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|+<font size="+1">'''Virtuelle Republik Hansastan'''</font><br /> | |+<font size="+1">'''Virtuelle Republik Hansastan'''</font><br /> |
Version vom 22. Februar 2011, 16:35 Uhr
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Simulationssprache | deutsch | ||||
virtuelle Sprachen | Bihari, Elbisch, Floritisch, Hansastaans, Kemeti, Mengguesisch, Nihonesisch, Xiguoesisch | ||||
Hauptstadt | Asgard | ||||
Staatsform | Räterepublik | ||||
Gliederung | 9 Bezirke | ||||
Landesgröße | 1.941.071km² | ||||
virtuelle Einwohner | 163,55 Mio. | ||||
Währung | 1 Dinar (Ð) = 10 Dirhem = 100 Gersch | ||||
Nationalhymne | Vrijheidliedje | ||||
Wappentier | Benu | ||||
Nationalsport | Fußball | ||||
offizielles Kennzeichen | HAN | ||||
Vorwahl | +41 | ||||
Internet-TLC | .han | ||||
Gründung | 04. Juni 2000 | ||||
Gründer | Pharaoh | ||||
Website | www.hansastan.de | ||||
Forum | forum.hansastan.de | ||||
die Bezirke und ihre Hauptstädte von Nord nach Süd | |||||
Norrgard | Kersen | ||||
Kemet | Birkenwalde | ||||
Khorasan | Batraa | ||||
Zentralgebirge | Lhaze | ||||
Auenland | Angayant | ||||
Khuzestan | Iunu | ||||
Sudgardha Pradesh | Itanagar | ||||
Xiguo | Jiayin | ||||
Isla de Flores | Cabo norto | ||||
Die Virtuelle Republik Hansastan (kurz: VtR Hansastan) ist ein Inselstaat südwestlich des Festlandes von Terek Nor.
Der Name "Hansastan" wurde zusammengesetzt aus hansa (hansastaans für "Gruppe", "Schar", "Gemeinschaft") und der Endung -stan (biharisch für "Land") und bedeutet so viel wie "gemeinsames Land".
Geographie, Klima und Natur
Geographie
Das Hauptgebiet Hansastans liegt nördlich von Moncao. Es besteht aus den 4 Hauptinseln Pelopommes, Cerisia, Midgard und Südgard sowie diversen kleineren Inseln. Auf Midgard ist im Nordosten die Halbinsel Cerilia und im Norden die Halbinsel Silicia. Etwas südwestlich von Silicia beginnt das Zentralgebirge, das Midgard nach Süden hin durchzieht.
Es gibt noch weitere kleinere Inseln und Inselgruppen (z.B. die Geierland Inseln und die Palagapos Inseln) nahe den Hauptinseln. Ca. 3800 km südlich von Südgard liegt die Isla de Flores.
Hansastan besteht aus 9 Bezirken: Norrgard, Kemet, Khorasan, Zentralgebirge, Auenland, Khuzestan, Sudgardha Pradesh, Xiguo und Isla de Flores.
Links: Geographisches Institut
Klima
Durch die große Nord-Süd-Ausdehnung und den Einfluss des Zentralgebirges ist das Klima in Hansastan divers. Auf Pelopommes herrscht ozeanisch-gemäßigtes bis mediterranes Klima, das nach Süden hin wärmer wird. Auf der Höhe von Asgard herrscht dann mediterran-subtropisches Klima. Weiter südlich beginnt der Einfluss des Zentralgebirges. Westlich des Zentralgebirges, im Auenland herrscht ebenfalls mediterran-ozeanisches Wetter, also mit vor allem winterlichen Niederschlägen, östlich vom Zentralgebirge ist es recht trocken. Im den südlichen Ausläufern des Zentralgebirges entsteht dann ein subtropisches Klima.
Südgard ist subtropisch bis tropisch, im Westen feuchter, im Osten eher trockener. Dazu kommt der Einfluss des Monsuns, der periodisch starke Regenfälle oder Trockenheit bringt.
