Hendrik Wegland)
Oliver Twist/Hendrik Wegland - Hagen vom Haufen - Julian van Heidenreich (kommissarisch) - Jean-Marie Lassalle - Julian van Heidenreich (kommissarisch) - Frederic Elskamp (kommissarisch) - Jean-Marie Lassalle - Frederic Elskamp (kommissarisch) - Willi Brandt - Nigggo Ebert - Hendrik Wegland - James Didot - Anton Kurtz - James Didot - Karl Harvald zu Schnitzelberg - Nigggo Ebert - Karl Harvald zu Schnitzelberg - Gordon P. Shumway - Hendrik Wegland (kommissarisch) - Alexander Müller - Dr. Joachim Wagner (kommissarisch) - Samuel Mumm - Christiane Bergmann-Roh - Daniel Hartbäcker - Kubilay Kleinfuchs - Christiane Bergmann-Roh (kommissarisch) - Daniel Hartbäcker