Die Isla de Flores ist vom tropischen Tageszeitenklima geprägt mit mittäglichen Regenschauern und ganzjährig hohen Temperaturen.
Link: Meteoservice Hansastan
Natur
Die Natur ist natürlich an das Klima angepasst. Vom Laubmischwald auf Pelopommes und Cerisia, der auch im Auenland verbreitet ist, entwickelt sich nach Süden hin eine Hartlaubvegetation. Die Wälder sind durch die Besiedlung des Menschen nicht mehr natürlich, allenfalls im Auenland sind noch naturbelassene Gebiete zu finden.
Das Zentralgebirge zeigt eine Höhenabstufung. Durch die Unzugänglichkeit einiger Gebiete, konnten sich Tierarten, wie der Bergleopard und das Tahr halten, während z.B. die Krokodile und Flusspferde in der Gegend um Asgard ausgerottet wurden.
Östlich vom Zentralgebirge, im Regenschatten entwickelt sich eine Halbwüste, die nach Süden hin in eine Grassteppe sich verwandelt. Dort finden sich das Prishara-Pferd und das Bachur-Kamel, die eine Mischung aus Wildtieren und verwilderten Haustieren sind. Im Süden des Zentralgebirges kommen wieder mehr Sträucher hinzu im Osten, während im Westen aus den Wäldern Auenlands nach Süden hin ein Trockenwald wird.
Auf Südgard dominiert im Osten eine Feuchtsavannne, versetzt mit Hartlaubelementen. Hier leben auch die Hulmane, eine Languren-Art. Gen Westen dominiert der Regenwald, im Gebirge dann Nebelwald. In den unzugänglichen Gebieten finden sich auch noch restliche Populationen des Bihar-Tigers. Im Süden gibt es auch noch Reste einer Unterart des Hansastanischen Waldlöwen, dem Puma.
Die Isla de Flores hat eine reichhaltige Inselvegetation und -tierwelt, wie die Anolis, eine Leguan-Gattung mit hoher Artendiversität.
Links: Botanische Gesellschaft Hansastan Naturschutzgebiet Bangorwald
Geschichte
Die Besiedlung von Hansastan geschah in 2 Schritten. Im ersten Schritt wurde Hansastan von mongoliden Volksstämmen entweder vom Süden oder vom Norden her besiedelt. Danach etablierten sich europide Volksstämme auf den nördlichen Inseln.
Ca. 3000 Jahre vor 0 (av0) entstanden die ersten Reiche im Norden; circa 900 Jahre später entstand das Reich Nihon unter Takeshi auf Südgard.
In einer weiteren Besiedlungswelle wurden Puruti und Kunasia durch wahrscheinlich indide Menschen besiedelt.
Während die Reiche im Norden häufiger Kriege führen, erstarkt das Puruteken-Reich. Es werden die Palagapos-Inseln und Teile des östlichen Festlandes besiedelt bzw. erobert. Um 1400 av0 rebellieren die Biu nam und errichten ein eigenes Reich. 1300 av0 eint Mentuhotep I. die Reiche auf Midgard, Cerisia und Pelopommes und schafft das sogenannte Mittlere Reich. 1200 av0 erobern die Puruteken den Süden Südgards. Das Mittlere Reich zerfällt nach nur 100 Jahren wieder im Bürgerkrieg und Amenophis I. eint es 1100 av0 zum Neuen Reich.
500 av0 zerfällt das Neue Reich, nachdem Ramses XV. bei einem Attentat stirbt. Es entstehen das Reich auf Pelopommes (unter König Selkiper), Neerland (auf Cerisia), die Saouidita-Inseln (dort entsteht ein Gottesstaat), das Königreich Kemet (Nordmidgard) und das Königreich Deseros, welches bald darauf von Nihon erobert wird. Um 400 av0 steigt Pelopommes zu einer Großmacht auf, bricht dann aber zusammen und wird für etwa 80 Jahre eine Demokratie, die nach ihrem Zusammenbruch von Kemet erobert wird. 10 av0 fallen die zentralgebirgischen Mengguesen aus und erobern Nihons Gebiete auf Midgard, es entsteht das Khanat Yort.
Mit Beginn der Zeitrechnung wird das Auenland vom Westmeervolk besiedelt. Im Jahre 66 entsteht das Chiangpa-Reich im nördlichen Biu nam-Gebiet. Kemet und Nihon etablieren sich in diversen Konflikten. 316 erobert Nihon seine Gebiete in Midgard zurück. Circa im Jahre 400 beginnt der Niedergang der der nihonesischen Monarchie, die Regionalfürsten (Shogune) bilden eigene Reiche aus. In dieser Zeit verliert die nihonesische Bevölkerung stark an Bedeutung, während sich die indiden Puruteken etablieren.
443 wird der Menggü-Fürst Timurcen zum Großkhan gewählt und erobert den Süden Midgards, schwenkt dann nach Norden und erobert bis 463 den Norden Midgards. Sein Reich wird in das Khanat Kemet, das Khanat Bakum (heutiges Khorasan und Ost-Khuzestan) und das Khanat Kara-Kigan (West-Khuzestan und Lhaze-Becken) geteilt. 200 Jahre später versinken die Nihon-Shogunate in Korruption und werden von Krishnan Delhire, einem purutekischstämmigen Händler erobert. Er wird 617 Kaiser von Biharistan. Sein Sohn Nagaraj Delhir und sein Enkel Samudradelhir erobern Chiangpa und die südlichen Menggü-Khanate.
Von Norden her wird Neerland 755 erobert, jedoch gehen die Angriffe aus dem Norden weiter. Unter Vidusaka kann man 807 die Eindringlinge jedoch am Zâyandeh stoppen. In Nordhansastan siedeln nordeuropide Menschen, die einheimische Bevölkerung wird unterdrückt. Zwangschristianisierungen bleiben jedoch erfolglos. In der Zeit um 1400 erobert Biharistan unter Kaiser Mitsuki Onoe die Gebiete im Norden zurück. 1551 bricht die Monarchie des Westmeervolkes zusammen und das Auenland schließt sich an Biharistan an. Da die Einmischung von Händlern im Norden des Landes in die Politik zunimmt, schmeißt der Kaiser einige Händler raus. Daraufhin werden die nördlichen Gebiete angegriffen und von fremden Armeen erobert. In Biharistan erstarkt infolgedessen die Kriegerkaste und Biharistan wird ein Soldatenstaat. 1683 gibt es Aufstände auf Cerisia, die 1687 in der Gründung der Republik Hansarien enden. Kaiser Shihuangdi nutzt dies aus, um Midgard zurückzuerobern, auch Hansarien weitet sich aus und erobert Pelopommes zurück.
1795 entscheidet man in Hansarien die Vereinigung mit dem Kaiserreich Biharistan zum Kaiserreich Hansastan. Die Industrialisierung bewirkt große soziale Umwälzungen und Spannungen. Das Volk wird zunehmend unterdrückt.
Am 23.02.1927 wird der Kaiser mit seiner Familie bei einem Putsch der Roten Armee ermordet. Unter Akef al-Ammawy entsteht die schein-kommunistische und mit harter Hand regierte Volksrepublik Hansastan. 1964 kommt es erneut zu einem Putsch, bei dem die Pseudo-Kommunisten entmachtet werden. Es entsteht eine Scheindemokratie. Das Volk wird zunehmend ausgebeutet und verarmt.
Ende 1999 kommt es zu ersten Aufständen gegen die Schein-Demokratie, Anfang 2000 zum offen Bürgerkrieg, bei dem mehr als 1,5 Millionen Menschen sterben. Am 04.06.2000 erobern die Putschisten Asgard und ermorden die Regierung. Pharaoh wird kommissarisches Staatsoberhaupt und die KTR Hansastan wird gegründet. Im Juli 2000 wird Hansastan vom Freistaat KLE der Krieg erklärt, Hansastan wird Kolonie. Da das System der kommunistisch-theokratischen Republik nicht umgesetzt werden konnte, wird am 15.12.2000 Hansastan eine Sowjetrepublik (SSR). Am 30.01.2001 wird Hansastan aus dem Kolonialbund des Freistaates KLE entlassen und somit wieder unabhängig. Zwei Monate später (31.03.) wird das Rätesystem eingeführt. Am 14.09.2001 entdeckt das Forschungsschiff Beagle II Neu-Midgard, die heutige Isla de Flores. Am 4. Dezember 2001 wird von der kleinen Insel Bayo Conour (Bezirk Isla de Flores) die erste unbemannte Rakete gestartet, die einen Wetter- und einen Fernmeldesatelliten in den Kosmos getragen hat. Da die Wirtschaft am Rande des Zusammenbruchs stand, wurde am 30.11.2002 der Sozialismus abgeschafft.
Weiteres siehe www.hansastan.de unter "Gesellschaft", Punkt Geschichte.
Kultur
Kulturen
Ebenso divers wie die Geschichte des Landes sind auch die Kulturen Hansastans. Als eindeutig ursprünglich lassen sich die Kultur der Kemetis im Norden und Osten Midgards, der Nihonesen im Norden Südgards, der Xiguoesen im Westen Südgards und der Ur-Menggü bezeichnen, sind sie seit über 4000 Jahren Bestandteil Hansastans.
Im Süden Midgards mischten sich Einflüsse der Ur-Menggü mit denen der Nihonesen und der Kemeti. Zu Beginn der Zeitrechung kamen die Elben in das Auenland und etablierte sich dort. In dieser Zeit wuchs auch der Einfluss der Bihari in Südgard, die von Puruti und Kunasia aus eingewandert waren.
Mit der Eroberung Nord-Hansastans durch Aggressoren aus dem Norden kam eine völlig fremde Kultur nach Hansastan, die nach der Rückeroberung der Gebiete aber viele Einflüsse aus der kemetischen Kultur bekam.
Auf der Isla de Flores, so wird angenommen, ist die Kultur basierend auf Siedlungen aus Réunion, vermischt mit der der Ureinwohner und selbständig weiterentwickelt durch lange Isolation.
Sprachen
Bihari
Bihari (rL-hindi) wird vor allem in Sudgardha Pradesh gesprochen, aber auch in Teilen von Xiguo verstanden. Im Süden gibt es weitere, dem Bihari linguistisch nahestehende Sprachen, die jedoch nur lokal begrenzt gesprochen werden und nicht als Amtssprache gelten.
Elbisch
Elbisch (entspricht dem Sindarin aus LotR) wird nur noch im Auenland und in Norden und Westen des Zentralgebirges gesprochen. Elbisch ist eine stark rückgängige Sprache, denn Hansastaans wird immer beliebter. Die Sprache des "alten Volkes" (Quenya) verstehen nur noch sehr wenige Gelehrte.
Floritisch
Die Isla de Flores hat durch die lange Isolation eine eigene Sprache evolvieren lassen. Floritisch basiert zwar auf der Sprache von Reuniao, hat jedoch diverse Einflüsse der Urbevölkerung und Eigenschöpfungen bekommen.
Hansastaans
Hansastaans ist eine Mischsprache, die auf der Sprache der nördlichen Aggressoren und deren Siedler basiert, jedoch vielfältige Einflüsse der anderen Sprachen erhalten hat. Hansastaans wird vor allem in Norrgard und auch Kemet gesprochen. Im Auenland finden sich ebenfalls viele Sprecher.
Kemeti
Kemeti (rL-arabisch) basiert auf der alten jawenitischen Sprache (~rL-altägyptisch) und wird in Kemet, Khorasan, Khuzestan und im Zentralgebirge gesprochen.
Mengguesisch
Mengguesisch hat noch viele Einflüsse aus der Sprache der Bewohner des Zentralgebirges bekommen, aber auch Einflüsse des Bihari erhalten. Mengguesisch wird in Khuzestan und im Süden des Zentralgebirges gesprochen.
Nihonesisch
Die alte Sprache der Nihonesen (rL-japanisch) gibt Linguisten immer wieder Rätsel auf, wie man sie einordnen soll. De facto ist die Sprache jedoch im Rückgang und wird nur von Leuten im Norden von Sudgardha Pradesh gesprochen.
Xiguoesisch
Xiguoesisch (rL-vietnamisch) wird vor allem in Xiguo und im Südwesten Sudgardha Pradeshs gesprochen. Früher nutzte man mit den Nihonesen gemeinsam viele Schriftzeichen, heutzutage basiert die Schrift aber auf dem lateinischen Alphabet, auch wenn es diverse Sonderzeichen gibt.
Religionen
Trotz starker Restriktionen während der pseudokommunistischen Zeit und der versuchten Kommerzialisierung und politischen Einflussnahme in der pseudodemokratischen Zeit, sind die Religionen in Hansastan weiterhin präsent. Die Anzahl an Atheisten ist zwar recht hoch, aber eine Rückbesinnung ist zu spüren.
Bedeutende Religionen sind der Jawenismus, vor allem in Kemet, Khorasan und Teilen Khuzestans und die biharische Religion in Sudgardha Pradesh. Beide Religionen sind polytheistisch.
Der Jawenismus besitzt einen starkes Priesterwesen und einen Glauben an das Leben nach dem Tode. Die vielen Götter, wie Ra, Amun, Osiris, Isis, Nephtys, Seth usw. bestimmen im jawenitischen Glauben das Leben und ein gottgefälliges Leben auf der Erde verheißt das ewige Paradies. Die Vorbereitung auf den Tod spielt im Leben der Jaweniten eine wichtige Rolle. Ein Fehlschlag vor dem Totengericht bedeutet den Tod der Seele.
Der Biharismus ist da schwieriger zu definieren, da er sehr viele Spielarten umfasst. Eine Vielzahl an Traditionen und Lehren beeinflussen die Menschen. Teilweise gibt es pantheistische Lehren (alles ist Gott), teilweise gibt es polytheistische Lehren. Die bedeutendsten Götter sind Shiva, Krishna, Brahma, Shakti, Vishnu und Ganesha, aber man kennt hunderte Andere. Es scheint, jeder Mensch glaubt an seine eigene Götterkombination und/oder Lehre. Götter, Menschen und Tiere durchlaufen in den Weltzeitaltern immer wieder Zyklen von Geburt, Tod und Wiedergeburt. Während seines Lebens auf der Erde sammelt man gutes oder schlechtes Karma an, was das Leben in der nächsten Wiedergeburt (Reinkarnation) beeinflusst; Endziel ist die Erlösung (Nirvana). Die Wege, wie man gutes Karma anhäuft sind sehr verschieden, von völliger Abstinenz, Lernen und Lehren bis zu körperlichen Übungen (Yoga).
In Xiguo und im Zentralgebirge sind Weisheitslehren, wie das Kunjiao weit verbreitet. Im Zentralgebirge und im Süden Midgards sowie auf der Isla de Flores sind Naturgeister Bestandteil der Glaubenswelt. Die in lediglich einigen Bezirken vorhandene Glaubensgemeinschaft der Christen, spielt dagegen eine eher untergeordnete Rolle.
Sport
Hansastan ist ein sportbegeistertes Land, vor allem Fußball ist ein sehr beliebter Sport. Hansastanische Vereine konnten in diversen Ligen Erfolge feiern, wie:
Hansa Rohrstock mit der Meisterschaft in der Kyrolonischen Weltliga (5. Saison (2002))
1. FC Thannhausen mit der dreimalig hintereinander gewonnenen IFL-Meisterschaft (2003/I, 2003/II und 2004/I)
ASC Dynamo MFB-Meister 2003 (4. Saison) und MFB-Vizemeister (3. Saison (2002/2003) und 5. Saison (2004)) sowie 1., 4., 6. und 8. Meister des HMFB, sowie Superior-Cup-Sieger 2008/I.
Blau-Weiß 04 Kersen wurde UFL-Meister (1. Saison (2004) und HMFB-Meister der 3. Saison. Außerdem gewannen die Kersener den VMF-Cup 2007/I, ausgetragen im eigenen Land.
Der FC Appeldorn wurde ebenfalls HMFB-Meister in der zweiten Saison (2006).
Während hansastanische Vereine bis 2005 in mehreren internationalen Ligen spielten, gründeten am 10. Februar 2005 Moncao und Hansastan einen gemeinsamen Fußballbund, den HMFB. Seit November 2009 betreibt der Hansastanische Fußballverband die Yokary liga und trägt die Meisterschaft landesintern im Ligamodus aus.
Im Frauenfußball erringten der VDFC Celeband bereits 2 mal die Meisterschaft in der Women Soccer League.
Auch im Basketball gab es gute Vereine, wie die Celeband Dinos. Das HansaSensenTeam gewann auch die erste Saison im RödRemischenRasentRaktorenRennen RRRRR.
Musik
Auch wenn moderne Musik, wie Rock und elektronische Musik, z. B. der Puri-Trance, sich in Hansastan etabliert haben, vor allem im Norden, so sind traditionelle Stilrichtungen noch immer stark vertreten. Instrumente, wie die Sitar in Sudgardha Pradesh oder die 'Ud (Laute) in Kemet sind kaum aus den Liedern herauszudenken. Inhalte der Lieder ist meist Liebe, Sehnsucht, im Auenland recht häufig auch Heldengeschichten.
Aus dem Auenland sind auch instrumentelle Werke, wie die 6 Auenländischen Konzerte von Jan-Bastian Celduin berühmt. Klassische Musik fand große Begeisterung in der Herrscherschicht seit 150 Jahren. So ist es nicht verwunderlich, dass auch fremde Musik, wie Opern, Operetten, Kantaten und Musicals viele Anhänger gefunden haben. Leonardo Ambra ist einer der berühmtesten zeitgenössischen Dirigenten und Komponisten aus Hansastan.
Küche & Genussmittel
Die Küche der hansastanischen Völker ist geprägt von vielen Gewürzen. Besonders berühmt ist das Curry aus Sudgardha Pradesh. Aber auch Kreuzkümmel wird viel verwendet, vor allem in Kemet und Khorasan. Gewürzhandel war für Hansastan schon seit tausenden Jahren ein sehr einträgliches Geschäft, vor allem Pfeffer und Zimt. An den Küsten gibt es auch viel Fisch. Schweinefleisch und Rindfleisch spielen eine eher untergeordnete Rolle. Schaf- und Lammfleisch sind traditionell stärker vertreten, ebenso wie Geflügel. Sehr typisch ist jedoch der recht hohe Anteil vegetarischer Gerichte, allein schon aus religiösen Gründen, wie etwa bei vielen Biharisten.
Getrunken wird zu allen Gelegenheiten Tee. Auch die Biere aus Hansastan sind berühmt, wie das Thannen Alt aus Thannhausen und das Kersener Kriek, ein Kirschbier.
Im Auenland wird traditionell Pfeifenkraut geraucht, auf Südgard ist Betel weit verbreitet.
Politik
Politisches System
Hansastan besitzt eine so genannte Rätedemokratie: alle 4 Monate werden 6 Räte direkt durch das gesamte Volk gewählt. Jeder Rat besteht aus einem Vorsitzenden und seinem Stellvertreter. Ratsvorsitzende können Beschlüsse erlassen, die jedoch innerhalb von 3 Tagen von einem Veto durch andere Räte gestoppt werden können.
Ratsmitglieder (seit 27. Februar 2010):
Rat | Vorsitzender | Stellverteter |
---|---|---|
Außenrat (AR) | Rahul Piramal | Marius von Ardey |
Verteidigungsrat (VR) | Rahul Piramal | - |
Rat für innere Angelegenheiten (RfiA) | - | - |
Wirtschafts- und Finanzrat (WFR) | Rahul Piramal | - |
Justizrat (JR) | Ikari Gendo | - |
Sozial- und Gesellschaftsrat (SGR) | Marius von Ardey | - |
Ein Staatsoberhaupt im üblichen Sinne gibt es nicht. Ansprechpartner in Sachen Außenpolitik ist der Außenrat oder sein Stellvertreter.
Außenpolitik
Die Außenpolitik Hansastans war für lange Zeit als konservativ anzusehen. Ziel war es eher bestehende Kontakte zu pflegen als Neue aufzubauen. Insbesondere zum Nachbarn Moncao, aber auch mit Anelka, Pizzaros und Pottyland bestanden gute Kontakte, früher auch nach Tir Na nÒg, Wolfenstein und Wupperstein. Seit 2009 hat sich dieses Konzept geändert und es wird versucht der näheren geographischen Umgebung eine stärkere Gewichtung in der Außenpolitik zu verleihen.
Verteidigungspolitik
Nach dem Bürgerkrieg 1999/2000 war ein Großteil des massiven Waffenarsenals der Hansastanischen Volksarmee zerstört oder defekt. Man geht heutzutage davon aus, dass die intensive Aufrüstung Mitte der 1990er Jahre einem Angriffskrieg jedoch unbekanntem Ziel dienen sollten. Nach dem Überfall des Freistaats KLE auf Hansastan wurde in der Verfassung festgelegt, dass ein Angriffskrieg nicht legitimierbar ist. Das Land besitzt zwar moderne Waffensysteme, jedoch sind diese zahlenmäßig eher als gering einzuschätzen bezogen auf die Landesgröße. Auch wird deren komplette Einsatzverfügbarkeit von manchen Analysten angezweifelt. Tests von Kurz- und Mittelstreckenraketen im August 2009 lassen jedoch darauf schließen, dass es Modernisierungbestrebungen gibt.
Wirtschaft
Hansastan ist wirtschaftlich auf dem Stand eines Schwellenlandes. Die Städte, vor allem in Nordhansastan sind nahe dem Standard eines Industrielandes, während im ländlichen Bereich die Infrastruktur z.T. noch recht schwach ist. Mancherorten gibt es weder Strom, noch Zugang zu sauberem Trinkwasser. Dennoch gibt es große Bemühungen diese Gebiete zu entwickeln.
Firmenlandschaft
Industrie
Energiesektor
Da im Zentralgebirge Steinkohlevorkommen und auf Silicia Braunkohle zu finden ist, gibt es mehrere Kohlekraftwerke. Aber auch Wasserkraftwerke (v.a. am Asgrys und Zâyandeh) und das einzige Atomkraftwerk in Lenzenfeld tragen zur Energiegewinnung bei. Im Norden des Landes gibt es auch Windkraftwerke, in Khorasan sind seit einigen Jahren auch Sonnenkraftwerke in Betrieb. Erdöl gibt es in kleineren Vorkommen lediglich nahe den Kjuweit-Inseln, weswegen man auf den Import von Erdöl und -gas angewiesen ist.
Rohstoffsektor
Durch die lange kulturelle Historie sind die Kupfer- und Edelmetallvorkommen in den nördlichen Gebieten sind größtenteils bereits erschöpft. Die Eisen-, Kupfer-, Nickel-, Cobalt- und Manganvorkommen des Zentralgebirges sind hingegen noch nicht einmal vollkommen erschlossen, da die Infrastruktur noch nicht nachgekommen ist. Im Nubia-Gebirge im Norden Südgards gibt es Eisen und in kleineren Mengen Silber und Gold. Das Nan Shan-Gebirge und der Nan Ling besitzen noch bedeutende Eisenlagerstätten (und ein wenig Kupfer) sowie reichlich Bauxit. Puruti und Kunasia beherbergen neben Bauxit noch größere Mengen an Zinn und Kupfer, die jedoch nicht erschlossen sind. Isla de Flores besitzt neben Nickel- und Bauxitvorkommen auch noch Gold in nennenswerten Mengen. Die Förderung ist auf der Insel bisher noch nicht revitalisiert worden.
Verarbeitender Sektor
In den großen Küstenstädten wie Appeldorn, Asgard, Heliopolis, Kersen, Rohrstock, Thannhausen und Vineta gibt es große Werften. Aber auch in den kleineren Städten werden Schiffe, wie die traditionelle Dschauke gebaut. In Rohrstock findet sich mit dem FORUM-Automobilwerk ein Zentrum für Kraftfahrzeuge. Im Auenland, auf Silicia und in Südgard ist die holzverarbeitende Industrie recht stark vertreten. Vor allem in Südgard wird auch sehr viel mit Bambus gearbeitet. In Thannhausen, Vineta und Yantai ist die Elektroindustrie konzentriert. Vor allem um Thannhausen finden sich auch Firmen, die Computer und Halbleitertechnik produzieren. Auch im Norden von Südgard findet sich eine aufstrebende Elekronikbranche. Auch die elektronische Datenverarbeitung gewinnt zunehmend an Bedeutung. Desweiteren spielen Textilindustrie und Maschinenbau im gesamten Land eine tragende Rolle.
Landwirtschaft
Da die Landwirtschaft in vielen Gebieten noch eine bedeutende Rolle spielt, sind auch landwirtschaftliche Betriebe weit verbreitet. Über die pseudodemokratische Zeit hinaus haben sich nur ein paar während der Kommunismuszeit gebildete Genossenschaften erhalten. Nach dem Sturz der Pseudodemokratie kamen zwar erneut Genossenschaften hinzu, aber dennoch wird ein Großteil der Landwirtschaft von Kleinbauern getragen. Auch der Industrialisierungsstand in der Landwirtschaft ist eher schwach. Diesem Umstand ist es allerdings auch zu danken, dass viele Bauern "ökologisch wertvolle" Lebensmittel produzieren, da chemische Dünger und Pestizide oftmals zu teuer sind und traditionelle wirksame Anbaumethoden weiterhin benutzt werden. Neben dem Getreide- und Reisanbau ist auch der Obst- ud Gemüseanbau bedeutend. Auch ist der Teeanbau im Süden Hansastans wichtig, ebenso wie die Produktion von Gewürzen. In der Viehzucht dominieren Schaf- und Geflügelzucht vor Schweinen, Ziegen und Rindern. Fischfang ist sehr weit verbreitet.
Dienstleistungssektor
Während Kleingewerbe eine enorme Bedeutung hat, sind Dienstleistungen im größeren Maßstab eher untergeordneter Natur, wobei dieser Sektor der am stärksten wachsende ist.
Medien
Die Medienlandschaft in Hansastan ist zwar noch nicht flächendeckend, aber dennoch ganz gut ausgebaut. Es gibt 4 Fernseh- und 7 Radiosender. Die Printmedienlandschaft liegt relativ brach, nachdem der wöchentlich erscheinende Hansastanische Bote nach über 100 Ausgaben eingestellt werden musste, existiert nur noch eine selten aktualisierte botanische Fachzeitschrift. Die ehemalige Sportzeitschrift Interspor von Laird Glencairn existiert heutzutage nur als Namensgeber für einen Sport-TV-Sender weiter.
WiSim
Auf Grund fehlenden Interesses und der Simulationsgewichtung auf Kultur, verzichtete man auf eine WiSim.
Links
Portal Hansastan
www.hansastan.de
National-Museum
die Große Bibliothek von Rohrstock
Der µnationale Kulturführer über Hansastan
Aquatropolis - Aquila - Bananaworld - Hansastan - Marienordensstaat - Moncao - Ozeania - Pottyland - Reich von Ephèbe - Réunion - Tir Na nÒg - Westerland - Ydemos
abhängige Gebiete: Edonia (Reich von Ephèbe) - Imperianisches Archipel (Attekarien) - Isla de Flores (Hansastan) - Kypern (Stauffen) - Ostland (Dreibürgen) - San Bernardo (Turanien) - Syrene (Reich von Ephèbe), Vitellia [Reich von Ephèbe)
ehemalige Staaten: Eranien, Kling, Neunseenland, Schwarzenfels, Tran-Sien, Tropicali